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Deutschland scheint es sich leisten zu können

Thema: Deutschland scheint es sich leisten zu können

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/corona-impfung-millionen-impfdosen-sind-fuer-die-tonne-id66144751.html Anknüpfend an das Thema weiter unten. Würden die Impfstoffe das hergeben, was die tollen "Studien" versprechen, dann würden sich doch im RL auch immer noch mehr Menschen impfen lassen. So überzeugt scheint der Großteil der Bevölkerung wohl doch nicht (mehr) zu sein. Da haben wir uns ganz schön in etwas verrannt.... Und Herr Lauterbach ist jetzt überfordert damit, die Entsorgung und v.a. die überflüssige Neubestellung weiterer Dosen in den Griff zu bekommen. Dazu fällt einem echt nichts mehr ein.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 07:39



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Naja, D ist grundimmunisiert...was erwartest du? Es war klar, dass irgendwann eine Sättigung da ist. Ist bei anderen Impfstoffen ja auch so, dass man sich nicht ständig impfen lässt, bzw. manche sich irgendwann gar nicht mehr. Zuerst wurde gemeckert, weil zu wenig Dosen da waren, dann hat man nachgeordert (wer auch immer) und jetzt muss man halt schauen, wie viele Dosen angemessen sind. Ich verstehe dein Problem nicht...

von Rosablume am 15.04.2023, 11:58



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Das Problem haben wir alle, nämlich als Steuerzahler. Zumindest hätte man irgendwann die Reißleine ziehen können, als man gemerkt hat, dass die Impfung nicht das hält, was versprochen wurde und dass die Impfbereitschaft stetig abnahm. Vorausdenken und - planen ist halt nicht gerade die Stärke der Politik...

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 12:04



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Mich erinnert ja dieses gemeckere an der Politik immer an kinderlose die Erziehungstipps geben.

von Soie am 15.04.2023, 12:33



Antwort auf Beitrag von Soie

mir fällt dazu noch ein die Geschichte um Frau von der Leyen, wo man bei den Bestellungen von 5-6 Impfdosen pro Person ausging. Diese Berechnungen basierten auf…..ja, auf was eigentlich?

von kleinefee69 am 15.04.2023, 13:59



Antwort auf Beitrag von Soie

Kinderlose stehen in der Regel weder in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Eltern, deren Erziehung sie kritisieren, noch finanzieren sie diese.

von Maca am 15.04.2023, 14:00



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Solange du keine anderen Sorgen hast

von Chaka! am 15.04.2023, 22:06



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

den Visagisten von Frau Baerbock.

von kleinefee69 am 15.04.2023, 14:15



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ich bin froh das man den Mist nicht mehr braucht. Hab mich auch nur impfen lassen, damit ich ohne Probleme arbeiten und in den Urlaub fliegen konnte. Jetzt geht alles ohne.

von LaLeMe am 15.04.2023, 14:52



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Es sind ja nur Steuergelder… Mich würde interessieren, wie viele Milliarden zum „Schutz der Bevölkerung“ verdummt wurden, von Fehlbestellungen, Bereicherungen und immense Werbekampagnen über betrügerische und hoch bezahlte Teststationen bis zu üppigem Honorar der Impfärzte Hier in der Tageszeitung war heute auch ein großer Artikel über den Fortgang der COVID-Impfungen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe (im Café gelesen), werden hier die Kosten für die Impfung erstmal gar nicht mehr von den Krankenkassen übernommen, im anderen Teil des Bundeslandes schon, aber nur noch mit 15 € pro Spritze vergütet. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Impfwillige selbst bezahlen müssten. Aber ich kenne niemanden mehr, der noch mal will. Wer vier Impfungen wollte, hat die inzwischen längst.

von Tai am 15.04.2023, 15:22



Antwort auf Beitrag von Tai

Teststationen sehe ich wie Du. Völlig überbezahlt und Null kontrolliert, bei mir im Dorf hat sich da auch jemand die Taschen voll gemacht. Ärzte sehe ich nicht so. Ich meine, es wären pro Patient 25-30 Euro gewesen extrabudgetär (also zusatzlich auch wenn die 25 Euro vom Patienten in dem Quartal schon aufgebraucht waren). Für die Arbeit und das Theater, das die Praxen damit hatten, angemessen. Terminvergabe, keine Einzelspritzen, musst immer gucken, das Du 6 Leute zusammembekommst. Und dann war ser Impfstoff ja knapp. Hast 40 Leute einbestellt, aber nur zwei Fläschchen gekriegt. Also wieder 28 Leute abtelefoniert und abgesagt. Freundin ist HÄ und die haben wirklich alles was ging weitergeschickt ins Impfzentrum. Viele Stammpatienten kommen halt nicht nur zum Spritzen. Die wollen Beratung und das kostet Zeit.

von emilie.d. am 15.04.2023, 16:30



Antwort auf Beitrag von Tai

Teststationen sehe ich wie Du. Völlig überbezahlt und Null kontrolliert, bei mir im Dorf hat sich da auch jemand die Taschen voll gemacht. Ärzte sehe ich nicht so. Ich meine, es wären pro Patient 25-30 Euro gewesen extrabudgetär (also zusatzlich auch wenn die 25 Euro vom Patienten in dem Quartal schon aufgebraucht waren). Für die Arbeit und das Theater, das die Praxen damit hatten, angemessen. Terminvergabe, keine Einzelspritzen, musst immer gucken, das Du 6 Leute zusammembekommst. Und dann war ser Impfstoff ja knapp. Hast 40 Leute einbestellt, aber nur zwei Fläschchen gekriegt. Also wieder 28 Leute abtelefoniert und abgesagt. Freundin ist HÄ und die haben wirklich alles was ging weitergeschickt ins Impfzentrum. Viele Stammpatienten kommen halt nicht nur zum Spritzen. Die wollen Beratung und das kostet Zeit.

von emilie.d. am 15.04.2023, 16:31



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Bei üppigem Honorar dachte ich eher an die Ärzte, die neben ihrem Alltagsjob noch in den COVID-Impfzentren tätig waren und dort doch wohl ziemlich gut entlohnt wurden. Dass gerade die Anfangszeit der Impfungen für die Arztpraxen eine große zusätzliche Belastung waren, bezweifle ich nicht. Mein Hausarzt hat Ende November 21 kurzfristig zwei reine Impfsamstage eingeschoben. Geimpft haben vorwiegend seine Mitarbeiterinnen, ihn habe ich gar nicht gesehen. Ich hoffe sehr, dass er den Damen auch etwas von der Extravergütung fürs Impfen abgegeben hat.

von Tai am 16.04.2023, 09:33



Antwort auf Beitrag von Tai

Wieso sollte der Arzt seine Angestellten zusätzlich entlohnen, wenn sie das während ihrer normalen Arbeitszeit machen? Überstunden und am Abend/WE ist was Anderes. Wenn Angestellte impfen, können sie andere Arbeit nicht machen. Und unternehmerisches Risiko trägt der Arzt ja auch allein. Wenn beim Impfen was schief geht, ist er dran. Nicht seine AN. Ich bekomm auch immer das gleiche Gehalt - unabhängig von dem, was Chef mir an Arbeit anschafft. Impfzentren waren sehr teuer, aber die Praxen hätten das 2021 allein nicht geschafft. Und da regelt halt auch der Markt. Wenn man in der eigenen Praxis mehr verdient oder man die Freizeit nicht opfern will, macht mab es nicht.

von emilie.d. am 16.04.2023, 16:16



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ja, warum sollte ein niedergelassener Arzt seinen in der Pandemie nicht unwesentlich zusätzlich belasteten Angestellten denn einen Bonus bezahlen, wenn er allein durch die Impfungen an zwei Samstagen vielleicht 4000€ brutto mehr einnimmt. Die haben sicher keine finanzielle Anerkennung verdient und brauchen nichts vom extra Kuchen. Vielleicht hat wenigstens mal jemand geklatscht, das reicht doch.

von Tai am 16.04.2023, 17:06



Antwort auf Beitrag von Tai

Hatte sehr oft in der Coronazeit im Gemeindesaal Impfaktionen gemacht da standen die Leute aussen ewig in der Schlange anmelden konnte man sich nicht und mit Pech so weit hinten dass man nicht mehr dran kam. In der regulären Praxiszeit wäre er dem Andrang nie Herr geworden

von Ellert am 16.04.2023, 20:48



Antwort auf Beitrag von Tai

Wenn die AN am Samstag arbeiten/Überstunden machen, sollen sie das natürlich überdurchschnittlich bezahlt bekommen. Aber warum sie mehr bekommen sollen, wenn der Arzt seine Freizeit opfert, erschließt sich mir nicht. Dass ein Arzt wenn die Praxis gut läuft Incentives, Weihnachtsgeld und sowas verteilt, finde ich auch. Aber das bemisst aich ja nicht an einer Impfung. Durch die Pandemie und die Hygienemaßnahmen hatten die ja auch Umsatzeinbußen und erhöhte Kosten.

von emilie.d. am 17.04.2023, 07:51



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die Ärzte die in ihren Praxen das angeboten haben haben vielleicht nicht übermässig aberkassiert aber sehr wohl angestellte Ärzte die nebenbei im Impfzentrum gearbeitet haben. :) Die Stundensätze waren sehr sehr hoch. Da haben zwei Ärzte, die eigentlich in der Schweiz angestellt sind, gerne auch in Deutschland noch gespritzt ;) Eine hat sogar das Pensum in der Klinik vorrübergehend reduziert damit sie mehr im Impfzentrum arbeiten kann. Und da war kein ideologischer Hintergedanke dabei sondern die Entscheidung rein finanziell.

von Hannah80 am 17.04.2023, 09:58



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich verstehe nicht, warum die Mitarbeiter einer Arztpraxis, die während der Pandemie ja auch deutlich mehr gefordert waren, nicht auch einen zusätzlichen Anerkennungsbonus erhalten sollten, wenn die Praxisinhaber die Impfungen extra vergütet bekommen haben. Vielleicht kann hier ja jemand aus dem Berufsfeld der MFA berichten, ob es für sie auch einen Corona-Bonus gab, der über ein Essen oder Peanuts hinausging?

von Tai am 17.04.2023, 16:11



Antwort auf Beitrag von Hannah80

Wenn man für weniger Impf-Ärzte bekommen hätte, war es zu hoch. Wieviel gab es bei Euch?

von emilie.d. am 20.04.2023, 14:53



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Impfungen sind Peanuts dagegen. Man kann von Trump halten, was man will, aber 2020 haben die USA wie wenige andere Länder erkannt, was für einen wirtschaftlichen Vorteil wirksame Impfstoffe bedeuten. Die haben sogar versucht, Curevac komplett aufzukaufen. Und eben im Gegensatz zu uns 6fach überbestellt. Derzeit sind über 250 Medikamente in Deutschland nicht lieferbar. Man MUSS überbestellen, sonst hat man wenn man es WIRKLICH braucht, nicht zu wenig hat. Braucht man es nicht, läuft es ab, das iat alles nicht lange haltbar.

von emilie.d. am 15.04.2023, 15:48



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

"Die Ampel-Regierung beteuere zwar seit Monaten, sie wolle sich um eine Flexibilisierung der EU-Verträge bemühen, damit nicht immer noch mehr frischer Impfstoff nach Deutschland geliefert wird. Geschehen sei aber bislang nichts." Man ruhrt sich immer gerne auf dem Argument "am Anfang wussten wir es nicht besser" aus. Ist natürlich der bequemere Weg. Warum aber wird jetzt nichts mehr getan, um diesen Wahnsinn zu stoppen? Stattdessen investierte KL noch vor nicht allzu langer Zeit in eine millionenteure Impfkampagne. Da hat die (4.) Inpfung schon so gut wie niemanden mehr interessiert. Bzw. war die Bevölkerung eigentlich ausreichend darüber aufgeklärt, dass eine 4. Impfung zur Verfügung steht. Verdummung der Bevölkerung nennt sich das. Auf Kosten der Steuerzahler.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 17:31



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Am Anfang hat sich die ganze Welt um den Impfstoff gerissen. Ich kenne die Verträge nicht im Detail, aber mein Vater war Autoverkäufer und meine Oma war Schaustellerin. Wenn Du ein knappes Gut hast, das jeder haben will, dann diktierst Du die Bedingungen und den Preis. Verträge muss man prinzipiell erstmal einhalten. Die Alternative ist zu riskieren zu wenig zu haben. Für mich ist das eine Milchmädchenrechnung,.überlegt man, mit welchen Kosten man da im Zweifel konfrobtiert wird. Bei der Impfkampagne kann man geteilter Meinung sein, die Quote für den bivalenten Booster war nicht gut. Es sterben immer noch rund 600 Menschen pro Woche (va Alte und Kranke), was viele in meinem Bekanntenkreis gut finden. Ich finde, das wir uns da ethisch in eine ganz gruselige Richtung bewegen (Rentenkasse entlasten) und hoffe ehrlich gesagt, dass mich das so im Alter nicht ereilt. Aber mit Deiner Meinung (wozu Alte impfen) stehst Du tatsächlich nicht alleine da.

von emilie.d. am 15.04.2023, 19:14



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wo habe ich denn gesagt "Wozu Alte impfen"?

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 19:37



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Du schriebst: "Bzw. war die Bevölkerung eigentlich ausreichend darüber aufgeklärt, dass eine 4. Impfung zur Verfügung steht." Die Alten (Ü60) sind nicht ausreichend aufgeklärt, die Quote ist schlecht. Wie meinst Du es dann? Wie gesagt, für mich ist das nicht neu, kenne Ärzte, die das gut finden, dass die teuren Alten auf die Art und Weise schneller wegsterben.

von emilie.d. am 15.04.2023, 20:19



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die ältere Bevölkerung war ausreichend darüber informiert, dass eine Impfung zur Verfügung steht. Diese Menschen sind doch nicht dumm oder automatisch ungebildet. Und genau das unterstellst du ihnen mit deiner Aussage. Vielleicht waren sie auch aufgeklärt, wollten aber dennoch keine Impfung mehr und haben sich bewusst dagegen entschieden? Schon mal daran gedacht? Vielleicht benötigen sie keine millionenteure Impfkampagne, in der diverse Personen lächelnd mit dem Spruch "Lassen Sie sich impfen, schützen Sie sich und Andere...." vor die Kamera treten? Vielleicht sind auch Ü60 mündige Bürger, die abwägen und eigenständig Entscheidungen treffen können? Und viele entschieden sich eben gegen eine (weitere) Impfung und deshalb ist die Quote niedrig? Du sagst also: "Die Alten sind dumm und unmündig." Ich finde das offen gesagt unmöglich von dir!

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 20:37



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Hausärzte, die entsprechend der Stiko Empfehlung beraten, würde auch funktionieren. Machen sie aber nicht, weil es nicht entsprechend vergütet wird. Das passiert noch nicht mal überall in den Pflegeheimen. Ich unterstelle niemanden zu dumm zu sein, das RKI selbst hat vor Ostern nochmal eindringlich appelliert, hier die Anstrengungen zu erhöhen. Darmkrebsvorsorge ist ein ähnliches Thema. Deutschland hinkt da anderen Ländern hinterher, weil wir nicht offensiv genug aufklären. In anderen Ländern bekommen die Menschen nicht nur einen Brief von ihrer Kasse, sondern auch direkt einen Termimvorschlag. Das könnte man hier beim Impfen auch machen (die Impfung ist Stiko empfohlen, Alte haben ein real existierendes Risiko dran zu versterben,.immer noch 600 Mann/Woche). Passiert aber nicht. Kann man spekulieren, woran das liegt.

von emilie.d. am 15.04.2023, 21:03



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Du lässt bei all deinen Überlegungen bzgl. Covid-Impfungen außer Acht, dass viele Menschen sich auch bewusst gegen eine weitere Impfung entschieden haben könnten. Oder du willst es nicht wahrhaben. Ist aber die Realität.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 21:10



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Wieso ich? Das RKI appelliert doch, die Quote zu erhöhen. Und Nein, bei empfohlenen Gesundheitsmaßnahmen und Vorsorgen entscheiden sich die meisten nicht bewusst dagegen (obwohl es das auch gibt). Die Schwelle, das wahrzunehmen, ist oft zu hoch bzw. bekommen das viele schlicht nicht mit, wenn der HA nicht entsprechend aufklärt. Wenn Dir das so nicht klar war oder Du glaubst, dass die bisherigen Bemühungen ausreichend sind und sich en masse bewusst gegen eine Stiko-Empfehlung entschieden wird - fein für mich. Ärzte und Vertreter von den KVen können sich so nicht rausreden. Tuen sie auch zumindest in meinem Bekanntenkreis hinter verschlossenen Türen nicht.

von emilie.d. am 15.04.2023, 21:38



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Vernünftige Aufklärung durch den Hausarzt ist sinnvoll, aber doch nicht vergleichbar mit der hier erwähnten Impfkampagne zu Lasten des Steuerzahlers. Jemand, der sich nicht impfen lassen will, wird sich auch durch solch eine niederschwellige Aktion nicht bekehren lassen.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 22:42



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das mit den Pflegeheimen hatten wir zT auch als Angehörige mit Betreuung nicht für die Impfung waren und somit Menschen nicht geimpft werden konnten. Nicht jeder Alte ist mündig und darf selbst entscheiden, die Statistiken beinhalten auch die ganzen Betreuten. Ich kenne auch viele alte noch selbstständig lebende Menschen, die haben sich alle das vierte mal impfen lassen Viele sind auch nur dreifach geipft weil danach erkrankt und somit die vierte dann überflüssig - wie tauchen diese ind er Statistik auf ?

von Ellert am 15.04.2023, 22:45



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Meine ich erst die Frage es gibt doch ganz viele, nicht nur gegen Aids und für Condome auch für Kinderlähmung, Masern etc haben die die Kassen bezahlt ?

von Ellert am 15.04.2023, 22:47



Antwort auf Beitrag von Ellert

Sehr wahrscheinlich haben sie sich die 4. Impfung aber nicht aufgrund der millionenteuren Werbung geholt, die eigentlich null Aussge hat. Wer sich weiter impfen lassen möchte, der tut das auch ohne diese Kampagne.

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 06:38



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Es wurden 672 Millionen Impfdosen bestellt, d.h. rund 8 Dosen für jeden einzelnen Bürger in Deutschland, von 0 bis 100 Jahren. Überbestellung ist da wohl leicht untertrieben. Das macht aus vielerlei Sicht keinen Sinn. Allem voran deshalb, weil doch immer nur von wenigen Impfungen pro Person gesprochen wurde, anfangs sogar nur von einer oder zwei Dosen.

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 06:58



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Du glaubst nicht, wie schwer es ist, Leute zur Vorsirge zu bewegen. Ganz besonders Männer. Kannst Du Dich an die Werbespots zur Darmkrebsvirsirge erinnern mit Prominenten? Zusätzlich gibt es bei ab 50. alle 5 Jahre einen persönlichen Brief von der Krankenkasse, wo man aufgeklärt wird und wirklich eindringlich drauf hingewiesen wird, zum Arzt zu schlappen. Früh erkannt ist Darmkrebs gut heilbar, kleine Adenome kann man direkt bei der Spiegelung wegknipsen. Das reicht immer noch nicht, bei uns sterben immer noch jedes Jahr unnötig Menscheb dran, weil der zu spät erkannt wird. Deshalb wird drüber diskutiert, direkt einen Termin so wie in anderen Ländern auch mitzuvergeben. Verheiratete Männer leben länger. Die werden durch ihre Frauen besser zur Vorsorge motiviert. Egal, ob es um Zähne, Darm, Gesundheitscheckup beim HA oder eben Impfungen geht. Werbekampagnen sind ein Teil von Aufklärung. Aufruf zum Benutzen von Kondomen durch Hella von Sinnen ist legendär. Wenn die Aufklärung nur über Ärzte läuft, erreichst Du wieder nur die, die regelmäßig beim Arzt hocken.

von emilie.d. am 16.04.2023, 07:36



Antwort auf Beitrag von Ellert

Prinzipiell gibt es die BzGA, ich habe jetzt aber für Gürtelrose auch schon Kampagnen von den Herstellern selbst gesehen. HPV war meine ich auch Hersteller. Nicht die Kassen. Aus welchen Topf Briefe von den Kassen an die Versicherten bezahlt werden, weiß ich nicht.

von emilie.d. am 16.04.2023, 07:43



Antwort auf Beitrag von Ellert

Aufruf vom RKI ging ausdrücklich auch an die Pflegeheime raus. Weil dort eben - medizinisch gesehen wirklich irre - die Quote für den Booster niedrig war und ist. Du meinst, dass die Boosterquote so niedrig ist, weil die alle krank waren? Passt mit der Inzidenz in der Altersgruppe nicht zusammen.

von emilie.d. am 16.04.2023, 07:48



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Die Quote für Booster in Altenheimen ist niedrig. Obwohl die dort meist in ärztlicher Behandlung sind. Weil an vielen Orten nicht aktiv aufgeklärt wird. Die Ärzte haben genug zu tun und viele empfinden das Leben ihrer Patienten dort als Hinsiechen bzw. als Belastung des Gesundheitssystems und der Rentenkasse. Und ein schnelleres Ableben insofern positiv. Es gibt auch nicht wenige Angehörige, die nicht glücklich darüber sind, dass ihr Erbe von den Heimkosten aufgefressen wird.

von emilie.d. am 16.04.2023, 07:54



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Welche Impfung kann man einmal impfen? Fällt mir grad nichts ein. Für die Grundimmunisierung hier brauchst Du zwei Dosen (wir wissen mittlerweile, dass es bei den mRNA Impfstoffen zumindest für Erwachsene drei sind). Als die Impfstoffe bestellt wurden, wusste man nicht, welche wirken. Das Geld für Curevac-Dosen ist komplett im Klo gelandet, weil der nicht gut wirkt. AZ haben wir vernichtet/verschenkt, weil das Nebenwirkungsprofil schlechter ist. Novavax (Totimpfstoff) wollte keiner. Wenn man den Herstwllern nicht garantiert, dass man die produzuerten Dosen kauft, dann gehen die Optionen an andere Länder. Am Anfang der Pandemie hatten die USA 6fach überbestellt, wir nur 3.5 fach oder sowas. Ua deshalb war hierzulande der Impfstoff so knapp. Mein Mann war nicht Prio und hat erst im Juli seine Impfung bekommen. Und auch nur, weil er bereit war, AZ zu nehmen und er weiter weg fahren konnte.

von emilie.d. am 16.04.2023, 08:20



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

672 Millionen ist aber nicht 3,5- sondern 8-fach. Hast du meinen Text überhaupt gelesen?

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 10:03



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

regt sich keiner auf ausser jetzt bei Corona Gürtelrose ist ja auch gerade Gerüchten nach mit Komplikationen bei der Impfung dabei und es gibt zu allen Impfungen Gerüchten. Soll sich doch jeder entscheiden was er möchte noch nie haben Menschen so viel bei anderen Leuten reingeredet wie jetzt bei der Covid-Diskussion

von Ellert am 16.04.2023, 11:32



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

man hat breit gefächert bestellt weil man nicht wusste was wie wirkte und manches leider für die Tonne. Hätte man das aber nicht gemacht wäre das Gebrüll groß gewesen im Prinzip alles was die Politik macht ist falsch nicht nur im Bereich Gesundheitspolitik

von Ellert am 16.04.2023, 12:29



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Also ich halte die Impfkampagne und die damals niederschwelligen Angebote für äußerst sinnvoll und wirksam. Damit wurden durchaus sehr, sehr viele Menschen erreicht. Und nach wie vor verdanken wir es der Impfung, dass wir Corona bzw. seine tragischen Folgen nun weitgehend hinter uns gelassen haben. Für mich gibt es deutlich unsinnigere "Steuerverschwendungen", als einen wichtigen Impfstoff in großer Menge präventiv zu bestellen. Und eine Mangellage wäre deutlich schlimmer gewesen.

von Gold-Locke am 16.04.2023, 14:30



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ja, hab ich, und ich versuche Dir zu erklären, warum man überbestellt. Man bestellt nicht eine Marke, sondern mehrere und hofft, dass irgebdwas davon wirkt. Auch wenn es nur eine wäre, würde man überbestellen, weil man nicht weiß, wieviel pro Charge man geliefert bekommt. 2021 haben wir immer wieder zu wenig BT und fast kein Mod bekommen. Je größer die Order, desto wahrscheinlicher, dass Du was vom Kuchen abbekommst, der aus den Fabriken rausgeht.

von emilie.d. am 16.04.2023, 15:58



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Dass man deutlich mehr bestellt - davon ausgehend, dass starke Lieferverzögerungen sehr wahrscheinlich sind, war doch bekannt / logisch. Ich finde auch den Rückschluss der AP, dass quasi keiner mehr hinter der Impfung steht, weil keiner mehr Schlange steht, falsch. Die meisten haben sich doch zwischenzeitlich infiziert, so dass die dritte Impfung weggefallen ist... Über 8fach kann man streiten, aber mir ist das lieber als wir hätten noch länger auf den ersten und zweiten Impftermine warten müssen.

von Möhrchen am 16.04.2023, 18:49



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Als ob ü60 hinterm Mond lebt. Hier sind alle ausreichend aufgeklärt gewesen, selbst über 80jährige. Und die, die sich nicht impfen lassen wollten, haben das bewusst so gewollt.

von wolfsfrau am 25.04.2023, 14:51



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ich frage mich immer, was es bringt, sich über so etwas künstlich aufzuregen. Klar ist das nicht optimal, aber muss immer jemand Schuld sein? Zumal solche Fehlkalkulationen natürlich auch andersherum passieren: Viele wollen die Impfung, aber es gibt nicht genug Dosen. Ist anfangs passiert und hätte auch jetzt bei Omikron wieder passieren können. Und dann hättest du vermutlich umgekehrt gejammert: „Aber Herr Lauterbach hätte doch wissen müssen, dass mehr Impfstoff gebraucht wird! Ich denke oft, dass Menschen, die „Deutschland“ oder „Lauterbach“ an allem die Schuld geben, oft ganz andere Probleme haben. Hier wird eine grundsätzliche Lebensunzufriedenheit auf die böse, böse Politik projiziert.

von Astrid am 15.04.2023, 18:01



Antwort auf Beitrag von Astrid

Wenn man sich über eine derartige Verschwendung von Steuergeldern wundert, regt man sich künstlich auf? Vor allem dann, wenn die Verschwendung offenbar kein Ende nimmt?

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 19:39



Antwort auf Beitrag von Astrid

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von sissl am 15.04.2023, 21:18



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Du hast doch sicherlich Zahlen dazu. Oder jucken dich andere Impfungen nicht und du regst dich nur auf, weil "Corona" draufsteht?

Mitglied inaktiv - 17.04.2023, 22:13



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Es gibt so viele Dinge bei denen man wirklich nur den Kopf schütteln kann und nicht einsieht warum das aus den Steuergeldern bezahlt wird - ich sage nur "Kunst am Bau"

von Ellert am 15.04.2023, 18:15



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Mein Krebsmedikament war monatelang nicht lieferbar - das ist ein Aufreger für mich. Ich hänge nämlich mehr am Leben als am Geld.

von Petra28 am 15.04.2023, 19:11



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

zur Impfung in allen deutschen Zeitungen ausgegeben hat. Wie oft lief diese ganzseitige Werbung? 4x? Im Spätsommer/Herbst 22 müsste das gewesen sein, wenn ich mich nicht irre.

von ursel am 15.04.2023, 19:25



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Welche Neubestellung meinst du? Soweit ich das verstehe, nehmen wir das ab, was bestellt war. Aus heutiger Sicht war das zuviel - allerdings wusste zum Zeitpunkt der Bestellungen ja kaum jemand, wie sich die Lage entwickelt und auch nicht, ob/ welche Impfstoffe für wen ggf. nicht geeignet sind, so dass man mehrfach bestellt hat. Andere EU-Länder haben ähnliche Probleme und drängen auf die Flexibilisierung der EU-Verträge. Auch die Schweiz entsorgt Millionen von Impfdosen. DAS Geschrei, wenn sich die Lage anders entwickelt hätte und zuwenige Dosen bestellt worden wären, hätte ich erleben wollen... Besondere Situationen erfordern besondere Massnahmen.

von Möhrchen am 15.04.2023, 20:41



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

ob das Geschrei auch wäre wenn es Kindermedis wären die auf Steuerkosten entsorgt hätten werden müssen weil man es nicht brauchte ? Oder tetanusimpfstoffe oder was auch immer ? Auch wenn das System da ein Anderes ist, wer eine Glaskugel hat Bedarfe vorherzusehen möge sie herausgeben...

von Ellert am 15.04.2023, 20:50



Antwort auf Beitrag von Ellert

Die Letalitätsrate bei Tetanus liegt bei mindestens 20% bei ungeimpften Personen. Das mit dem Covid-Impfstoff zu vergleichen ist völlig daneben.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 21:02



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Die Übertragbarkeit von Tetanus ist aber viel niedriger. Es wird nicht über die Luft übertragen, sondern C. b. kommt im Erdreich vor und gelangt über eine Verletzung Spreissel oder sowas in den Körper. In Entwixklungsläbdern wirs das z.B. bei der Beschneidung übertragen. 2006 sind weltweit 290.000 Menschen dran gestorben. Covid ist weniger letal, aber es erkranken viel mehr Menschen dran. Laut WHO gab es seit Ausbruxh 2020 weltweit knapp 6.9 Mio Tote.

von emilie.d. am 15.04.2023, 22:25



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Dennoch ist die Letalitätsrate bei Tetanus viel höher als bei Covid, wenn man nicht geimpft ist. Der Nutzen dieser Impfstoffe ist also um ein Vielfaches höher.

von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 22:44



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

da gabs auch teure Kampagnen, geholfen haben die wohl nicht dann kam es ja zu der Impfpflicht gegen MMR

von Ellert am 15.04.2023, 22:49



Antwort auf Beitrag von Ellert

Du kannst doch Masern, für die es eine sehr sehr wirksame und seit Jahrzehnten erforschte Impfung gibt, die auch noch eine Herdenimmunität schafft, nicht mit dem Corona-Impfstoff vergleichen, der weder das Eine noch das Andere hergibt. Ich denke, wir reden hier total aneinander vorbei. Millionen von Steuergeldern werden ausgegeben für etwas, von dem man recht früh gesehen hat, dass es nicht hält, was es verspricht. Nur darum geht es hier.

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 06:34



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

https://www.cdc.gov/csels/dsepd/ss1978/lesson1/section8.html Ganz einfach formuliert ist die "Menge" an Krankheit, die produziert wird, also ob man Einzelfälle, Ausbrüche, Epidemien, Pandemien hat, abhängig von der Interaktion zwischen Wirt, Pathogen, Umgebung. Die drei Faktoren bedingen sich gegenseitig und je nachdem sind Impfungen dann notwendiger oder weniger notwendig. Rota muss man hierzulande nicht gegen impfen (die Empfehlung durch Stiko beruht auf einer monetären Abwägung, Impfen ist billiger als die Krankenhausaufenthalte der Kinder). In Ländern mit schlechten hygienischen Bedingungen, schlechter Zugang zur Möglichkeit, die Kinder zu infundieren, dringend empfohlen (Umgebung). Selbst wenn niemand mehr gegen Tetanus hierzulande geimpft wäre, gäbe es keine großen Ausbrüche, weil Tetanus nur schlecht übertragen wird (Pathogen). Virgin-soil-Effekt (Wirt), als die Europäer auf die indigene Bevölkerung in Amerika trafen: hohe Mortalitätsraten, weil die indigene Bevölkerung keine populations-erworbene Immunität gegen viele Erkrankungen hatten.

von emilie.d. am 16.04.2023, 08:42



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Weil die Welt seit Jahrhunderten mit dieser Erkrankung lebt und die Bevölkerung entsprechend eine Immunität erworben hat. Bei Covid war das bekanntermaßen nicht so, deshalb der Einkauf von Impfungen, um die Ausbildung einer Immunität in der Bevölkerung zu beschleunigen und die Folgen der Pandemie abzufedern.

von emilie.d. am 16.04.2023, 08:46



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

8 Dosen pro Bürger für die Ausbildung einer Immunität? 672 Millionen wurden bestellt.

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 10:06



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

erklär es nicht wer dagegen ist will das nicht lesen und leugnet auch das.

von Ellert am 16.04.2023, 11:36



Antwort auf Beitrag von Ellert

Zwischen "leugnen" und "verschiedene Dinge in Betracht ziehen bzw. nicht alles auf Covid schieben" ist ein meilenweiter Unterschied. Bei diesem Schwarz-Weiß-Denken ist alles Weitere sinnlos. Corona ist und bleibt für euch der Superstar.

von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 13:32



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

"Corona ist und bleibt für euch der Superstar." Du bist weltoffen und hättest es schon 2020 besser gewusst ? Dann würde ich mich dringend um eine politische Karriere bewerben

von Ellert am 16.04.2023, 14:02



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Das sind epidemiologische Grundlagen 1. Semester. Tetanus ist weniger gefährlich als Covid, weil es insgesamt weniger Krankheit macht. Letalität ist nur 1. Faktor, der bestimmt, wie schlimm es wird. Host, Agent, Environment beeinflussen das zusammen. Letales Virus kann einen schnuppe sein, wenn der Wirt immun ist. Setzt Du einen der 3 Faktoren auf 0 (z.B. Environment), hast Du keine Erkrankungen.

von emilie.d. am 16.04.2023, 15:55



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Man bestellt nicht eine Marke, sondern mehrere und hofft, dass irgebdwas davon wirkt. Auch wenn es nur eine wäre, würde man überbestellen, weil man nicht weiß, wieviel pro Charge man geliefert bekommt. 2021 hatten wir immer wieder zu wenig BT und fast kein Mod bekommen (Mod ging va in die USA). Je größer die Order, desto wahrscheinlicher, dass Du was vom Kuchen abbekommst, der aus den Fabriken rausgeht. Du weißt auch nicht, wie oft Du boostern musst. 2020 wussten wir noch nicht mal, ob wir überhaupt wirksamen Impfstoff kriegen.

von emilie.d. am 16.04.2023, 16:01



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, bei manchen ist das vergebene Liebesmüh.

von bea+Michelle am 16.04.2023, 20:01



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Aber der Corona-Impfstoff ist ja äußerst wirksam, auch wenn du das immer wieder abstreitest. Warum tust du das ? Der Impfstoff hat Millionen von Menschen vor dem Tod bewahrt. Ich verlinke dir gerne nochmal einen ganz aktuellen Artikel zum Bericht der WHO: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/corona-impfstoffe-menschenleben-101.html#:~:text=Durch%20die%20Corona%2DImpfstoffe%20sind,Diese%20Sch%C3%A4tzung%20ver%C3%B6ffentlichte%20die%20Weltgesundheitsorganisation. Auch Mediziner weltweit sind sich darüber einig, dass die Corona-Impfung ein Segen für die Menschheit war / ist. Nur weil sie nicht sicher vor Ansteckung schützt, bedeutet das nicht, dass sie nicht wirksam ist. Bitte informiere dich dazu nochmal. Natürlich war die Impfkampagne für die Corona-Impfung wichtig, richtig und gut. LG

von Gold-Locke am 17.04.2023, 17:05



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Übrigens - da du ja offenbar die Wirksamkeit der Impfung noch immer anzweifelst- laut WHO wurden durch die Corona-Impfung alleine in Europa über 1 Millionen Menschenleben gerettet. https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/corona-impfstoffe-menschenleben-101.html#:~:text=Aus%20einem%20Bericht%20der%20Organisation,Corona%2DImpfstoffen%20ihr%20%C3%9Cberleben%20verdanken. LG

von Gold-Locke am 17.04.2023, 07:01



Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Gold-Locke, das ist scher alles böse Propaganda... Ich habe immer noch die Bilder aus Italien am Anfang im Kopf oder zT aus New York und bin einfach nur dankbar dass es uns nie so getroffen hat. Ich kenne viele Leute im Ausland und die Berichte wie da die Regelungen waren, die nicht mal zum übernächsten Supermarkt durften etc - welche Partei auch immer bei uns das Sagen hatte - es lief recht wenig schief.

von Ellert am 17.04.2023, 08:04



Antwort auf Beitrag von Ellert

scheint nicht der Fall zu sein.

von kleinefee69 am 17.04.2023, 10:27



Antwort auf Beitrag von kleinefee69

.....

von Ellert am 17.04.2023, 12:59



Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man zumindest jetzt zusehen könnte, dass man die Impfstoffe schleunigst noch irgendwie verteilt (s. Artikel). Was du schreibst, ist aus dem Kontext gerissen.

von Sonnenschein-14 am 17.04.2023, 12:59



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

owt

von Sonnenschein-14 am 17.04.2023, 13:00



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Wieso aus dem Kontext gerissen ? Ich beziehe mich auf diese Aussage von dir: "Würden die Impfstoffe das hergeben, was die tollen "Studien" versprechen ..." Deine Formulierung entspricht ja nicht der Realität, siehe meinen Link oben. LG

von Gold-Locke am 17.04.2023, 16:50



Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

"SCHÄTZUNG" Könnte, eventuell, vielleicht, möglicherweise ;)

von Sonnenschein-14 am 18.04.2023, 05:50



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Wissenschaftlich BERECHNET: "Aus einem Bericht der Organisation geht hervor, dass auf Basis wissenschaftlicher Einschätzungen allein in Europa und Ländern der ehemaligen Sowjetunion seit Ende 2020 mehr als eine Million Menschen den Corona-Impfstoffen ihr Überleben verdanken. Berechnet wurde diese Zahl auf Basis von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen in 26 Ländern. Seit dem Ausbruch der Pandemie vor rund drei Jahren starben in der WHO-Region Europa dem Bericht zufolge mehr als zwei Millionen Menschen nachweislich an Covid-19." LG

von Gold-Locke am 18.04.2023, 14:48