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Geschrieben von Shanalou am 13.04.2023, 8:05 Uhr

Diabetes Typ1 und Corona

Hier gibt es gerade relativ viele Fälle von Neumanifestationen von Diabetes Typ 1. Der letzte ist ein 42 jähriger Kollege meines Mannes, der gerade im Krankenhaus liegt. Fällt das bei euch auch auf?

 
66 Antworten:

Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Deze am 13.04.2023, 9:17 Uhr

Meine Freundin (32) ist gerade dabei durch ihre Diabetes (Typ 1) ihr Augenlicht zu verlieren... das war aber vor Corona schon bekannt, dass sie Probleme damit bekommt, hat schon sehr dicke Brillengläser... nur jetzt ist ein heftiger Schub und es geht Knall auf Fall... aber ob das mit Corona zusammenhängt weiß ich nicht, aber es fällt eben in diese Zeit... würde wenn dann aber auch nicht auf Corona tippen, sondern auf die Impfung... ist aber mein privates Gefühl. Sehe überall kranke Menschen, rennen von einer Krankheit in die nächste, Arthrose verschlimmerungen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen (Thrombosen), von corona zu Bronchitis, Grippe, Magen-Darm...
Wenn ich das so sehe, dann haben die Maßnahmen die Menschen kränker gemacht, obwohl man das gemacht hat, dass man sich nicht mit Corona infiziert... hat ja toll geklappt, wenigstens kein corona (ach warte, ne stimmt ja gar nicht corona ist trotzdem da), aber eben andere Krankheiten mehrmals hinteteinander, ist dann ja nicht so schlimm...

Finde es irgendwie mehr als verrückt, dass man ein medizinisches Experiment am Groß der Gesellschaft durchführt und dann behauptet die Krankheit macht all diese Probleme und nicht das Experiment... anscheinend erschafft das Virus auch ne kognitive Dissonanz

Sitzt man in der U-Bahn kleben da aufrufe von Pharmaunternehmen um Medikamenttester zu werben, 10 Tage Aufenthalt im KH und 3500€ Lohn...
Was mit der Coronaimpfung passiert ist nicht's anderes, nur eben ohne Beobachtung im KH, ohne Dokumentation, ohne Lohn...

Ich bin auf jeden Fall für eine Doppelblindstudie! Warum wird das nicht gemacht? Bis jetzt gibt es noch genug ungeimpfte die man zum Vergleich nehmen könnte... besteht anscheinend kein Interesse...
Ist aber wie bei allen Impfungen, man vergleicht einfach nicht die Geimpften mit den Ungeimpften und sagt dann: mir/meinem Kind hat das Impfen nicht geschadet...

Aber ich bin ja nur ein doofer Schwurbler

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Hier 20 Mio Impfungen, 88 anerkannte Schäden, 204 Anträge laufen noch.

Antwort von Lauch1 am 13.04.2023, 9:48 Uhr

Also hier entscheiden Verwaltungsgerichte, bei „20 Mio Impfungen wurden 1.851 Anträge auf Entschädigung gestellt sein. In 88 Fällen wurde Entschädigung zuerkannt, 204 Anträge laufen noch. Bei den Zuerkennungen soll es sich um 72 Pauschalentschädigungen und 16 Rentenzahlungen gehandelt haben.“
Jeder „kann bei Verdacht einen Antrag auf Entschädigung beim Sozialministeriumsservice stellen. Im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens wird dann nach dem Impfschadengesetz (ISG) über Ansprüche entschieden. Das Verfahren sei für Betroffene kostenlos, es gelten "erleichterte Beweisregeln" und die Anträge könnten zeitlich unbegrenzt eingebracht werden.“

„Zu den am häufigsten anerkannten Beeinträchtigungen in Österreich zählen demnach Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen, Lungenembolien oder Thrombosen.“

https://www.puls24.at/news/chronik/corona-impfschaeden-ministerium-entschaedigte-bisher-88-faelle/294376

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 13.04.2023, 11:05 Uhr

Junge Frau, Typ1 Diabetes und blind werden deutet vielmehr in Richtung schlecht eingestellter Diabetes.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Shanalou am 13.04.2023, 12:09 Uhr

Das Kind meiner Kollegin ist auch gerade im Krankenhaus wegen Manifestation Typ 1. Der ist 9 und nicht geimpft. Ich würde eher sagen, dass eine Impfung nicht vor solchen Auswirkungen schützt. Typ1 betrifft ja hauptsächlich Kinder und Jugendliche, da ist die Impfquote ja auch nicht besonders hoch. Aber infiziert waren ja jetzt fast alle schon mal.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Deze am 13.04.2023, 15:16 Uhr

Vielleicht ist es auch einfach Zufall... ich hab keine Ahnung ob Corona daran schuld sein kann, oder die Impfung oder einfach Pech...
Könnte mir das aber schon so ähnlich wie bei nem Herpes vorstellen, wenn man Stress bekommt, kommt der Herpes zum Vorschein. Hätte man keinen Stress gehabt, hätte er weiter geschlummert... wenn man die Veranlagung zum Diabetes schon hatte, kommt es irgendwann zum Vorschein. Was der Auslöser ist kann ich auch nicht sagen, aber wenn schon an Corona gedacht wird, dann kann man auch an die Impfung denken.

Meine Freundin hatte Diabetes vorher schon, von daher hab ich keine Erfahrungen... ist eben jetzt schlimmer geworden, eben in der Coronazeit und geimpft ist sie auch... sie ist über eine Pumpe/Messgerät/Manager verbunden, also eigentlich gut im Griff, besser als zuvor zumindest...

Aber ich bin bei dem Thema jetzt raus, kenne mich zu wenig mit Diabetes aus.

Mich wundert es nur immer, dass nur an Corona gedacht wird und nicht an das Experiment.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Betty Beggy am 13.04.2023, 16:13 Uhr

Experiment? Hm …. Die Wortwahl hört sich nach geistig beeinflusst durch Parallel - Denkweisen/Medien an …..Aber seis drum …

Nachdem wir es ALLESAMT nicht besser wissen versuche ich es mit Logik: Corona hatten mittlerweile fast alle mal durch … Impfung nur ein Teil der Bevölkerung… Im Bereich der Kinder U12 eher mal wenige.

Auffälligkeiten mit erhöhter Erkrankung gibt es Querbeet …. Bei den Leuten die geimpft und Corona- erkrankt waren, könnte theoretisch beides schuld sein (wobei ich 2 Schlaganfälle kenne, die erst kurz nach Erkrankung, nicht kurz nach der Impfung auftraten…. aber man könnte immer noch sagen , ja er hat Corona schlecht weggesteckt wegen vorheriger Impfung … ist mir zu weit hergeholt, ABER lassen wirs so stehen….)

Nun habe ich aber eine Gruppe von überwiegend ungeimpften Kindern und hier gehäufte Fälle an Lebererkrankungen /Diabetes…. auffällige Infektanfälligkeit…… naja wenn meine Impfung nicht ansteckend war , dann könnte es evtl doch an der neuen Erkrankung liegen , die seit einiger Zeit , va Kinder schon mehrmals (weil ungeimpft) getroffen hat? Hm meine Logik würde diese Vermutung dann auf die Erwachsenen übertragen….Logischer klingt das für mich …..
Da meine kleine Welt nicht für das Universum spricht , erkläre ich das mal so abstrakt.

Mein persönlicher Erfahrungsbericht aus meiner Miniwelt die nicht repräsentativ sein muss: Meine U 12 Kinder und die von 2 bekannten Familien sind geimpft…. bei uns auf dem Land vielleicht eine überschlagene Impfquote von maximal 5 Prozent in der Altersgruppe ….. Die ganze Schule dauerkrank….. Magen/Darmprobleme , alles mögliche, in Reihe … eine Freundin meiner Tochter erholt sich keine 2 Tage bis das nächste kommt , Corona hatte sie bereits 4x / ungeimpft. Unsere Kids sind auffällig wenig krank im Vergleich…. das mag Zufällig so sein …. dennoch können die Anderen zumindest nicht wegen der Impfung dauerkrank sein , sondern das muss andere Ursachen haben ….. Maßnahmen hatten Alle diesselben…. Masken trugen alle …. nur Corona hatten unsere geimpften Kinder weniger oft (bei mir 50% noch gar nicht, und das eine Kind symptomfrei und auch nicht 3-4 mal ,sondern erst einmal)….. hm mein Puzzle gibt hier ein anderes Bild als die Impfung hat uns krank gemacht …. Ich verstehe auch nicht ganz warum man sich partout dagegen wehrt in Betracht zu ziehen , dass Corona das Immunsystem schwächt …. liegt doch viel näher sich die grosse Gruppe der ungeimpften Kinder anzusehen als bei den Geimpften und Genesenen zu streiten ob nun Corona oder die Impfung schuld war an seinen Problemen…. oder obs nicht doch nur Zufall ist

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von emilie.d. am 13.04.2023, 20:22 Uhr

https://diabetesjournals.org/care/article/45/8/1762/139385/Incidence-of-Type-1-Diabetes-in-Children-and

Die haben sich deutsche Kinder angeschaut im Zeitraum 1.1.2020 bis 30.Juni 2021 und einen Anstieg von Typ 1 festgestellt. Ob das direkt bedingt ist (sprich Virus) oder indirekt (wegen der Maßnahmen) weiß keiner.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von emilie.d. am 13.04.2023, 20:30 Uhr

Doppeltverblindete Placebostudien gab es doch mit AZ, BT, Mod, Curevac etc. Und das waren nicht wenige Teilnehmer.

Jede interventionelle Studie muss von einer Ethikkommission am Menschen genehmigt werden. Ist der Nutzen eines Medikamentes erstmal nachgewiesen wie damals für AZ, BT, Mod (weniger tot, weniger im KH), genehmigt KEINE Ethikkommission dieser Welt mehr einen Placeboarm. Das ist völlig unethisch. Da würde man ja bewusst Patienten gesundheitlich gefährden.

Es haben sich seit Omicron fast alle mit Covid angesteckt, aber eben geimpft, und haben dadurch weniger Schaden genommen als wenn sie Covid ungeimpft durchgemacht hätten.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von emilie.d. am 13.04.2023, 20:46 Uhr

Herpes ist eine virale Erkrankung, bei der der Körper die Viren nicht eliminiert bekommt.

Typ 1 Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Immunsystem körpereigene Strukturen zerstört.

Was das auslöst, weiß man nicht genau. Genetik spielt eine große Rolle, ähnlich wie bei Allergien. Diskutiert werden Geburtsmodus, Stillen, Geburtsgewicht, Infektionen (va virale), Ernährung, Medikamente (besonders Antibiotika).

Various factors seem to be involved in modulating the incidence of T1D, including birth delivery mode, feeding, birth weight, infections (especially viral), dietary behaviour, and pharmaceutical use (especially antibiotics). Such factors may contribute to T1D development during the early disease stage12; however, compared with genetic factors, environmental factors are less well characterized13

https://www.nature.com/articles/s41598-020-74678-6

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hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von Ellert am 13.04.2023, 21:10 Uhr

wurden Kinder bis Sommer 21 geimpft ?

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Shanalou am 13.04.2023, 21:14 Uhr

Die Studie ist mir bekannt. Mich würden aber persönliche Eindrücke interessieren.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Tai am 13.04.2023, 21:50 Uhr

Im Lauf meines Lebens habe ich eine ganze Reihe Menschen kennengelernt, die Diabetes Typ 1 haben.
So meine erste Kindergartenfreundin, und eine gute spätere Freundin, bei der Diabetes mit Ende 20 diagnostiziert wurde.

Die Erkrankung kommt gar nicht so selten vor.
Deshalb glaube ich nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen der COVID-Infektion oder COVID-Impfung gibt.
In meinem Umfeld wüsste ich jetzt auch von keiner frisch gestellten Diabetes 1-Diagnose.

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Re: hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von emilie.d. am 13.04.2023, 22:28 Uhr

Ne, an der Impfung kann es in der Studie nicht gelegen haben.

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BettyBeggy

Antwort von Sonnenschein-14 am 13.04.2023, 23:20 Uhr

"...Kinder schon mehrmals (weil ungeimpft) getroffen hat?..."

Kinder hat es nicht mehrmals getroffen, weil sie ungeimpft sind. So ein Blödsinn!

Sehr viele Kinder (und Erwachsene), gerade auch geimpfte, hat es mehrmals getroffen, weil die Impfung eben nicht wirklich vor Ansteckung schützt.

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Re: hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von Ellert am 14.04.2023, 7:45 Uhr

Eben, es ist halt so schön alles auf die Impfung zu schieben.

Manches kommt schon von Impfungen, allgemein nicht Corona,
aber lange nicht alles was einem so gefallen würde und ins Bild passt

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Deze

Antwort von Ellert am 14.04.2023, 7:49 Uhr

Ich habe meinen ersten Schuppenflechtenausbruch kurz nach der Tetanusimpfung damals bekommen
dennoch halte ich es für einen doofen Zufall und keinen Impfschaden.
Nach der Coronaimpfung war nichts, als ich die Infektion hatte dann wurde die Psoriasis wie mit Schub viel schlimmer. Auch das halte ich eher für einen Zusammenhang der zu vernachlässigen ist, sonst wäre es ggf mit der nächsten schweren Infektion passiert - der Körper "spinnt" manchmal einfach ohne Grund
das verhindern auch keine Pülverchen oder Vitamine

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Re: BettyBeggy

Antwort von emilie.d. am 14.04.2023, 8:13 Uhr

Sonnenschein, das hatten wir hier im Forum doch schon ganz oft.

Die Impfung schützt auch vor Ansteckung. Nicht so gut und nicht sehr lange, je nach Studie und Variante halt unterschiedlich. Aber jetzt mit dem Bivalenten war es immerhin ein Schutz von 70 % Prozent für zumindest ein paar Monate. Das ist nicht nix.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Deze am 14.04.2023, 11:16 Uhr

Ich frage mich bis heute, wie man das sehen kann, dass einem die Impfung einen leichteren Verlauf gebracht hat? Hört sich nach geschwurbel an... meine Mutter war dann wohl eigentlich schon tot, sie hatte Corona schwer und war geimpft... ich hatte ungeimpft nun auch 1 mal corona und war 3 Tage damit beschäftig, vielleicht hätte ich mit Impfung symptomlos sein können?
Hätte, würde, könnte, eventuell, vielleicht, bestimmt, bla...
Hat die Variante vielleicht auch etwas damit zu tun, dass sie allgemein softer wurde und allgemein weniger daran verstorben sind und dieser Erfolg nun fälschlicherweise der Impfung zugeschrieben wurde?
Wie bei Polio die schon ordentlich dabei war von selbst zu verschwinden, da Krieg zuende, kurz vor abgeflachter Kurve kommt der Impfstoff, die Kurve geht nahezu auf 0 und der Impfstoff feiert nun seinen Erfolg...

Zum Ethikrat:
Er findet es ethisch einen "Impfstoff" innerhalb von ein paar Monaten für alle zuzulassen auf einer Datenlage von kaum messbar (Zeit)? Nicht umsonst brauchen Impfungen 10-15 Jahre für eine Zulassung ("normale" Impfungen ohne mRNA), eben weil Tests sicher sein müssen, das geht nur wenn die Langzeitwirkung/folgen ergründet werden (siehe Schweinegrippeimpfstoff und Narkolepsie)... sie lassen also eine Studie zu, haben freiwilligen Kochsalzlösung und den anderen den Impfstoff verabreicht und dann dem Virus ausgesetzt? Und dabei haben sie erforscht, die Impfung macht immun und eine Impfung reicht für den Rest des lebens... Herdenimmunität durch Impfung erreichbar, Spätfolgen gibt es keine, Nebenwirkungen auch nicht... oder was war da das Ergebnis? Zumindest stieg man mit diesen Aussagen ins Impfgeschäft ein...
Wenn ich mir die chronologischen Artikel der BILD (nicht nur die, das war überall so, hab aber nur das eine Bild zur Veranschaulichung) so betrachte, dann sehe ich eine reine Volksverarschung!
Die schlimmste ist eigentlich, dass Nebenwirkungsfreiheit propagiert wurde und nun die Geschädigten verhöhnt werden und einen sehr steinigen weg zur Anerkennung dieser Schäden gehen müssen und meist ohne Erfolg...
Warum gab Pfizer im Nachhinein zu, nie die Immunität getestet zu haben? Haben nun die Impfstoffhersteller die Regierungen belogen oder die Regierungen ihre Bürger? Warum sind die Verträge alle geschwärzt und sollten für 75 Jahre unter Verschluss bleiben? Hat das auch der Ethikrat so beschlossen?
Was dieser Ethikrat geschafft hat, ist die Menschen zu "entethisieren" ... sie haben sich (durch Infos unserer Regierung/Impfstoffherstellet/Ärzte ) daran beteiligt ihre Familie/Freunde/Nachbarn/Mitmenschen zu diskriminieren, ihnen den Tod zu wünschen, sie beschimpfen, ausladen, als Nazis/Mörder/Covidioten etc betiteln usw... und heute sieht man, es gab nie eine Herdenimmunität, wir hätten das Ziel so nie erreicht, es sind alle ansteckend wenn infiziert, auch haben viele mit der Impfung geworben und andere in die Impfung getrieben... aber eine Entschuldigung kommt so gut wie niemanden über die Lippen... es wird totgeschwiegen, Spaltung bleibt... unmenschlicher geht's nimmer finde ich...
Und der Ethikrat findet es jetzt nach schneller Notzulassung unethisch eine weitere Vergleichsstudie zu starten, weil man niemanden gesundheitlich schädigen will?! Es ist aber schon bekannt, dass viele Schäden entstanden sind/gerade entstehen/ noch entstehen werden und man will nicht weiter testen weil unethisch? Dann lieber so laufen lassen, weil die Impfstoffe ihre Zulassung schon haben und somit nix mehr nachgewiesen werden muss? Hat der Ethikrat kein interesse zu ergründen was die Impfungen gebracht haben und bringen? Ist das der Schutz für die Hersteller oder für die Bevölkerung? Dieses Spiel mit dem höchsten Gut, der Gesundheit, empfidet der Ethikrat dann ja wohl als angemessen?

Nein, das ganze werde ich niemals verstehen! Mir tut es für jeden einzelnen leid, egal auf welcher Seite... das ganze Ding wurde mit uns gemacht, wir alle haben nicht mal Schuld, das waren die Vorspielungen von falschen Tatsachen die uns über unseren TV/Medien propagiert wurden... und die Gutgläubigkeit gepaat mit Vertrauen und Hoffnung.... ich kann jeden verstehen der sich schnell hat impfen lassen, war ja auch ein Leckerchen das einem angeboten wurde, manchmal sogar ne Bratwurst dazu... aber gebracht hat es nix, ausser Zerrütung der Gesellschaft.... echt traurig, dass nicht versucht wird aus diesem Loch wieder raus zu kommen, vielleicht mal anfangen kontrovers zu diskutieren, die Zensur von Medizinern mit anderer Ansicht bleiben lassen sondern mal ins Gespräch gehen! Aber das will der Ethikrat sicher auch nicht...
Der Impfstoff ist fest auf dem Markt, die Bevölkerung wird immer kränker, passt also alles!

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Deze am 14.04.2023, 11:19 Uhr

Ich kenne den Unterschied zwischen Herpes und Diabetes... es war ein Vergleich mit dem Triggern, mehr nicht...

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Re: BettyBeggy

Antwort von Sonnenschein-14 am 14.04.2023, 11:40 Uhr

Das stimmt so nicht. Wenn überhaupt, dann besteht ganz unmittelbar nach der Impfung ein Schutz. Eventuell reden wir hier von wenigen Wochen. Alles Andere ist Quatsch.

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Re: Deze

Antwort von Deze am 14.04.2023, 11:57 Uhr

Ich würde auch nie sagen, dass die Impfung für alles verantwortlich ist. Allerdings sehe ich sie trotzdem, wie ne Infektion, Stress, Psychisch labil, Zufall, Pech als einen möglichen Auslöser für andere Krankheiten... Von daher bin ich einfach für Analysen um zu erkennen woher die Probleme kommen und das bitte in alle Richtungen! Es ist aber leider auch nicht unüblich, dass bei Problemen Medikamente nicht gleich vom Markt genommen werden, wie z.B. Contergan... da hat man erst 1000e Kinder behindert auf die Welt kommen lassen... eigentlich sollten wir heutzutage schlauer sein und aus Fehlern lernen...

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Re: BettyBeggy

Antwort von Deze am 14.04.2023, 12:00 Uhr

Kenne einige die kurz nach Impfung Corona bekommen haben! Aber kurz ist ja auch ein dehnbarer Begriff bei den Fällen die ich kenne pi mal Daumen 3 Wochen...

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Deze am 14.04.2023, 12:16 Uhr

Interessant wäre ja auch, haben Kinder bevor die Studie gestartet ist auch schon vermehrt Diabetes bekommen oder warum wurde die Studie gestartet? Oder hat man da jetzt explizit den Zeitraum von Corona gewählt um das festzustellen? Ich hoffe auch da schaut man in alle Richtungen und bleibt nicht daran hängen, dass es ja nur Corona sein kann! Wenn ich mir unsere Ernährung heute so ansehe, Bewegungsmangel, Nährstoff/Vitaminmangel, Maske und ständiges einatmen schon ausgeatmeter Luft, eine damit verbundene und andersweitig erworbene übersäuerung des Körpers... auch gibt man viel zu schnell Insulin und lässt damit die Bauchspeicheldrüse verkümmern, anstatt sie zu reaktivieren zu versuchen!

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Shanalou am 14.04.2023, 12:43 Uhr

Soweit mir bekannt, hat Diabetes Typ 1 auch bereits vor Corona Zuwächse. Corona hat aber zu einem überdurchschnittlichen Zuwachs geführt. Viren stehen ganz vorne auf der Liste als Auslöser in Kombination mit einer genetischen Disposition. Man hat ja auch schon Coronaviren in der Bauchspeicheldrüse nachgewiesen.
Typ 1 hat primär nichts mit der Ernährung zu tun, sondern ist eine Autoimmunerkrankung! Bei Typ 2 hast du sicher recht, in den USA gibt es zunehmend Fälle bei Kindern. Hier ist das noch sehr selten.

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das kam zumindest nicht

Antwort von Ellert am 14.04.2023, 18:01 Uhr

die behinderten Kinder nach der Impfung wie bei Contergan
was ja wirklich nachweisbar war dann und logisch eine Weile dauerte ehe man den Zusammenhang sah.

Es gibt keine Impfung die nicht auch Impfschäden macht
die werden aber lange nicht so laut gesagt wie jetzt der Verdacht bei den Covid-Impfstoffen

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von zwergchen1984 am 14.04.2023, 18:30 Uhr

Du redest von Typ 2.
Die AP von Typ 1.

Der Unterschied zwischen den beiden Erkrankungen ist, dass bei Typ 1 gar kein Insulin produziert wird, von Geburt an und häufig erst im Kindes/Jugendalter erkannt wird.

Und bei Typ 2 verringert sich die ausgeschüttete Menge des Insulins und daher steigt der Zuckerwert an. Bei Typ 2 kann man aber noch, sofern frühzeitig diagnostiziert, wieder genesen. Mit Ernährungsumstellung und einigen Medikamenten zu Anfang kann die Menge des Insulins wieder gesteigert werden.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Shanalou am 14.04.2023, 20:25 Uhr

Sorry, Zwergchen, aber das stimmt nicht. Typ 1 hat man nicht von Geburt an (gibt es zwar auch, aber ist nicht die Regel).Die Autoimmunreaktion startet irgendwann aus ungeklärter Ursache und zerstört die insulinproduzierenden Zellen. Dieser Prozess beginnt oft schon 1-2 Jahre vor der Manifestation, es kann aber auch schneller gehen.
Bei Typ 2 beginnt es mit einer Insulinresistenz, d.h. die Zellen reagieren nicht mehr gut auf das Insulin. Deshalb ist in diesem Stadium eine Tablettentherapie und Ernährungsumstellung ausreichend. Später kann es dann zu einer Reduktion der Insulinproduktion kommen, dann wird der Patient Insulinpflichtig.
Richtig ist, dass bei Typ 2 eine veränderte Ernährung viel bewirken kann.

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Re: BettyBeggy

Antwort von emilie.d. am 14.04.2023, 22:35 Uhr

Wie kommst Du auf wenige Wochen? Es gibt ewig viele Studien, wo die Werte für VE schwanken, aber in der wirklich großen US.-amerik. hier finden sie über 50 % 2-3 Monate nach Booster (Bivalent für BA.5).

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36730051/

Es gibt auch kleinere deutsche Studien, die finden über 70 %.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Momvon3 am 14.04.2023, 22:47 Uhr

Der Anstieg der Diabetes Manifestationen bei Kindern begann allerdings laut Statistiken bereits vor 2020.
Das wird irgendwie gerne überlesen.
Übrigens waren auch immer nach Grippeerkrankungen vermehrt Fälle von Diabetes aufgetreten. Somit liegt es eventuell nicht am jeweiligen Erreger, sondern daran, dass der Körper beschäftigt ist, was auch immer.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von emilie.d. am 14.04.2023, 23:16 Uhr

Es gibt nicht einen Ethikrat. Du musst in den Ländern, wo Du eine Studie durchführen möchtest (meinetwegen Spanien, USA, Australien) überall wieder die Studie einreichen und Dir die genehmigen lassen. Seit ua dem 2. Weltkrieg (Holocaust, Menschenversuche) gibt es strenge Richtlinien, wann und wie man Menschen Medikamente verabreichen darf. Deshalb wirst Du weltweit nirgendwo einen Placeboarm genehmigt bekommen, wenn Du damit bewusst Patienten gefährdest.

Die Effektivität von Impfungen misst man ganz simpel. 10.000 impft man, 10.000 impft man nicht (Placebo), dann schaut man, wo mehr gestorben wird. Wenn nur die Variante softer wird, wieso werden Geimpfte dann weniger krank? Nach Marktzulassung beobachtet man das weiter in Ausbruchsgeschehen. Pfizer soll gesagt haben, das haben sie nicht getestet?!?

Einzelfälle sind 0 aussagekräftig. Es gibt auch Raucher, die 100 werden. Trotzdem ist Rauchen extrem gesunsheitsschädlich.

Die Impfungen wurden wegen einem beschleunigten Verfahren zugelassen, an mRNA Impfstoffen wird locker seit 20 Jahren gearbeiter. Ich arbeite in der Onkologie, da hat man das auch immer mal wieder. Auch da - in so einem Fall MUSS die Studie so wie sie löuft abgebeochen werden. Die Patienten im Placeboarm müssen dann das nachgewiesenermaßen wirksame Medikament bekommen. Alles andere ist unethisch.

Die EK haben die Menschen nicht dem Virus ausgesetzt, wir hatten eine Pandemie und waren deshalb dem Virus ausgesetzt. Und dass die Impfung ein lebenlang hält, wer soll das behauptet haben? Ich hab die Zulassungsunterlagen zu einem guten Teil gelesen, als ich mich übers Impfen informiert habe, so ein Quark stand da nirgendwo. Auch nichts über Herdenimmunität.

Es gab keine Notzulassung in Deutschland (was ich persönlich bedaure, in England hat das vielen Menschen das Leben gerettet, insbesondere Ärzten und Pflegern 2021).

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von emilie.d. am 14.04.2023, 23:28 Uhr

Das paper vergleicht Jan 2020 bis Juni 2021 mit den Jahren davor (2011-2019). Sie finden trotzdem einen Anstieg. Der ist ansich glaube ich auch unstreitig. Über die Ursachen (Covidinfektion versus Lockdown-Effekte) wird gestritten.

Und prinzipiell werden virale Erkrankungen als Auslöser für Diabetes Typ 1 diskutiert. Nicht, weil der Köroer beschäftigt ist, sondern weil viele Viren das Immunsystem manipulieren und das zu "Fehlsteuerungen" führen kann. Zwischen EBV und MS hat man das mittlerweile sogar schon nachgewiesen.

"Using Poisson regression models, expected incidences for 2020/21 were estimated based on the data from 2011 to 2019 and compared with observed incidences in 2020/21 by estimating incidence rate ratios (IRRs) with 95% CIs."

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von zwergchen1984 am 15.04.2023, 2:54 Uhr

Mein Schwager hatte Glück, durch die Umstellung der Ernährung und Tabletten ist er sein Diabetes losgeworden bzw. die Resistenz ließ sich vorübergehend verhindern. Wie lange es anhält, weiß keiner. Als es festgestellt wurde, hatte er das noch nicht lange. Da beide Eltern Typ 2 sind bzw. waren, lassen sich die Kinder meiner Schwiegermutter alle regelmäßig testen..

Aber du hast Recht, ich musste nochmal nachlesen. Der Ex-Freund meiner Großen hat von Geburt an Typ 1, daher die irrige Annahme.

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Re: BettyBeggy

Antwort von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 7:13 Uhr

Zusätzlich zum Lesen der (teilweise fragwürdigen?) Studien sollte man sich etwas mehr im realen Leben umsehen.

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Re: hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 7:18 Uhr

Die wenigsten schieben "alles auf die Impfung".
Sehr viele weigern sich aber, zumindest in Betracht zu ziehen, dass auch die Impfung ihren Teil zu manchen Dingen beigetragen hat. Diese Verherrlichung der Corona-Impfstoffe hat sich irgendwie manifestiert - z.B. "die Notzulassung Impfung hat in UK vielen Pflegern und Ärzten das Leben gerettet." Das wissen wir doch alles gar nicht sicher.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 7:19 Uhr

Ich glaube es ist hier in diesem Rahmen leider zwecklos, Vergleiche mit der Influenza anzubringen.
Corona ist und bleibt der Superstar.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von BB0208 am 15.04.2023, 8:06 Uhr

Ich kenne 3 Kinder, die postcovid an Diabetes Typ 1 erkrankt sind.
Alle 3 Kinder wohnen in meiner kleinen Heimatstadt mit 30.000 Einwohner.
Der Kinderdiabetologe in der nächsten großen Uniklinik sagte, das sei nach COVID keine Welle, es ist ein Tsunami an Neuerkrankungen bei Kindern.

Unter Erwachsenen kenne ich keinen Fall, auch nicht aus meiner Tätigkeit als MFA in einer großen Hausarztpraxis mit mehreren Ärzten.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Momvon3 am 15.04.2023, 9:17 Uhr

Ich kenne dafür ein Kind, das erst nach der Diabetes Diagnose Corona bekommen hat. Davor nachweislich kein Corona gehabt, auch nicht geimpft.

Laut befreundetem Kinderdiabetologe steigen die Zahlen bereits seit Jahren rasant. Eben meist nach Infektionen, oft war es Grippe, jetzt eben auch öfter Corona.

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Re: hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von Betty Beggy am 15.04.2023, 10:41 Uhr

Ich sehe eigentlich keine Verherrlichung der Impfung - keiner leugnet dass die hätte besser funktionieren können…. eher geht es um Verteidigung…. Ich fand sie nicht soooo schlecht … ich hatte Corona erst einmal , 1 meiner Kinder , mein Mann , meine Eltern und mein Bruder noch nie. 1 meiner Kinder hatte es symptomfrei (komplett) …. alle geimpft… Kenn halt keinen Ungeimpften der es nicht minimum 2x hatte …. natürlich hatten es sonst schon viele Geimpfte auch …. ich sehe nur den Nutzen mehr als es jetzt immer dargestellt wird…. aber trotzdem:ja der Schutz vor Ansteckung ist viel schlechter als gewünscht….

Was mich aber enorm zum Augenrollen bringt: plötzlich wären alle so krank seit es die Impfung gibt …. Wenn ich in einem Artikel schon lese :“plötzlich und VÖLLIG unerwartet ist jemand gestorben“….. das soll doch nur die Schwurbler zum Klicken und Kommentieren triggern … und alle fallen drauf rein….

Wenn Jemand aber das Argument bringt: warum sind denn dann reihenweise die Kinder mit 6 Jahren, wo die Impfquote gegen null geht , dauerkrank, bzw man liest von Lebererkrankungen und Diabetes???? Da könnte viell doch auch einfach die Existenz von Corona schuld sein- die nicht stattgefundene Impfung ist es schonmal nicht? Warum sollten dann die Probleme von Erwachsenen nicht auch auf Corona zurückzuführen sein und vielleicht doch nicht auf die böse Impfung?

Es geht nicht um Verherrlichung der Impfung, ich impfe auch nicht fortwährend weiter, denke mein Körper ist mittlerweile gut vorbereitet und informiert über Corona….. es geht lediglich um die Erdung: Vielleicht ist die Impfung doch nicht der Teufel, sondern doch einfach Corona biestiger als von einigen gedacht …. oder es ist einfach nur Zufall ….. ODER wir nehmen es einfach wie es ist und freuen uns dass die Allermeisten einfach weiterhin recht fit sind

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Re: BettyBeggy

Antwort von emilie.d. am 15.04.2023, 14:28 Uhr

Ernstgemeinte Frage, Du entscheidest nach persönlichen Eindrücken, ob ein Medikament wirkt? Nur bei Impfungen oder auch bei anderen Medis?

Wie soll das aussagekräftig sein? Ich kenne ganze 3 Menschen, die nach bivalentem Booster in weniger als 6 Monaten symptomatisch an Covid erkrankt sind. Der Rest nicht. Das ist doch nicht aussagekräftig, wieviele Leute kenne ich schon? Allein in dem zitierten Paper waren es 29.000 Menschen.

Für Statistik braucht es einfach eine bestimmte Menge an Datensätzen.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von ursel am 15.04.2023, 14:54 Uhr

meine Schwägerin, tätig in einer Schwerpunktpraxis, meinte, die letzten 2 Jahre während der Imfpungen waren die Fälle viel mehr und intensiver. Nun nach Ende der Impferei beruhige sich die Lage nun wieder.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von memory am 15.04.2023, 16:27 Uhr

Meine Güte ...so differenziert.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Shanalou am 15.04.2023, 16:36 Uhr

Danke für deine Antwort. Hier sind es insgesamt 4 Kinder, die ich kenne, die seit 2020 erkrankt sind, bei einer Einwohnerzahl von 5000. Das muss natürlich nicht in jedem Fall mit COVID zu tun haben. Es geht mir nur um eine ungewöhnliche Häufung.

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Re: BettyBeggy

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 16:45 Uhr

Ich kenne keine einzige geimpften Person welche es mehrmals hatte. Sogar viele geimpfte Personen, die es noch gar nicht hatten. Dagegen stehen viele Ungeimpfte mit mehreren Infektionen. Mit Ausnahme der Kleinkinder, wo es niemand sicher sagen kann, ist auch keine einzige ungeimpfte Person mehr dabei, die es noch nicht hatte.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 16:51 Uhr

Widerspricht sich halt. Wäre sie gut eingestellt und in guter Kontrolle, könnte es nicht zu dieser Entgleisung kommen. Nicht in so jungen Jahren. Es mag ja sein das sie dir den Eindruck gibt, das sie in guter ärztlicher Behandlung ist.

https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/begleiterkrankungen_bei_diabetes/augenbeschwerden

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 17:08 Uhr

Es ist sehr schnell bekannt gewesen, das die Blutzuckerwerte bei Infizierten entgleist sind. Sehr schnell war dann auch klar, das Corona auch die Langerhans-Zellen in der Pankreas angreift - wo das Insulin gebildet wird. Das es dann zu dauerhaften Schäden kommen kann und damit zu einer Manifizierung, dessen waren sich die entsprechenden Fachleute bereits sehr früh bewusst. Das eine Coronainfektion das Risiko erheblich erhöht an Diabetes Typ1 zu erkranken, darauf haben entsprechende Fachleute bereits vor 3 Jahren hingewiesen. Einer der Gründe, warum ich mit Unverständnis reagiere wenn Eltern dankbar dafür sind, das ihre Kinder an Corona erkranken, statt diese zu impfen.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 17:09 Uhr

Irrtum, Typ1 ist nicht immer von Geburt an. Es entwickelt sich sehr häufig erst. Du hast aber recht damit, das bei Typ1 kein Insulin gebildet wird. Im Gegensatz zu Typ2.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 17:10 Uhr

Diabetes wird man nicht los. Man hat die Erkrankung im besten Fall einige Zeit in Griff.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 15.04.2023, 17:12 Uhr

Und jetzt die große Frage, was war neben den Unterschieden in dem Immunsystem noch der riesen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen?

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Re: BettyBeggy

Antwort von Sonnenschein-14 am 15.04.2023, 17:43 Uhr

Nein, nicht nur. Aber das Leben spielt sich eben auch nicht im Labor oder im Reagenzglas ab.

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Re: BettyBeggy

Antwort von emilie.d. am 15.04.2023, 19:40 Uhr

Ausbruchsgeschehen / Phase III / Phase IV Studien sind "echtes Leben". Nicht Labor, nicht Reagenzglas. Man dokumentiert die Erkrankung über PCR Test, die Schwere der Erkrankung und bringt das.mit dem Impfstatus zusammen. Und nicht für 100-1.000 Leute, sondern Millionen weltweit.

Dann sieht man, wie gut Impfungen wirken. Sowas ist im Gegensatz zu "Reagenzglas" (z.B. Antikörperbestimmungen) sehr aussagekräftig.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Ellert am 15.04.2023, 20:52 Uhr

und wenn es Ungeimpfte triff dann lags sicher am Lockdown
niemals an Corona, gibts doch nicht
die Toten wären eh gestorben.

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Re: hat man da denn schon geimpft ?

Antwort von emilie.d. am 15.04.2023, 22:07 Uhr

Das NHS veröffentlicht die Namen derjenigen HCPs, die an Covid 19 gestorben sind bzw. sammelt die entsprechenden Zeitungsartikel.

https://keepournhspublic.com/campaigns/coronavirus-campaigns/covid19-hcp-deaths/

Sie hatten 2020 im Gegensatz zu deutschen Kliniken viel weniger PPE. Ich hab früher selbst an einer englischen Uniklinik gearbeitet, wenn man deutschen Standard gewöhnt ist,.kann man sich die Misstände nicht vorstellen. Die haben sich aus Müllbeuteln Schutzkleidung basteln müssen.

2020 sind anders als jetzt nicht nur die 60jährigen gestorben, da war eine nurse dabei,.die gerade mal 23 war. Das hat die Impfung, die in Englsnd Dez 2020 kam, komplett verändert. Zu dem Zeitpunkt zirkulierte dort Alpha, da wirkte Comirnaty sehr gut gegen. VE über 90%.

England stand Ende 2020 wegen Alpha wirklich mit dem Rücken zur Wand. Deshalb haben sie die europäische Solidargemeinschaft verlassen wenn man so will und konnten durch die frühere Zulassung den (eigentlich auf europ. Festland produzierten) Impfstoff abgreifen.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von memory am 15.04.2023, 22:23 Uhr

Gerade bei Kindern ,war der Anteil an Impfungen doch recht niedrig und kam ausserdem erst ab Dez. 21 , Aber klar alle neuen Diabetesfälle 21/ 22 müssen von den Impfungen kommen....man oh man.....auch wieviele plötzlich Diabetesberater/ Ärzte kennen....Respekt.

Mittlerweile wirklich lachhaft. Das man sich da nicht selbst blöd vorkommt, so einen Stuss zu schreiben.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Ellert am 15.04.2023, 22:52 Uhr

Als ich jung war sind die Leute überall vor den gefäjrlichen Sekten gewarnt worden
heute denke ich oft dass was früher die Sekten waren heute gewisse andere Bewegungen sind - einmal im Strudel denkt man das was einem vorgegeben wird.

Dazu brauchst keine Corona Leugner,
manch einer glaubt wirklich Russland hat den Krieg nicht angefangen...
Bei entsprechenden Argumenten ist sicher auch die Erde nicht rund

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von ursel am 15.04.2023, 23:23 Uhr

Und natürlich schreibst du hier immer mit Links und Quellverweisen, und nie deine eigene private Meinung, gelle. Warum motzt du dann bei anderen? Jemanden indirekt der Lüge zu bezichtigen, wenn einem nix anderes einfäll, ist ein bissl einfallslos. Meine Schwägerin kenn ich übrigens schon 30 Jahre und sie hat seitdem nie was anderes gemacht, zwinker..

Und nicht dass ich erwarte, dass du mit mir übereinstimmen willst oder kannst, wie würdest du dann die Auswertung der Techniker KK interpretieren, bezüglich der Arbeitsunfähigkeitstage ab Beginn der Impfungen. Für mich eine starke Korrelation.

https://twitter.com/kati_schepis/status/1641320899717607424

im Original TK Report übrigens auf Seite 11

Erklärung dazu?

Und was mir gerade noch auffällt: weshalb sanken ab 2019 die Arbeitsunfähigkeitstage bis Ende 2021, wenn Corona so gefährlich war? Ich würde das gerne verstehen? Aufgrund der letzten 3 Jahre hätte ich da ganz andere Daten erwartet.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Sonnenschein-14 am 16.04.2023, 7:02 Uhr

Das KANN nur Long Covid sein! ;)
Obwohl, genau davor sollte die Impfung doch Jung und Alt schützen, oder nicht?

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 16.04.2023, 8:55 Uhr

Wer hat denn während des lockdowns gearbeitete? Viele waren in Kurzanleitung, wegen mangelnder Betreuung der Kinder daheim oder im Homeoffice. AU war oft deshalb unnötig u d Ansteckungsrate dank mangelnder Kontakte und Maske weit geringer.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von ursel am 16.04.2023, 11:13 Uhr

das passt doch überhaupt nicht, was du sagst. Die Maßnahmen wurden gemacht weil es doch soo schlimm war! Die wirtschaftszerstörenden Maßnahmen zu unserem Schutz, hier nicht zu erkennen. Dann hätte es zumindest bis März 2020 einen Peak geben müssen, an dem sich die Regierung orientieren hätte können. Es gab noch keinen Lockdown und keine Masken. Dieser ist nicht zu erkennen in der Graphik. Erinnerst du dich noch an Söder mit der Anzahl der Toten eines täglichen Flugzeugabsturzes?? Die müssten doch vorher auch krank gewesen sein.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 16.04.2023, 13:40 Uhr

Natürlich passt es. Habe ich keine oder deutlich weniger Kontakte, stecke ich mich weniger an. Es war zwar gedacht, das man sich nicht mit Covid19 infiziert, aber logischerweise senkte es auch deutlich das Kontakt, sich mit anderen ansteckenden Krankheiten anzustecken. Sehr einfache und logische Konsequenz. Es waren auch zwischen den Lockdowns viele Sachen geschlossen, je nachdem wo man wohnte, gab es auch deutlich mehr Maßnahmen und mehr Lockdowns. Wenn etwas geöffnet hatte, musste man sehr häufig Maske tragen. Dazu kommt, das viele nicht verreisen konnten, viele freiwillig auf bestimmte Sachen verzichtet haben und auch noch jahreszeitliche Einflüsse.

Im Herbst/Winter 2019 war so ziemlich alles krank was ich kenne. Extrem viele über Wochen hinweg. Und immer wieder. Das zog sich bis ins Frühjahr 2020 rein und extrem viele waren dankbar für den Lockdown und die Möglichkeit, erst mal wieder richtig fit zu werden.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von ursel am 16.04.2023, 14:30 Uhr

deine Aussage ist mit dieser Graphik nicht erklärbar. Schau sie dir doch an bitte. Der Höchste Wert war Anfang 2019 und sank dann kontinuirlich. Das passt doch überhaupt nicht zu deiner Aussage.

Ebenso wirkten sich die Maßnahmen zwischen 2020 und 2022 in keinster Weise auf diese Graphik aus, also Lockdown, Lockerung, Lockdown, Maske rauf, Maske runter usw.. Da ist nix erkennbar.

Und die Frage bleibt dennoch, weshalb ab Beginn der Impfungen dieser rasante Anstieg der AU Zeiten war.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von ursel am 16.04.2023, 14:32 Uhr

War denn 2020 LongCovid schon ein Thema? Oder 2021? Kam das nicht zeitgleich mit den Impfungen oder danach so richtig erst 2022? Keine Ahnung...

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Neverland am 16.04.2023, 18:48 Uhr

Glaube es einfach oder nicht. Einfach mal keinen Twitter-Quellen glauben sondern den seriösen.

Die Zahlen schossen erst zum Wechsel 2021/2022 wieder hoch. Mit Beginn der Impfungen lockerten sich nach und nach auch die Maßnahmen. Bereits wieder vergessen? Ich erinnere mich da an das Geschrei der Ungeimpften in 2021 welche sich benachteiligt fühlten weil sie nirgends rein durften.

Geimpft wird übrigens seit Ende 2020.

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Momvon3 am 16.04.2023, 21:02 Uhr

Kennst du denn keinen Diabetologen?

Ist es nicht recht wahrscheinlich, dass der ein oder andere einem Arzt mit dieser Fachrichtung kennt?
Ich habe auch jeweils eine Freundin, die Hausärztin, Gynäkologin und Augenärztin ist.
Ebenso einen Zahnarzt, Physio und Orthopäde.

Das ist übrigens keine anschließende Auszählung

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von Betty Beggy am 16.04.2023, 21:35 Uhr

Liebe Ursel - sorry aber das ist wirklich einfache Statistik….. 2020 - Ende 2021 hatte man Corona relativ gut in kleinen Wellen in Griff , danach kam
Omikron… Sorry Ende 2021 bekam ich bereits die 3. Impfung , Anfang 2021 die erste …. also tatsächlich hätten dann viele bereits 2021 krank sein müssen.
Die Realität ist eine andre: Bis Ende 2021 waren die Maßnahmen strikt , heisst Leute bekamen auch keine /wenige andere Krankheiten - viele waren zusätzlich im Homeoffice, da hatten wir in der Firma kaum Krankheitszeiten, weil paar Stunden Homeoffice ging auch mit nem Schnupfen oder mal Kopfschmerzen… Ab 2022 kamen die Leute zurück ins Büro, da wiederum musste man wegen jedem Schnupfen daheimbleiben (könnte ja Corona sein), heisst zunehmende Krankheitszeiten… Ausserdem seh Dir bitte die Corona Wellen an …. die meisten Erkrankungen ab Anfang 2022 (Omikron) , Mit erforderlicher Isolation, Heisst Deine AU- Statistik ist zum Teil Corona, wenn man so will danach die dadurch entstandenen Folgeerkrankungen. Der Beginn der Impfung Ende 2020 schien ja scheinbar zu keinem AU Anstieg geführt zu haben …. Sorry die Statistik wenn man denn so will sagt genau das Gegenteil… und bestätigt, dass ab Durchseuchung mit Corona die AU Zeiten drastisch anstiegen…. Ich sage es liegt nicht nur daran, aber wenn man da schon was reininterpretiert dann bitte richtig .

Ansonsten wiederhole ich mich gerne: Jeder jammert , dass die Kinder dauerkrank sind …. die sind aber doch gar nicht viel geimpft …. Also wenn man schon das Corona/Impfding irgendwie als Begründung heranziehen will … wohl dann doch eher Corona als die Impfung .

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AU Zeiten ?

Antwort von Ellert am 17.04.2023, 20:44 Uhr

Gabs seit Corona und dann wieder Anwesenheitspflicht massig
bei jedem Schnupfen war doch Arbeitsverbot
Kita geschlossen, AU geholt ...

Nach der Impfung gabs wieder Präsenzzeiten
in HO wars ja egal wenn man einen Husten hatte
in Präsenz dann nicht mehr.
War das bei Euch anders ?
Seit man sich impfen lassen konnte gabs keine Gründe mehr nicht vor Ort anwesend zu sein, dann kamen die Tests um Infizierte rauszufiltern, kein Grund mehr HO zu machen

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Re: Diabetes Typ1 und Corona

Antwort von kirshinka am 20.04.2023, 21:30 Uhr

Meine Güte bist du dämlich.
Korrelation und Kausalität nicht verstanden…

Eine Virusinfektion kann Autoimmun-Erkrankungen auslösen und auch verstärken (Schübe auslösen).
Covid ist eine heftige Virusinfektion.
Diabetes, Rheuma, Gelenkentzündungen sind Autoimmunerkrankungen.

Ohne die Maßnahmen könnte es noch viel übler aussehen - es geht vielen gesundheitlich schlechter wegen Covid - nicht wegen der Maßnahmen…

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