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Wieviele Kinder, wieviele Stunden...

Thema: Wieviele Kinder, wieviele Stunden...

Ich beziehe mich nochmal beispielhaft auf die Postings weiter unten, dass Kinder "in den ersten Lebensjahren" ihre Mutter brauchen, was bedeutet, dass man bei 3 Kindern (die ich habe) insgesamt bis zu 9 Jahre aus dem Beruf raus wäre. Dass eni79, die einen der Threads unten eröffnet hat, jetzt grade im "3 und mehr" fragt, ob die Mütter mit 3 und mehr Kindern überhaupt arbeiten und "wenn ja", wie sich das organisieren lässt, steht für mich beispielhaft für die vielen Kommentare, denen ich mich immer ausgesetzt sehe a la "Aber mit 3 Kindern arbeitest du doch nicht wieder, oder???". Jetzt würde ich mir gerne mal einen Überblick verschaffen, wie es weitläufig aussieht: die "arbeitenden Mütter"- wieviele Kinder haben sie, wieviele Stunden arbeiten sie und wie lange haben sie pro Kind ausgesetzt? Freue mich auf Antworten! Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 11:44



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Ach so- kann ja mal den Anfang machen: 1. Kind: nach 16 Monaten Vollzeitausbildung begonnen 2. Kind: 2 Jahre Elternzeit, aber dann war schon Nr. 3 unterwegs 3. Kind: ist 10 Monate alt, ich mache derzeit eine Teilzeitweiterbildung und steige nächstes Jahr mit wahrscheinlich 30 Stunden wieder ein. Bin gespannt, wie's bei euch aussieht! Lg, Constanze

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 11:48



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Da bin ich doch auch mal gespannt. Also ich habe 1 Kind. Bin selbstständig und arbeite ca 40 - 60 Stunden die Woche. Einige Stunden davon aber im Homeoffice spät abends, wenn die Kleine schläft oder am Wochenende. Ich war 6 Monate voll zu Hause und bin dann 6 Monate Teilzeit im Büro gewesen ca 20 Stunden (war ich noch angestellt). Und danach wieder Vollzeit.

von pickpick am 02.05.2013, 11:49



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Habe bei beiden nach 8 Monaten wieder mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit angefangen. Jetzt sind sie 12 und 16 und ich arbeite 65 %. Trini

von Trini am 02.05.2013, 12:03



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45-70 h/Woche, bin in gewissen Grenzen aber flexibel, heute mehr als früher. Ich habe bei beiden Kindern je 6 Monate ausgesetzt, danach hatten wir eine Kinderfrau, die z.B. die Kinder zum Stillen ins Büro gebracht hat. Ab ca. 1 Jahr waren die Kinder halbtags in einer schönen Kita mit kleinen Gruppen, später auch länger. Heute sind sie in einer Ganztagsschule, mein größeres Kind kommt jetzt aufs Gymnasium; eine Kinderfrau haben wir noch immer. Ich kenne auch Frauen mit deutlich mehr Kindern, die nicht nur irgendwie arbeiten, sondern beruflich erfolgreich sind. Ich hätte auch gerne mehr Kinder gehabt. LG, carla

von carla72 am 02.05.2013, 12:12



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Hallo, auch hier nur zwei Kinder. Nr. 2 kam in der Elternzeit für Nr. 1, insgesamt war ich fünf Jahre zuhause. Danach habe ich mit 20 Stunden wieder angefangen, jetzt habe ich mich gerade mit meinem Ag auf weitere 3 Jahre mit 20 Std. und 4-Tage-Woche festgelegt - dann ist mein jüngerer Sohn in der 5. Klasse und ich möchte dann meine Stunden aufstocken auf 30.

von wolfsfrau am 02.05.2013, 12:14



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Ich habe drei Kinder und arbeite 20 Std/Woche. Nr1 kam 2006 - ich habe 15 Mon. ausgesetzt. Nr. 2 kam 2009 - dito Nr 3 kam 2011 - ich habe 20 Mon. ausgesetzt (MuSchu eingerechnet) Muss aber schon zugeben, dass ich es grenzwertig finde. Der Spagat zwischen Kids und Büroist manchmal recht schmerzhaft. Hätte ich Oma/Opa vor Ort, wärs einfacher. Bin aber tagsüber AE, da der GöGa um 7.00 geht und um 18.30 wieder kommt. ;-) LG SIs

von Sis am 02.05.2013, 12:15



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Ein kind,ausbildung mit kind erfolgreich beendet danach 20monate zu hause...jetzt 20-25stunden woche,kind in kita... Jetzt wieder schwanger werde vor.20-24monate zu hause bleiben und dann wieder 20-25stunden woche...

von ccs am 02.05.2013, 12:47



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Ja das mit dem "Mit 3 Kindern arbeitest du aber nicht mehr, ooooder???" - kenne ich auch! Ich hab drei Mädels. Da EZ und erneute SS immer irgendwie ineinander übergingen, war ich tatsächlich fast 6 Jahre daheim. Ich arbeite wieder seit meine Jüngste 1,5 Jahre alt war und zwar Vollzeit, 40 h. Wir hatten eineinhalb Jahre Au-Pairs, weil keinen Kiga-Platz für die Kleine und seither geht sie in die Ganztagsbetreuung im Kiga, die beiden Großen sind mittlerweile in der Ganztagsschule. LG Nini

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 12:56



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Eigentlich 2 Kinder. Davon eines schwer behindert(Wachkoma) und in einer Pflegeeinrichtung für Kinder. Wenn wir unsere Tochter zu Hause hätten, könnten weder ich noch mein Mann arbeiten gehen. Die Folge wäre ein bisschen Pflegegeld und Hartz IV. Ich fühle mich auch oft als Rabenmutter, weil wir unsere Tochter außer Haus pflegen lassen! Wir arbeiten beide Vollzeit (40h und mehr) und der jüngste geht in den Kiga und wir zusätzlich von den Großeltern betreut! Hier gibt's recht bescheidene Betreuungszeiten im Kiga!

von Norweger81 am 02.05.2013, 13:14



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http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Ausge_C3_BCbte-Erwerbst_C3_A4tigkeit-von-M_C3_BCttern,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf Ich habe 2 Kinder und war 5 Jahre "raus" aus dem Beruf. Grüße

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 13:17



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Ach ja, meine Zeiten: Nebengewerbe zwischen den Kindern in Elternzeit dann 19,5 h jetzt 29,5 h

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 13:19



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ich habe zwei kinder (7/9) und war fünf jahre zu hause, bis der große 5 und der kleine 3 war. da ich als lehrerin meine planstelle sicher hatte, konnte ich mir das gönnen. wir haben in der zeit halt nur von einem gehalt gelebt und uns sehr eingeschränkt, aber das ging. ich würde es jederzeit wieder so machen. ich finde es wichtig, dass einer der beiden eltern mindestens zwei jahre zu hause bleibt. aber das ist nur mein modell, ich akzeptiere da auch ganz gut andere sichtweisen. meine kinder waren aber von anfang an (also ab 3) von 8-14 uhr im kindergarten. bis heute sind sie bis 14 uhr im hort. sie hatten also nie den luxus, um 12 aus kiga oder schule abgeholt zu werden. das ist aber ok, sie kennen es nicht anders und ich hatte nie das gefühl, dass es ihnen zu lang war oder es ihnen geschadet hat. sie länger betreuen zu lassen, bis 4 oder gar 5 oder 6 uhr, käme für mich nicht in frage. dann würde ich lieber auf geld und/oder karriere verzichten.

von mams am 02.05.2013, 13:26



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2 kinder, 17,5 und 8,5. elternzeit 1 jahr und 1,5 jahre. habe in den letzten 17 jahren 25h, 37h und aktuell 32h gearbeitet. aus meiner erfahrung ist/war es sinnvoll, eher mehr in der kindergartenzeit zu arbeiten, wenn betreuung gesichert, grundschulzeit ist ein zeitintensiveres kinderprojekt.

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 13:39



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Hi, ich habe 2 Kinder (13 und bald 9), bin Freiberuflerin und arbeite täglich (je nach Auslastung) zwischen 8 und 12 Stunden, aktuell sind es so 10, 11. Davon leiste ich 7 bis 8 Stunden im externen Gemeinschaftsbüro ab, den Rest (Buchhaltungskram, Rechnungen, aber auch Aufträge "fertig machen", wenn Termine drängen) zu Hause. Ausgesetzt habe ich bei beiden nur 3 bzw. 4 Wochen (unproblematische Schwangerschaften, unproblematisches Still- und Schlafverhalten beider Kinder), in externen Betreuungseinrichtungen (erst Krabbelgruppe, dann Kindergarten, jetzt beim Kleinen Hort) hatte ich meine Tochter ab 17 Monaten, meinen Sohn ab 7 Monaten (da ging er aber erst 4-6 Stunden, erst ab dem 2. Jahr dann 8 Stunden). LG Nicole

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 14:11



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Hallo, insgesamt 5 Jahre zu Hause wegen mangelnder Betreuung ab 13 Uhr, die kam erst ein paar Monate bevor der kleine drei wurde. Dann bin ich mit 16h wieder angefangen (AG 100km entfernt!) Jobwechsel vor einem halben Jahr, jetzt 25h, da nur noch 35km Fahrt. Die Kinder sind jetzt 5 und 7, wenn beide auf der weiterführenden Schule sind, ist geplant, das ich meine Stunden weiter aufstocke. Finanziell ist es nicht notwendig, daher lasse ich es auf mich zukommen. Momentan läuft alles total super, das genieß ich. Wer weiß schon, was die Zukunft noch bringt.

von fabiansmama am 02.05.2013, 14:35



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Hallo, ich habe 3 Kinder und arbeite um die 45 St. - allerdings ist mein Mann selbstständig und kann sich seine Zeit relativ frei einteilen. Er kommt wohl auf ca. 30 Stunden im Schnitt (da ist dann aber einiges an Abend- und Wochenendterminen dabei). Beide Vollzeit außer Haus stelle ich mir schwierig vor und wir hätten es auch nicht gewollt. Ich hätte gerne noch ein Kind bekommen, aber ich bin an der Grenze meiner Belastbarkeit angekommen, daher bleibt es bei dreien. lg rats

von rats am 02.05.2013, 14:58



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Hallo, Hier in Frankreich herrschen andere Sitten: mit meinen drei Kindern (8, 6 und 2) bin ich Vollzeit berufstätig, habe auch nie mehr als 7 Monate ausgesetzt. Mein Mann arbeitet ebenfalls Vollzeit. Ein viertes Kind könnte ich mir auch vorstellen (mein Mann weniger), allerdings würde ich mir dann wünschen "nur" noch 60-80% zu arbeiten. Ich habe sehr viele Freundinnen, die drei bis vier Kinder haben und Vollzeit berufstätig sind. Aber: andere Länder, andere Sitten. Die Ansprüche an Frauen sind anders, auch das Frauenbild im Allgemeinen ist anders. Liebe Grüße Camille

von camille75 am 02.05.2013, 15:23



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1. Kind bin ich nach 10 Wochen wieder gegangen, 2. und 3. Kind nach einem Jahr. Ich gehe seit Kind 3 nicht mehr voll arbeiten.

von glückskinder am 02.05.2013, 17:50



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Ich habe 6 Jahre insgesamt total ausgesetzt, umzugsbedingt zu arbeiten aufgehört als das erste Kind 16 Mo alt war. Bin wieder eingestiegen (1.5 Jahre Vollzeit, danach 60%) als das zweite Kind 5 Jahre war. LG

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 18:08



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3 Kinder 16,5 Jahre - nach Mutterschutz wieder gearbeitet, Vater Elternzeit genommen. 15 Jahre - nach Mutterschutz wieder gearbeitet, Vater Elternzeit genommen. Wie lange er damals genommen hat weiß ich nicht mehr zu 100%. Ich glaube insgesamt kam er auf 3-4 Jahre. Zu dem Zeitpunkt war ich Selbstständig und er bei mir angestellt. Aktuell beim Jüngsten. 14 Monate alt - die ersten 6 Monate mehr oder weniger nicht viel gearbeitet, von September bis März ca. 30 +/- Std. Jetzt Vollzeit mit deutlich 40+ Stunden. Freiberuflerin, Alleinerziehend mit Kinderfrau und ab August zusätzlich Krippe.

von nane973 am 02.05.2013, 18:22



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1 Kind, 25 Stunden pro Woche Kind ist 15 Monate alt und in der Kita habe zwischen Feierabend und Kita-Abholung noch knapp 2 Std. Zeit für Haushalt, Einkaufen etc. Habe 15 Monate ausgesetzt. Ich denke nicht, dass ein Kind zwangsläufig die ersten 3 Jahre rund um die Uhr nur die Mutter braucht. Heute gerade hat es mich zu Tränen gerührt, dass sooo kleine Zwerge sich darüber gefreut haben, dass mein Kind jetzt nach 4 Tagen krankheitsbedingtem "Schwänzen" wieder gekommen ist. Es is supertoll, wenn man sieht, wie so kleine Menschen schon soziale Kontakte knüpfen, sich erkennen und auch vermissen. Hätte ich nie gedacht.

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 19:48



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Kind 1 (jetzt knapp 3): 8 1/2 Monate zu Hause, danach 20 Wochenstunden Kind 2 (6 Monate): Ich werde auch nach 8 1/2 Monaten wieder arbeiten, auch wieder 20 Stunden. Damit ist hier (Luxembourg) die Babypause voll ausgereizt.

von mamabianca am 02.05.2013, 20:02



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1 Kind. 1 Jahr Elternzeit, danach stetiger Einstieg bis 25h die Woche,Betreuung durch Oma, nach 2 Jahren wieder Vollzeit und dann Ganztagsplatz in der Kita.

von eni79 am 02.05.2013, 21:08



Antwort auf Beitrag von mamabianca

1 Kind. 1 Jahr Elternzeit, danach stetiger Einstieg bis 25h die Woche,Betreuung durch Oma, nach 2 Jahren wieder Vollzeit und dann Ganztagsplatz in der Kita.

von eni79 am 02.05.2013, 21:08



Antwort auf Beitrag von mamabianca

1 Kind. 1 Jahr Elternzeit, danach stetiger Einstieg bis 25h die Woche,Betreuung durch Oma, nach 2 Jahren wieder Vollzeit und dann Ganztagsplatz in der Kita.

von eni79 am 02.05.2013, 21:08



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1 Kind 01/2008 Elternzeit 12 Monate zuhause, dann 4 Monate Vollzeitmaßnahme vom Arbeitsamt und weitere 6 Monate arbeitslos zuhause = 18 Monate zuhause Als Junior 22 Monate war, für 6 Monate Vollzeit, danach für 2,5 Jahre 32 Stunden, seit 6 Monaten 35 Stunden. Werde 2014 mit Schulbeginn wieder auf 30 Stunden reduzieren.

von Badefrosch am 02.05.2013, 21:19



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1 Kind, 40h Woche, 6 Monate ausgesetzt. Habe ich bei Nr. 2 demnächst wieder so vor.

von NadineLausanne am 02.05.2013, 21:32



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Hi, ich habe 3 Kinder. Bei den ersten beiden war ich selbständig. Die ersten Aufträge außer Haus hatte ich, als das 1. Kind 6 Wochen alt war (nur 3 h, der Papa hat aufgepasst). Schritt für Schritt haben wir das dann erhöht, beim 1. Kind haben wir nach 6 Monaten für wenige h in der Woche Fremdbetreuung in Anspruch genommen, bei Kind Nr. 2 war es nach 10 Monaten so. Recht regelmäßig sind beide mit 1 Jahr in die Krippe gegangen. Als die Kinder 4 und 6 waren, bin ich ins Angestelltenverhältnis gewechselt und habe seitdem Vollzeit gearbeitet. Jetzt bin ich mit dem Jüngsten in Elternzeit (für 1 Jahr). Mein Mann nimmt dann noch Elternzeit und übernimmt die Eingewöhnung in der Kita. Ich steige mit mind. 30 h/Woche wieder ein, vielleicht auch Vollzeit, mal sehen. Kann aber auch von zu Hause im Homeoffice arbeiten und habe noch von vor meiner Elternzeit eine Reihe Überstunden, die ich dann nehmen kann. LG U.

Mitglied inaktiv - 02.05.2013, 22:21



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Zwei Kinder, jeweils 3 bzw. 2 Monate ausgesetzt, arbeite voll (40+ Stunden) LG Katia

von Kaka_b am 02.05.2013, 23:59



Antwort auf Beitrag von Kaka_b

Mit 1 Kind angefangen mit 30h , dann wegen Probleme im Kiga gekündigt, dann nach 1/2j. wieder 35h aber viel am WE und ab 4:30Uhr , aber es blieb schwierig. Bis Bournout(4Jahre später), dan habe ich wieder gekündigt(Kind 1 kam in die Schule), jetzt bin ich mit 2 Kinder (Kind 2 =1Jahr)zu Hause. Kind 1 ist allerd. Autist! Und mein Mann die ganze Woche auf Montage. Ich hab im moment keine Energie übrig

Mitglied inaktiv - 03.05.2013, 06:57



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Habe gelesen, das Dein Kind Autist ist. Asperger? Wünsche Dir viel Kraft! Mein Großer ist Asperger, mit den Jahren wurde es besser, oder sagen wir mal "anders". Ich nenne es immer eher die "Schnupfenvariante statt Grippe". Drück Dich!

von nane973 am 03.05.2013, 07:32



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Danke!

Mitglied inaktiv - 03.05.2013, 08:32



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Drei Kinder, arbeite Vollzeit. 1. Kind 1 Jahr beiden anderen Kindern nur jeweils Mutterschutz. Das kleinste Kind ist gerade ein Jahr, allerdings ist mein Mann daheim, darum zähle ich vielleicht nicht :-). Wobei er als Selbstständiger dennoch recht viel arbeitet.

von magistra am 03.05.2013, 09:14



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Ich habe vier Kinder (zwischen 14 und 2 Jahren) und arbeite derzeit 20 Std./Woche (an 3 Tagen quasi Vollzeit, mit Überstunden und Veranstaltungen und allem Drum und Dran). Ausgesetzt habe ich bei Kind1 ein halbes Jahr, bevor es zur Tagesmutter kam, bei Kind2 und 3 habe ich jeweils ein ganzes Jahr ausgesetzt und bei Kind4 dann nur den Mutterschutz... dann aber mit reduzierter Teilzeit weitergearbeitet. Teilzeitmodelle hatte ich in den letzten 14 Jahren so ziemlich alles zwischen 25 und 80%, zwischen Kind1 und 2 hatte ich auch ein Jahr wieder Vollzeit gearbeitet ... Die Sprüche "mit 4 Kindern gehst du ja doch wohl nicht arbeiten?!?" habe ich übrigens auch gefressen. (Allerdings habe ich momentan auch noch keine Ambitionen, von meinen 50% aufzustocken, wenn Kind4 mal in den Kindergarten kommt - ich merke, dass ich derzeit doch sehr an meinem ganz persönlichen Limit bin. *seufz*)

von Leena am 03.05.2013, 09:58



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Hallo, ich habe 3 Kinder, bin gerade mit Nr. 3 im Mutterschutz. Gearbeitet habe ich mit Kind 1 nach 4 Monaten vollzeit (Kind war in der Krippe, jetzt Hort, Vater durchgehend vollzeit) nach Kind 2 nach 4 Monaten 80 Prozent und nach 1 Jahr vollzeit (Kind war in der Krippe, jetzt im Hort, Vater 2 Monate Elternzeit parallel mit mir, ansonsten vollzeit) nach Kind 3 vollzeit direkt nach dem Mutterschutz, mache aber im Anschluss noch massiven Überstunden und Urlaubsabbau, so dass ich nach 4 Monaten wieder vollzeit arbeiten werde. (Kind wird noch 3 Monate vom Vater betreut und geht dann in die Krippe (hier erst mit 6 Monaten möglich), Vater danach wahrscheinlich wieder vollzeit) Ich arbeite theoretisch 37,5 h die Woche, praktisch eher 50 h. Überstunden werden mal ausbezahlt mal abgebummelt. Was mir bei den meisten von Euch aber fehlt ist die Angabe zu den Vätern, denn interessant wird ist es ja zu wissen , wie das Gesamtmodel funktioniert. Wie viel Arbeit bei wieviel Anspruch an "zeit für das Elterndasein" möglich ist, hängt meiner Meinung nach von den Berufen der Eltern ab, wie zeitlich flexibel man da sein kann, von den Öffnungszeiten und der Qualität der Betreuungseinrichtungen, von der Verfügbarkeit und der Beziehung zur weiteren Familie in der Nähe, vom sozialen Netzwerk und vom Einkommen ab. Ich glaube aber, oft wäre mehr Berufstätigkeit von Frauen möglich, wenn sie wirklich wollten. Liebe Grüße, Sabine

von JoMa am 03.05.2013, 09:59



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3 Kinder und 9 Jahre Elternzeit. Einstieg (in Teilzeit) war durchaus machbar. Trotz vieler Neuerungen, kam vieles wieder. Es geht durchaus.

von ursel am 03.05.2013, 13:42



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ich habe 2 Kinder (2006 und 2010 geboren) und war jeweils ein Jahr in Elternzeit danach habe ich wieder Vollzeit (39 Stunden/Woche) angefangen zu arbeiten die Kleine geht ca. 10 Stunden in die Kita, die Große 9,5 Stunden in die Schule/Hort

von lara-sophie06 am 03.05.2013, 14:30



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Zwei Kinder, 3,5 Jahre und sieben Monate, bei beiden nach dem Mutterschutz wieder 25% (Elternteilzeit), Elternzeit insgesamt 7 Monate. Bei dem Großen danach 100% bis zum Ende der Elternzeit meines Freundes (also bis der Kleine 14 Monate alt war), danach 80%. Jetzt beim zweiten gleich 80%. Die werde ich auch beibehalten, wenn auch der Kleine in der Kita ist.

von blubb12 am 03.05.2013, 14:43



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Ich habe ein Kind und gehe nach 15 Monaten wieder 75% arbeiten (also 32 h). Es ist in ein zweites Kind geplant. Dann werde ich wieder ca. ein Jahr daheim bleiben und "nur noch 50%" arbeiten, da es bei uns nur eine Halbtageskrippe gibt, und mir es zu stressig sein wird, die Betreuung von zwei Kindern bei den Großeltern (davon eine Oma noch berufstätig und ein Großelternpaar ca. 10 Wochen im Jahr im Ausland) zu organisieren.

Mitglied inaktiv - 03.05.2013, 15:00



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Geburt Kind 1 in Dezember 2010. Ab August 2011 habe ich wieder voll gearbeitet (38 Stunden in Theorie, ca. 40-45 in Praxis) bis Geburt Kind 2 in November 2012. Ab Februar 2013 arbeite ich 12 Stunden pro Woche davon ein Tag büroanwesend, ab Januar 2014 werde ich 30 Stunden / 4 Tage pro Woche arbeiten.

von Fuchsina am 03.05.2013, 15:57



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Hallo , 1 Kind 19 Monate alt wieder arbeiten gegangen nach 10 Monaten auf 400 € nach 16 Monaten auf VZ 42h die Woche ;) klappt alles Wunderbar bislang auch Betreuungsengpässe haben wir bishher gut gemeister ;) LG Bianca

von bianca1990 am 03.05.2013, 19:06



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Ich bin wieder arbeiten gegangen, da war Kind 2 erst 11 Monate alt. Würd ich heut nicht nochmal so machen.

von Charly80 am 03.05.2013, 23:55



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Tochter (06/09) - 13 Monate Elternzeit - 20 Stunden/Woche Sohn (04/12) - 14 Monate Elternzeit - 20 Stunden/Woche

von LN912 am 04.05.2013, 14:19



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Ich habe zwei Kinder. 4 und 9 Jahre alt. Bei beiden Kindern war ich "nur" 1,5 Jahre etwa daheim. Ich habe immer am 1. Geburtstag angefangen, was zu suchen. Bei Kind 1 hatte ich einen Minijob für gute 4 Jahre, dann kam Kind 2, danach hatte ich dann Glück, und habe gleich meine 25-Std.-Stelle angeboten bekommen. Es ist oft stressig, aber es geht. Man muss nur gut organisieren. Mein Mann ist viel und lange arbeiten und unterwegs. Ich bin also meist auf mich gestellt. Meine Freundin hat 3 Kinder, 9,7 und 4. Sie arbeitet auf Minijob. Ihr reicht das erstmal. Sie hat auch einen Mann, der selten mal da ist, oft auf Reisen und lange arbeitet. Sie schafft nicht mehr, das Haus, die Kinder etc. Muss man für sich entscheiden. Es wird oft vorausgesetzt, dass man bei 2 oder mehr Kindern daheim bleibt. Es kommt aber viel auf die Betreuung an, wenn die gut geregelt ist, dann ist doch alles prima. melli

von sojamama am 04.05.2013, 16:45



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finde ich aber durchaus schon informativer, als deine Frage. Denn tatsächlich ist es ja so, je mehr Kinder man hat und arbeitet, umso straffer muss alles durchorganisiert sein. Und jemand der arbeitet und nur ein Kind hat, bzw. Kinder hat und nicht arbeitet der kann es sich eben schlecht vorstellen WIE man das organisiert bekommt. Wenn man also mal die von der Leyen mit ihren 7 Sprösslingen sieht, die einen Ministerjob "nebenher" macht, möchte man schon mal Mäuslein spielen, wie sie das so wuppt. Sicher ist, dass unser aller Tag nur 24 h hat, und dass die wenigsten ihre Kinder zur Arbeit mitnehmen. Wenn dann noch Mittagessen ausgesourced wird, eine Putzfee angestellt ist erscheinen diese Mütter, die teilweise über 40 h pro Woche arbeiten, dann doch auch weniger als Übermenschen und man selber sieht sich nicht als Komplettversager dem schon 2 Kinder und ein Teilzeitjob genügen um abends "gerichtet" zu sein. Und ich ziehe den Hut vor Mehrfachkleinkindmüttern die sich den ganzen Tag ihren Kids widmen (aus meiner Sicht noch anstrengender, als wenn man sich zwischendrin wieder auf den Job konzentrieren kann...). Auch die Frage, wie lange man "ausgesetzt" hat ist eher weniger informativ. Gerade dieses Thema ist so individuell wie Eltern Kinder und jedes Leben nunmal unterschiedlich ist. Sowas zieht doch immer nur endlose und nutzlose Diskussionen nach.

Mitglied inaktiv - 04.05.2013, 18:49



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...und wen es nicht interessiert, der muss es ja nicht lesen. Mir ist es auch völlig schnurz, ob andere Mütter das Mittagessen "outsourcen" oder eine Putzfee beschäftigen und ich persönlich führe keine "Anerkennungsrangliste", wo ich Mütter, die das so handhaben, auf die unteren Ränge verbannen würde. Es ist einfach Fakt, dass die Frauen hierzulande so gut ausgebildet sind, wie nie zuvor und da in diese Ausbildungen meist sehr viel Zeit, Geld und Energie investiert wurde (mal abgesehen von dem Potenzial, was dahinter steckt), finde ich es nur nachvollziehbar, wenn Frauen im Beruf präsent sein und auch etwas erreichen wollen, auch wenn sie Familie haben. Wie anstrengend es ist, mehrere Kleinkinder zuhause zu betreuen, ist in der Hinsicht nicht relevant und danach hatte ich auch nicht gefragt...

Mitglied inaktiv - 04.05.2013, 18:59



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...es haben alle sachlich geantwortet, nur du nicht .

Mitglied inaktiv - 04.05.2013, 19:02



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Du hast mein Posting gründlich missverstanden. Also nochmal "sachlich": Es ging mir darum dein "Kernproblem" zu beleuchten. Das besteht ja scheinbar darin, dass andere Mütter sich nicht vorstellen können "wie man mit mehr als 2 kleinen Kindern wieder arbeiten kann" und du dich dadurch angegriffen fühlst. Wenn du nun hier fragst wieviel ander Mütter mit vielen Kindern wieder arbeiten und wie schnell sie das wieder anfingen dann beantwortet das die Frage (oder die Bedenken) dieser Menschen ja nicht. Wenn man aber sagt: das ganze klappt sehr gut. Die Kinder sind glücklich in der Kita, das Essen dort ist gut und sie machen dort sogar problemlos Mittagsschlaf; ich bin glücklich in meinem Beruf. Den Haushalt schaffen wir gut weil mein Mann und ich uns die Arbeit teilen und wenn die Kinder krank sind, dann nimmt sie meine Mutter (....nur ein Beispiel). DAS nimmt Wind aus den Segeln und manche denkt vielleicht drüber nach, doch früher wieder einzusteigen, weil sie sieht es funktioniert. Auch habe ich nicht geschrieben, dass DIESE Diskussion (die ja keine ist, weil jeder nur deine Fragen beantwortet; ausser ich :) nutzlos ist, sondern die Tatsache WANN man wieder eingestiegen ist meistens zu solchen Diskussionen führt.

Mitglied inaktiv - 04.05.2013, 20:44



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...allerdings habe ich kein "Kernproblem" ;-) Ich handhabe das so, wie ich es für richtig halte und komme gar nicht auf die Idee, mich vor besagten Leuten zu rechtfertigen! Sage in solchen Fällen "Doch, tue ich" und gut ist. Es hat mich eben wirklich nur interessiert, wie andere Mütter es so handhaben, "trotz Kindern" zu arbeiten und es hat mich natürlich auch interessiert, ob viele Mütter mit mehr als 2 Kindern dabei sind. Sehen, dass es bei anderen funktioniert, muss ich nicht- ich weiß, was ich leisten kann und wenn ich mich mal vertan hab, plan ich eben wieder um ;-) Ich fand es nur gerade interessant, dass eine Userin hier mehrfach betont, dass man als Mutter ihrer Ansicht nach mehrere Jahre beim Kind bleiben soll und dann im "3 und mehr" fragt, ob die Mütter dort arbeiten. Da nach ihrem Idealbild die Mütter ja dann teilweise 3 mal 3 Jahre = 9 Jahre Elternzeit genommen haben müssten, fand ich auch dort interessant, die Antworten zu lesen und siehe da- auch Mütter mit mehr als 3 Kindern arbeiten mit unter 3-Jährigen Kindern schon wieder... WIE man das letzten Endes organisiert, muss jeder für sich selbst rausfinden, aber ob es generell so ungewöhnlich ist, als Mutter mit mehreren Kindern zu arbeiten und dann auch mehr als Minijob oder sowas hat mich tatsächlich interessiert... Find's schade, wenn Frauen, die echt was auf dem Kasten haben und das auch ausleben wollen, automatisch in die "Heimchen-Schublade" (ist jetzt überspitzt gesagt; ich werte damit keine Mutter ab, die sich dazu entscheidet, Hausfrau zu sein!) gesteckt werden, weil sie Kinder bekommen haben und die Antworten auf meine Frage zeigen ja auch, dass das nicht gerechtfertigt ist.

Mitglied inaktiv - 04.05.2013, 21:56



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huhu ich möchte auch antworten, obwohl ich nur Ab und An mal mitlese ;) Ich habe 3 Kids (knapp7,4,2) ich gehe auf 50% als Examinierte Altenpflegerin arbeiten und mache Abends noch einen 400€ Job. Mein Mann arbeitet zwischen 9-11 Std. tgl. Organisation ist alles das stimmt wohl. Wir haben allerdings keine Putzfee, keine Köchin und KEINE Omas und Opas die uns mal unter die Arme greifen. LG Antje

von antje1984 am 04.05.2013, 20:45



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Ein Kind 40+ Stunden die Woche Wir teilen uns die Betreuung auf Ich war 1,5 Jahre Zuhause, dann 1 Jahr mit 20 Stunden die Woche und seitdem vollzeit. Gerne hätten wir noch ein zweites - aber bis jetzt ist's uns nicht vergönnt gewesen.

von kirshinka am 05.05.2013, 16:18



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3 Kinder, arbeite vollzeit, habe immer nur den Mutterschutz ausgesetzt, und nach dem 2. Kind zwei Jahre lang nur 80% gearbeitet. Mein Mann hat aber auch öfter mal "nur" teilzeit gearbeitet. LG sun

von sun1024 am 08.05.2013, 15:47



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Habe nur 1 Kind, als sie 8 Mon. alt war bin ich wieder Vollzeit in meine Ausbildung eingestiegen (und habe weiter voll gestillt), hab die vor 1,5 Mon. beendet. Papa war in der Zeit in EZ. Seit Anfang April arbeite ich wieder 25%, mein Mann Vollzeit, beide im Schichtdienst. Die Kleine ist jetzt 17 Mon. alt, wird halt noch viel gestillt. Hab meine Mama noch hier (wobei auch berufstätig) und ab August KiGa für 5h/Tag.

von Fischstäbchen am 13.05.2013, 15:29