Baby und Job

Forum Baby und Job

Stillen Kita

Thema: Stillen Kita

Ich bin mir nicht sicher ob dies das richtige Forum ist , aber weiss jemand wie das mit der Milch aussieht wenn man sein Baby mit 3 Monaten in die Kita gibt. Kann man einfach die eigene Milch abpumpen und mitgeben oder wird dort automatisch künstliche Milch gegeben ?

von Mari234 am 15.04.2012, 11:48



Antwort auf Beitrag von Mari234

mir fehlen die Worte.....

von golfer am 15.04.2012, 12:10



Antwort auf Beitrag von Mari234

Hi Tolle Antwort Golfer.... Frag doch im Kiga nach wie es dort gemacht wird. Ist sicher überall unterschiedlich... Pumpe kriegst du vielleicht über die Krankenkasse? Lg Roxy

von Roxylady am 15.04.2012, 12:13



Antwort auf Beitrag von Mari234

Mit drei monaten in die kita....warum hast du ein kind bekommenn....bitte jetzt nicht die antwort ich brauch das geld,dann haette das kind eben spaeter kommen muessen,wenn du ruecklagen hast..... Wie bereits geschrieben wurde,frag doch einfach nach....

von samirasmama am 15.04.2012, 12:50



Antwort auf Beitrag von samirasmama

.....

von lukas_mama am 15.04.2012, 14:18



Antwort auf Beitrag von Mari234

Erst einmal finde ich manche Kommentare hier ziemlich daneben, immerhin geht es hier um "arbeiten mit Kind" - und wenn man eine Frage stellt, erhofft man sich Antworten auf diese Fragen und keine Wertung des Lebensentwurfs!! Zu deiner Frage: Hier in der Kita kann man abgepumpte Milch mitbringen, aber im Zweifelsfall einfach mal nachfragen, ich kann mir nicht vorstellen, dass man gezwungenermaßen andere Nahrung geben muss. Lg Nini

Mitglied inaktiv - 15.04.2012, 13:32



Antwort auf Beitrag von Mari234

@ roxylady . Danke , ich werde fragen .

von Mari234 am 15.04.2012, 14:29



Antwort auf Beitrag von Mari234

Hallo! Meine Tochter kam mit 5 Monaten in die Kita. Wenn man die zwei Monate, die sie zu früh geboren ist, abzieht, auch eigentlich mit drei Monaten. Sie ist jetzt 10. Sie ist ein fröhliches, unkompliziertes, aufgewecktes, selbstständiges, selbstbewusstes und völlig gesundes Kind, wir haben ein gutes, inniges Verhältnis und sie hat mir noch nie ernsthafte Sorgen gemacht. Mit dem Abstand von zehn Jahren kann ich über solche Postings nur lachen. Vor zehn Jahren hätte ich mich wahrscheinlich davon verunsichern lassen. Zum Stillen kann ich nichts sagen (das arme Kind ist noch nicht einmal gestillt worden, aber nicht wegen meiner Arbeit). Gruß, Sabri

von Sabri am 15.04.2012, 16:56



Antwort auf Beitrag von Mari234

Genau Leute, hätt sie doch abtreiben sollen, wenn sie schon kein Geld für ein Kind hat...!! Da fehlen mir auch die Worte, unfassbar. Ist euch vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass es in manchen Ländern gar nicht anders möglich ist, als nach ein paar Monaten arbeiten zu gehen? Ab davon - ich finde es lobenswert, dass sie arbeiten gehen möchte, um Geld zu verdienen, bevor sie sich eventuell auf Kosten des Staates darauf einlässt, Daheim zu bleiben. DAS ist nämlich auch oft genug Grund, auf jemanden loszugehen. ("Jaja, die Hartzis!" usw.) Meine Mutter hatte damals auch keine Wahl, es gab keine Elternzeit, es gab kein Elterngeld, sie musste mich abgeben um Geld zu verdienen, damit wir alle zu essen haben und hatte drei (!!!) Jobs. Manchmal geht es eben nicht anders. Hauptsache, schnell mit dem Urteil bei der Hand sein. Bei manchen Antworten ist echt nur noch Fremdschämen angesagt. Pfui.

von Rayden am 15.04.2012, 15:35



Antwort auf Beitrag von Mari234

ich würde an deiner Stelle dort mit der Leitung sprechen - ich denke, das es auf jeden Fall möglich ist, abgepumpte MuMi mitzugeben. LG

von Rayden am 15.04.2012, 15:37



Antwort auf Beitrag von Rayden

dieser armen Mutter und diesem armen Kind sollte einfach der Betrag ausgezahlt werden der tatsächlich für den Säuglingsplatz vom Staat aufgewendet werden muss....das dürfte locker bei 1000 € liegen.....sie leigt also so oder so dem Staat auf der Tasche...ich finde es ncht löblich ein Baby ein Neugeborenes mit 3 monaten abzugeben.....ich finde es zum kotzen.....unter einem Jahr sollte es einfach verboten sein.....und dann sind es wohl die Lebensumstände die es bestimmen....es git ja zum Glück ncoh einige die auch meiner Meinung sind....

von golfer am 15.04.2012, 16:14



Antwort auf Beitrag von Rayden

Puh, ganz unbefangen schaue ich hier rein und muss mich auch grade fremdschämen. Wie kann man derart schnell über jemanden urteilen? - Bei Mißbrauch und Kinderhandel bin ich da gerne dabei, aber nicht wenn sich jemand für das Leben enscheidet, ein Kind bekommt und sich um dieses sorgt. Liebe Mari lass Dich nicht verunsichern. Gehe Deinen Weg und mache aus Schwierigen Situationen das Beste! Bei mir gab es leider erst eine Betreuung ab 1 1/2 Jahren. Vorher wurden meine Kinder durch die Familie betreut, was keine besondere Regelmäßigkeit bot. Aber auch das haben wir schadenfrei überstanden. Ich kann Dir zumindest sagen, daß es bei meinen 2 Kindern sehr gut geklappt hat, die Mumi abzupumpen. Meine Tochter konnte sie ab 5 Monaten aus einer Tasse trinken und Sohnemann hielt bis zu 5 Stunden ohne trinken durch, weil er die Milch nur direkt wollte. Die viele abgepumpte Milch wurde nie gebraucht... Dennoch habe ich ein und dann zwei Jahre gestillt. So wie ich dann aber die Einrichtungen, in denen meine Kinder waren kennengelernt habe, denke ich, daß sie sicher auch abgepumpte Mumi den Kindern gegeben hätten. Alles Gute!

von Sally_98 am 15.04.2012, 16:17



Antwort auf Beitrag von golfer

Wie schön, dass DU (vor allem als Mann und ja - DAS schreibe ich jetzt sehr bewusst und hebe es extra hervor) meinst was für Andere am besten ist. Ob das deiner Meinung nach "löblich" ist oder nicht, spielt keine Rolle. Auch wenn sie arbeiten gehen WILL, weil sie es sich so vorstellt - so what?!? Per Verbot jemandem vorzuschreiben, dass er das erste Jahr Daheim zu bleiben hat... prima Idee. Willkommen in der Diktatur. Ich dachte, heutzutage würden wir in einer aufgeschlossenen Gesellschaft leben, aber wie mir scheint, hinken ja doch mehr Menschen hinterher, als einem lieb sein kann. Am Wichtigsten ist, dass es Mutter und Kind mit der jeweiligen Lebensplanung gut geht. Meine Mutter musste mich auch mit 12 Wochen in die Betreuung geben - sie ist die liebevollste, coolste Mom, die ich mir vorstellen kann und unsere Beziehung ist sehr innig und aufrichtig. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Zufriedene Mutter - zufriedenes Kind.

von Rayden am 15.04.2012, 16:36



Antwort auf Beitrag von Rayden

..wobei ich die Frauen, die das Gleiche verzapfen, noch schlimmer finde...!

von Rayden am 15.04.2012, 17:08



Antwort auf Beitrag von golfer

Gar keine dumme Idee, Golfer - wenn man das auf die Vaeter erweitert. Wenn jeder Vater 1 Jahr zuhause bleiben muss per Gesetz, dann haben wir bald endlich Chancengleichheit zwischen Frauen und Maennern hinsichtlich Jobdiskriminierung aufgrund von unterstellten "Betreuungsproblemen". Da Maenner viel aelter als Frauen noch Eltern werden koennen, wird dann von jedem Mann angenommen werden muessen, dass er aufgrund einer Fehlspritzung jederzeit ausfallen kann, waehrend die Muetter spaetestens mit 45 Jahren so richtig schoen beruflich durchstarten wuerden. Wir bewegen uns dann in Richtung "Die Toechter Egalias". Ich bin mir sicher, dass es den Vaetern nicht gefallen wird, wenn sie einen gutbezahlten Job gegen popelige 1000 Zwangseuros eintauschen muessen - den Aufschrei wuerde ich wahnsinnig gerne hoeren. Aber die Idee hat was.

von Pamo am 15.04.2012, 18:28



Antwort auf Beitrag von Pamo

*Gefällt mir*

Mitglied inaktiv - 15.04.2012, 19:49



Antwort auf diesen Beitrag

Es gibt sie. Aber ich hoere hier keinen Aufschrei: "Wieso geht der Vater des 3 Monate alten Kindes einfach ARBEITEN? Wieso hat der ueberhaupt ein Kind bekommen?!"

von Pamo am 15.04.2012, 20:05



Antwort auf Beitrag von Pamo

Den wirst Du hier auch nicht hören, weil es hier wenig Väter gibt, die sich anzicken können ;-)

Mitglied inaktiv - 15.04.2012, 20:13



Antwort auf Beitrag von Rayden

bist du total bescheuert....erstens bin ich weiblich ...und zweitens wie kommst du auf den schwachsinn.....aber eien Sche fine ich gut....ich bin dafür das entweder Vater oder Mutter oder eine andere feste Beziehungssperson (Oma)....ein Jahr sich um das kind ohne Einschränkung kümmern sollte....der kann dann aucch zu den entsprechneden Zeiten das Kind zum Stillen dirket an die Quelle transportieren....die Zeiten stehen ja stillenden Müttern zu.....ja genau...und was heisßt Diktatur....ich denke ihr werdet euer Kind auch angeschnallt im Auto tranporieren...welch Diktatur....

von golfer am 15.04.2012, 20:28



Antwort auf Beitrag von golfer

*lach* Ok, sorry, dann nehme ich das auf jeden Fall zurück!! Irreführender Nick und so... ist meiner ja auch.. Entschuldige dafür. Machts aber nicht besser, du gehörst demnach in meinen Augen zu den Frauen, die noch schlimmer sind als jeder Kerl, der sowas propagiert. Du willst doch jetzt nicht ernsthaft das Anschnallen im Auto als überlebenswichtige Vorschrift mit einem Arbeitsverbot im ersten Lebensjahr des Kindes vergleichen?!?! Das ist doch nicht dein Ernst...

von Rayden am 15.04.2012, 21:28



Antwort auf Beitrag von golfer

Hallo, reflektierte Antworten gehen meist mit gewisser Intelligenz (nicht zwingend Bldung) einher. Und da mangelts halt manchmal, gell. Grüße Tina

von Tinai am 15.04.2012, 22:09



Antwort auf Beitrag von Pamo

Coole Idee, Pamo. Bin dafür Hast Du denn auch einen Plan, wie wir die Frau Schröder dazu rumkriegen könnten?

von Al1ce am 16.04.2012, 10:21



Antwort auf Beitrag von Rayden

Oha.

von anbin39 am 16.04.2012, 12:43



Antwort auf Beitrag von Al1ce

Vielleicht hat Golfer eine Idee?

von Pamo am 16.04.2012, 15:14



Antwort auf Beitrag von Al1ce

die blasse schröder geht gar nicht in dem Job......

von golfer am 16.04.2012, 15:25



Antwort auf Beitrag von golfer

bow-wow! wir sind einer Meinung - wer sagts denn...

von Al1ce am 16.04.2012, 20:35



Antwort auf Beitrag von Mari234

Ja, ich bekenne: Ich liebe meine Kinder, aber ich brauche meinen Job als Ausgleich. Vielleicht gäbe es die Kinder nicht mehr, wenn ich sie 24h am Tag um mich gehabt hätte ... Ich glaube, dass hätte ich nicht gekonnt. Ich habe nach 8 Wochen wieder angefangen, mit gutem Gefühl! Gestillt bis 11 bzw. 15 Monate. Sie waren allerdings bei einer Tagesmutter, die sich dem angepasst hat. Ich bekenne, wenn ich drei Jahre zuhause hätte "sitzen" müssen, hätte ich wahrscheinlich keine Kinder bekommen. Entweder so oder mit Hausmann. Für mich war es keine Frage des Geldes, da viel Geld für die Kinderbetreuung draufging (am Anfang ohne jegliche Förderung), ich wollte meine Position nicht verlieren. Warum fragt eigentlich nie jemand, wieso Männer Vater werden, wenn sie doch gleich weiterarbeiten? LG, bobcat

von bobcat am 15.04.2012, 17:34



Antwort auf Beitrag von bobcat

Warum fragt eigentlich nie jemand, wieso Männer Vater werden, wenn sie doch gleich weiterarbeiten? Genau das frage ich mich auch. Danke für diesen Beitrag!

von Rayden am 15.04.2012, 17:37



Antwort auf Beitrag von bobcat

"Warum fragt eigentlich nie jemand, wieso Männer Vater werden, wenn sie doch gleich weiterarbeiten? " Das frage ich mich auch und finde es schrecklich wie hier verurteilt wird. Für mich selbst wäre es nicht in Frage gekommen, meine Kinder so früh abzugeben. Ich war zum Glück auch in der Position mit das aussuchen können. Und selbst wenn eine Mutter nicht muss, aber will, dann ist das doch ihre Entscheidung!

Mitglied inaktiv - 15.04.2012, 18:26



Antwort auf Beitrag von bobcat

"Warum fragt eigentlich nie jemand, wieso Männer Vater werden, wenn sie doch gleich weiterarbeiten?" Diese Frage habe ich nur bei RUB mindestens ein Dutzend mal gestellt und - niemals eine Antwort erhalten. Von niemanden. Noch nicht einmal von den Supermuettern, die sehr konkrete Vorstellungen ueber die angemessene Muetterbetreuung haben. Wundert mich doch sehr. Oder... koennte es sich gar um etwas Irrationales handeln?

von Pamo am 15.04.2012, 18:31



Antwort auf Beitrag von Pamo

es gibt sie aber schon, die modernen Väter ;-)

Mitglied inaktiv - 15.04.2012, 19:51



Antwort auf Beitrag von Mari234

Da gibt es sicher individuelle Unterschiede zwischen den Kitas, aber ich gehe davon aus dass die Mehrheit der Kitas die Saeuglinge nehmen, auch die Vorgaben der WHO unterstuetzen und das Abpumpen von Muttermilch nicht nur empfehlen, sondern unterstuetzen. Einfach mit der Kita-Leitung sprechen, da gibt es sicher noch mehr Klaerungsbedarf. Die Sprueche derjenigen, die sich eine Wertung deiner Betreuung anmassen bitte ich zu ueberlesen. *kopfschuettel* Only in Germany... Bei mir ist es normal, dass die Kinder ab 6 Wochen in Betreuung gehen, immerhin muss frau ja Geld verdienen - u.a. damit das Kind Windeln kriegen kann.

von Pamo am 15.04.2012, 18:21



Antwort auf Beitrag von Mari234

...als im "3 und mehr" und da hatte ich gerade geschrieben, wie zum Kotzen ich es finde, dass man das Wort "Krippe" nur erwähnen muss und gleich pupen irgendwelche selbsternannten Supermuttis los, weil sie ja voll den Durchblick haben und es offenbar brauchen, ihr Maul aufzureißen, statt sich mal um ihren eigenen Müll zu kümmern. Sorry für die Ausdrucksweise, aber da fehlen MIR die Worte. Da tun mir fast die Kinder leid, dass sie, statt in einer qualifizierten Betreuung zu sein, bei so intoleranten und engstirnigen Müttern zuhause hocken müssen, wo sie so eine Weltanschauung vermittelt bekommen !! Vor allem scheinen sich diese entsprechenden Personen ja wirklich nur im "Baby und Job" rumzutreiben, um rumzustänkern und ihren verbalen Abfall abzuladen! Gibt es keine Unterschichten-TV-Sendung oder -Talkshow, wo ihr euch bewerben könnt? Dann zeigt ihr euch wenigstens, wie ihr euch lächerlich macht und macht es nicht feige und anonym am PC...

von bloomy am 15.04.2012, 19:03



Antwort auf Beitrag von Mari234

Ich bleibe knapp drei Jahre bei Klein-Schru zu Hause, aber hab nur 8 Wochen gestillt. Und das ohne medizinischen Grund, sondern weil ich Stillen FURCHTBAR fand....Wo gehör ich hin? Und falls ich die schlechte Mum bin:Wohin mit Klein-Schru? In die Baby-Klappe passt sie nicht mehr! So, Ironie aus.... Ich find es unverschämt und anmaßend, die Mutterqualitäten der AP in Frage zu stellen. So lange wir Frauen uns gegenseitig so behandeln, anstatt zusammenzuhalten, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Männer uns weiterhin in der Gesellschaft überlegen sind. Das find ich Sch... LG Schru P.S. Klein -Schru hat keine Allergien

von Schru am 15.04.2012, 19:13



Antwort auf Beitrag von Mari234

Hallo, als ich mich vor zehn Jahren in verschiedenen Krippen auch nach der NAhrung erkundigt habe, war immer die Auskunft, dass die Krippe die Säuglingsnahrung füttert, die die Eltern wollen/die auch zu Hause verfüttert wird; es hätte natürlich auch Muttermilch sein können. Das wird sicher heute auch so sein! Was das Pumpen und Fütterungsmethoden betrifft, lässt Du dich am besten von deiner Hebamme oder einer Stillberaterin beraten. Ich selbst war beim Abpumpen von Milch nur mäßig erfolgreich und hätte keine längeren Zeiten überbrücken können, hatte allerdings auch nur eine Handpumpe.

von krissie am 15.04.2012, 21:52



Antwort auf Beitrag von Mari234

Ich empfehle, Kontakt zur La-Leche-Liga aufzunehmen, falls es mit dem Abpumpen Probleme gibt. Die haben ein enormes Wissen zu allen Stillfragen. Könnte allerdings sein, dass Krippe mit 3 Monaten auch nicht ihren Vorstellungen entspricht (in manchen Fragen sind die sehr militant, habe einen tierischen Anschiss kassiert, weil ich meiner Tochter einen Schnuller geben wollte...), da musst Du dann das rausfiltern, was Dir weiterhilft.

von stjerne am 15.04.2012, 23:38



Antwort auf Beitrag von stjerne

Hallo, die LLL wie auch die AFS haben ganz tolle Frauen, aber es gibt auch ganz schwarze Schafe - leider. Die nämlich ein Sendungsbewusstsein haben. Meine Freundin hat nur einmal den Rat einer LLL-Beraterin in Anspruch genommen, weil sie anfänglich Stillprobleme hatte. Und sie wurde offensichtlich so "rund" gemacht, weil sie das Zufüttern in der Klinik zugelassen hatte, dass sie sich nie wieder dort gemeldet hat (das Stillen war dann leider beim ersten Kind auch nach wenigen Wochen ganz erledigt). Beim zweiten Kind war sie von vorneherein besser informiert und hat alles "richtig" gemacht. Sie wollte ja stillen. IBCLC haben einfach aufgrund der Ausbildung noch mehr fachlichen Hintergrund. In jedem Fall würde ich bei der Krippe mitteilen, dass Du MuMi abgeben möchtest (ich würde nicht unbedingt fragen, sondern eher voraussetzen, dass es geht). Wer viel fragt, kriegt viel Antwort! Grüße Tina

von Tinai am 16.04.2012, 11:14