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Mein Mann sieht extrem schwarz...

Thema: Mein Mann sieht extrem schwarz...

Hallo... Ich brauche mal eure Meinung bzw. Einschätzung. Leider bin ich politisch nicht wirklich begabt bzw. kann viele Aussagen nicht richtig einschätzen. Also mein mann schaut ständig die Nachrichten und diese Sondersendungen zum Thema Corona. Er regt sich extrem über alles auf und hat extreme Zukunftsangst deswegen. Übertreibt er? Wir haben vor einiger Zeit bereits einige Lebensmittel etc. auf Vorrat gekauft. Aber im normalen Rahmen. Und das ist ok. Inzwischen steigert er sich so sehr rein, dass er nun Campingkocher Gasflachen Fön Grill und alle Haushaltsgeräte doppelt kaufen will und dann im Keller einlagern will. Er geht davon aus, dass es extrem schlimm wird. Ich warte schon darauf das er sagt dass ich noch jede Menge Stoffe und Garn kaufen soll damit wir dann unsere Klamotten selbst nähen können. Er will haufenweise Schnaps und Whiskey kaufen. Damit wir später was zum tauschen oder verkaufen können. Wird es denn wirklich so schlimm kommen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Er ist inzwischen so sehr gereizt und nervös dass man fast gar nicht mehr mit ihm sprechen kann. Unser Sohn leidet auch darunter weil er nur angepflaumt wird. Es ist egtl gar kein Familienleben mehr da. Nur noch Streit und das Thema was wir noch kaufen und vorsorgen können. Wie ist das bei Euch? Ich sehe das noch einigermassen entspannt. Er meckert dann und sagt ich wär nicht ganz sauber und zu blöd um die Wahrheit zu sehen. Ich würde mich mal ganz schön umgucken. Bin ich wirklich zu doof um die Realität zu erkennen? Wir hauen nun das ganze Geld auf den kopf für allen möglichen Mist der dann wahrscheinlich später gar nicht benötigt wird. Wie sind eure Gespräche zuhause? Egtl sollten wir nun zusammen halten. Aber wir entfremden uns immer mehr. Ständig das Streiten das zehrt an den Nerven. Ich freue mich auf eure Antworten. Alles Gute

von Mausi1 am 02.04.2020, 16:59



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Solche Gespräche gibt es bei uns nicht. Klar Vorräte haben wir auch aufgestockt, aber nicht extrem. Geräte kaufe ich ganz sicher nicht doppelt. Im schlimmsten Fall hätte ich dann eben keinen Föhn oder Mixer! Einiges von dir genannte haben wir da wir Camper sind. Ein kleiner! Gasgrill mit den kleinen Kartuschen, das haben tatsächlich 2 Freunde gemacht. Kostenpunkt 20 Euro. Das kann auch ohne Corona und Co genutzt werden. Ich glaube nicht das wir Verhältnisse bekommen wo wir einen Tauschhandel haben. Wir sind nicht im Krieg, wir haben eine Pandemie! Kleidung selber nähen? Ich glaube selbst wenn ich ab heute wirklich gar nichts mehr kaufe komme ich 3 Jahre hin. Was soll den passieren? Das geht doch nicht alles sofort kaputt. Ja, ich halte die Vorstellungen deines Mannes für übertrieben.

von Itzy am 02.04.2020, 17:14



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Ich finde dein Mann übertreibt maßlos! Sich über seinen Arbeitsplatz und Gesundheit Sorgen zu machen, ja, aber sich mit solchen Sachen eindecken? Den Anlass sehe ich weit und breit nicht! Klar kaufen auch wir auch mehr ein, weil wir nur 1x pro Woche einkaufen gehen, aber das wars dann auch.

Mitglied inaktiv - 02.04.2020, 17:17



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huhu ich finde es auch übertrieben sich um Schnaps zum Tauschen Sorgen zu machen um Tauschware zu haben aber hat er evtl den Kreig schon miterlebt und wenn es nur von den Eltern und vielen Erzählungen war ? Sorgen um Gesundheit und Arbeitsplatz finde ich legitim und das sollte man auch ernstnehmen. Aber der Rest würde mich noch verrückter machen und unsicherre vor allem wenn er ständig davon anfängt. Ich habe die Vision wenn es uns nun allen schlechter geht das die fehlenden Landarbeiter ggf doch von eigenen Arbeitskräften etwas ersetzt werden Ernten ggf weniger werden aber nicht wegfallen. man kann ohne Ananas leben aus dem Ausland importiert das hat die DDR lange vorgemacht da gabs auch Dinge zum Anziehen und was zu essen. Keiner will das wieder haben aber im Notfall müsste man sich kurzzeitig damit arrangieren. Ich hoffe auf einen Impfstoff der auch ausreichend schützt ggf Medikamente die helfen. Im gegensatz zu der Nachkriegsgeneration ist nichts zerstrört an Wohnraum, Fabriken etc das kann man langsam wieder hochfahren, damals musste man Wohnraumals Ruinensteinen bauen, und wr damals gelebt hat den kann auch auch verstehen dass er Angst hat, denn die haben echte Not und Hunger erlebt - hier sicher keiner ! dagmar

von Ellert am 02.04.2020, 17:25



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Ganz auszuschließen ist eine solche Lage zumindest nicht. Ausgangslage: - Teile der Bevölkerung sind seit längerem unzufrieden (verschiedene Randgruppen) - polititscher Diskus ist oftmal verhärteten politischen fronten gewichen - eine weitere (kleine) Randgruppe erkennt der Staat gänzlich nicht an - moderate Stimmungsmache seitens Fremdstaaten Neu dazu: - Zusammenbruch oder zumindest starke Einschränkung der bisherigen wirtschaftlichen Strukturen inkl. Steigerung der Arbeitslosenrate - Lieferengpässe aufgrund mangelnder Resillienz der Lieferketten - Personengruppen, die sich aufgrund saatlicher Maßnahmen gegängelt fühlen. - o.g. Randgruppen evtl noch deutlich unzufriedener - Restbevölkerung teilw. verängstigt, teilweise auch (u.a. wegen mangelnder Resillienz) mit der Situation überfordert. - Fremdstaaten steigern ihre Propagandamaßnahmen - ... Das alles ist durchaus eine brisante Nummer und kann recht schnell zu unschönen Situationen führen. Dennoch sehe ich (derzeit) die Wahrscheinlichkeit als halbwegs gering an.

von hgmeier am 02.04.2020, 17:18



Antwort auf Beitrag von hgmeier

wenndie Kurve sich verselbstständigt befürchte ich dass viele Wissensträger und Führungsfiguren auch in der Wirtschaft erfahrene "ältere Menschen" gestresst mit Vorerkrankungen versterben werden und uns diese Arbeitenden und Wissenden wegbrechen. ich glaube nicht dass man die so einfach durch Junge und Unerfahrene ersetzen kann

von Ellert am 02.04.2020, 17:28



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, auch das wäre parallel dazu möglich. Aber der Wissensverlust dürfte sich auf wenige Spezialbereiche beschränken. Zumindest dann, wenn sich an der besonders gefährdeten Personengruppe nichts ändert.

von hgmeier am 02.04.2020, 17:56



Antwort auf Beitrag von hgmeier

Ja, das ist aber wirklich the worst case. Ich kenne auch Leute, die sehr große gesellschaftliche Verwerfungen befürchten. Eine menschliche Gesellschaft ist ein sehr fragiles Gebilde.In Krisensituationen kommt ganz schnell die wahre Natur des Menschen zum Tragen. Aber: Ganz so wie dein Mann sehe ich es auch nicht. Schau mal, selbst nach dem Krieg hat sich Europa wieder aufgerappelt, und da war auch noch sämtliche Infrastruktur hinüber und viele Städte lagen in Trümmern. Uns ging's jetzt ne Weile richtig gut, aber eine Arbeitslosenquote um die 10% hatten wir auch schon, glaub ich mich zu erinnern. Davon abgesehen gibt es ja schon auch noch Bereiche, wo ziemlich normal weitergearbeitet wird. Wenn der Ausnahmezustand jetzt nicht viele Monate dauert, wird das schon wieder, denk ich.

von As am 02.04.2020, 18:24



Antwort auf Beitrag von Mausi1

von wegen "zu blöd" oder ähnliches. Natürlich reden wir zu Hause auch über die Situation - gesellschaftlich, wirtschaftlich. Wir sind selbstständig und klar haben wir ein worst-case-Szenario skizziert und darüber gesprochen, welche Maßnahmen wir dann treffen müssten (finanztechnisch/Selbststädnigkeit). Und ja, auch über Schule etc reden wir - und wir sind auch nicht immer einer Meinung. Aber: weder horten wir Lebensmittel, denn der Supermarkt hat jeden Tag neue Waren noch bezeichnen wir uns gegenseitig als zu blöd/dumm oder sonstiges. 1. Dein Mann übertreibt. 2. Er hat offenbar keinerlei Respekt vor dir. Sorry, geht gar nicht. Lass ihn mal machen - aber mach da nicht mit. Und wenn du dich uninformiert fühlst - dann informiere dich selbst, bilde deine eigene Meinung und steh dazu. Lass dich doch nicht von einem wild gewordenen Horder so in die Enge treiben.

von cube am 02.04.2020, 17:29



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Hallo googelt er viel im Internet? Da sind sooo viele News drin, wenn man die alle liest glaube ich wird man depressiv. Und bekommt extreme Angst..... viele Grüße

von RR am 02.04.2020, 17:38



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Versuch, es mit Humor zu nehmen - wird es wirklich soviel teurer, als die Urlaubsreise, die man dieses Jahr nicht machen kann? Nur Berge an Schnaps und Zigaretten würde ich versuchen zu verhindern Merkel meinte, eine Verdopplungszahl von 10 Tagen wäre Ziel (um dann über Lockerungen zu reden - dann gehen die Ansteckungszahlen ja erst mal wieder rauf). Wenn es darauf hinausläuft, ist spätestens im Herbst Herdenimmunität erreicht. Die Intensivbetten werden vorübergehend nicht reichen - man kann hoffen, dass es einen nicht betrifft, aber das ist eben so und schon immer Realität für die meisten Menschen auf der Welt gewesen (andererseits wundere ich mich: Backpacking-Urlaub in Thailand oder Safari in Afrika - wer macht sich da Gedanken, ob bei einem Unfall rechtzeitig der qualifizierte Intensivmediziner samt Pflegern und Technik erreicht wird?). Dein Mann hat Ängste und eine Strategie gefunden, damit umzugehen. Ich finde, das sollte man erst mal akzeptieren (solange es nicht in den Bankrott führt). Ich bin selber jemand, der mit dem Schlimmsten rechnet und sehr froh, dass mein Mann diverse Apokalypsevorbereitungen mit leichtem Augenrollen hinnimmt. Und dann könnt Ihr vielleicht auch mal rational über das Thema reden - das Virus breitet sich sehr schnell aus, d.h. ein Ende ist absehbar. Natürlich kann es mutieren und viel tödlicher werden - aber mit der Gefahr haben wir immer gelebt und werden wir auch weiter leben müssen, ob Corona, Influenza, hämorrhagisches Fieber... es kommt und geht. Vielleicht eher ein Grund, den heutigen Tag zu genießen, letztlich ist niemand unsterblich.

von Daffy am 02.04.2020, 17:40



Antwort auf Beitrag von Daffy

*Die Intensivbetten werden vorübergehend nicht reichen - man kann hoffen, dass es einen nicht betrifft, aber das ist eben so und schon immer Realität für die meisten Menschen auf der Welt gewesen (andererseits wundere ich mich: Backpacking-Urlaub in Thailand oder Safari in Afrika - wer macht sich da Gedanken, ob bei einem Unfall rechtzeitig der qualifizierte Intensivmediziner samt Pflegern und Technik erreicht wird?)* ganz ganz wundervoll, muss ich unbedingt in mein hirn branden....

Mitglied inaktiv - 02.04.2020, 17:53



Antwort auf Beitrag von Daffy

Den aggressiven Tonfall hatte ich überlesen; das ist ungut. Aber wenn er eine Krise erwartet, kannst Du ihm vielleicht vermitteln, dass die Entfremdung von Frau und Kind gerade in so einer Situation das Letzte ist, was er brauchen kann.

von Daffy am 02.04.2020, 17:58



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Was findest du denn daran jetzt so überraschend?

von As am 02.04.2020, 18:29



Antwort auf Beitrag von As

weniger überraschend, als für mich einen neuen Gedankengang in der panik um einen beatmungsplatz. ich war auch nur in Thailand unterwegs, wo evtl die medizinische Versorgung geleakt hätte und weder damals noch heute habe/hatte ich angst, nicht ausreichend versorgt zu werden. das IST doch das, was die panik schürt oder?

Mitglied inaktiv - 02.04.2020, 18:41



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Nö, ich glaube, wer Backpacking in Asien gewöhnt ist, schiebt jetzt hier keine Panik wegen fehlenden Beatmungsplätzen, zumindest nicht mit dem vordergründigen Gedanken an sich selbst. Ich denke, die meisten Panikgetriebenen würden auch nicht Backpacking in Asien oder sonstwo machen.

von As am 02.04.2020, 20:33



Antwort auf Beitrag von As

so so, glaubst du....ich glaube es nicht.

Mitglied inaktiv - 02.04.2020, 21:23



Antwort auf Beitrag von As

Abgesehen davon, dass das Risikoverhalten von Urlaubern oft erstaunlich von dem abweicht, was sie zu Hause akzeptieren würden - es gibt eine Menge Sorgen, die man sich um die flügge werdende Brut macht und eine Vielzahl Warnungen, die man mit auf den Weg gibt (Kriminalität, Infektionen, Verkehr...). Aber "Bist Du im Falle eines Unfalls nicht weiter als 30 min von einer ICU mit ausreichender Bettenkapazität entfernt?" gehört definitiv nicht dazu. Übrigens bei mittelalten, konservativen Urlaubern, die sich was Besonderes gönnen wollen, meist ebensowenig. Das kann aber auch in Norwegen oder Kanada schon eine entscheidende Rolle spielen.

von Daffy am 03.04.2020, 11:16



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Mein Mann sieht auch schwarz. Aber nicht so extrem wie dein Mann. Mein Mann hat mir im Januar schon gesagt, der Virus kommt zu uns. Schulen werden schließen und es gibt Ausgangssperre. Ich habe ihm damals einen Vogel gezeigt.... Aber, er hatte Recht. Wir haben auch Vorräte angelegt, aber in einem gesunden Maß. Wir haben keine 5 Packungen Toilettenpapier, keine 20 kg Nudeln etc. Mein Mann hat auch Angst, daß die Banken pleite gehen. Er hat Angst um unsere Ersparnisse. Er hätte am liebsten Essensmarken, damit keine Hamsterkäufe getätigt werden können. Er fände es auch gut wenn die Industrie, Firmen gezwungen werden könnten alles Notwendige zu produzieren was die Menschen jetzt in Deutschland brauchen. Dann ist man nicht auf Lebensmittel, etc aus dem Ausland angewiesen. Allerdings kommt mein Mann aus Kroatien und er hat den Krieg erlebt.... Daher kennt er das so Patty

von Patty am 02.04.2020, 18:47



Antwort auf Beitrag von Patty

Um unsere Ersparnisse tut es mir auch jetzt schon leid. Sie werden sicher den Bach runter gehen...

von As am 02.04.2020, 20:35



Antwort auf Beitrag von Patty

Es gibt den Einlagensicherungsfonds. Einlagen bis 100.000 Euro pro Person pro Bank sind gesichert. Also macht euch jetzt mal keinen unnötigen Kopf.

von caruscha am 02.04.2020, 21:00



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Ich sehe auch schwarz, aber nicht so schlimm wie dein Mann. Ich denke, im schlimmsten Szenario werden wir auf den Zustand von einen Entwicklungsland zurückfallen, mit viel Kriminalität, Arbeitslosigkeit und einem sehr schlechten Gesundheitssystem. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Aber jeder weitere Tag mit diesen Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote wird schlimmere Folgen mit sich bringen.

von schmelzflocken am 02.04.2020, 19:05



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Und da sagst du du siehst nicht so schwarz??? Denk Mal daran was unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg wieder aufgebaut haben!!!!! Ach ne das wäre ja nicht schwarzmalen

von misses-cat am 02.04.2020, 19:27



Antwort auf Beitrag von misses-cat

am Besten damit kein wirtschaftlicher Verlust entsteht aber so sehen das einige Menschenleben sind vielleicht eher ersetzbar als Auslese und Geld braucht der Mensch zum Glück ? Wir haben bisher ein recht gut funktionierendes System bisher - noch kommt Geld in die Steuerkasse. Vielleicht werden wir uns dann mal Sozialhilfe nichtmehr leisten können wie in anderen Ländern auch nur wer arbeitet oder von der Familie versorgt wird hat es gut - aber ich glaube auch dass das Schwarzmalen ist.

von Ellert am 02.04.2020, 19:30



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich arbeite in, einer doch Recht großen Klinik als Pflegeassistentin, aktuell auf der Station wo die Corona Verdachtsfälle liegen, wenn ich so schwarz sehen würde wie Schmelzflocken könnte ich mich ja gleich in die Psychiatrie einweisen lassen

von misses-cat am 02.04.2020, 19:34



Antwort auf Beitrag von Ellert

Wenn es den Menschen wirtschaftlich so schlecht geht, werden sie krank. Da kam letztens ein sehr guter Bericht. LG

von Maxikid am 02.04.2020, 19:34



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Auf jeden Fall nicht so schwarz wie ihr Mann Ja, sie haben alles wieder aufgebaut. Hat aber eine ganze Weile gedauert, oder? Und jetzt wird alles, was sie aufgebaut haben, bzw. die Lebensqualität, die wir dadurch erlangen konnten, zerstört.

von schmelzflocken am 02.04.2020, 19:35



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Jeder Lösung hat Vor- und Nachteile. Aber es laufen lassen und zu igonieren würde viel mehr schaden als wenn es mittelmäßig vielen wirtschaftlich schlechtgeht. Alle Berichte die kommen sind immer nur geprägt von einer Idee bzw einer Lösung das Isolieren praktizieren ja nun fast alle Länder, es geht einfach nicht ohne... Entscheidend dürfte die Frage sein wann wie und in welchem Tempo man alles wieder lockert. Könnte man den chinesischen Zahlen glauben hätte man einen Anhaltspunkt aber ich glaube den Zahlen nicht und wenn ich dann lese dass die Südkoreaner das halbwegs im Griff haben mit den Apps und werweisswas und die Leute hier schreiben sie lassen sich nicht überwachen aber einsperren auch nicht die Lösung die alle glücklich macht gibt es nicht LEIDER

von Ellert am 02.04.2020, 19:40



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

aber das passiert leider auf der ganzen Welt gerade dann sind alle Regierungen dumm die diese Entscheidungen getroffen haben. Hättest Du denn ernsthaft alles laufenlassen und die Menschen so "verbrannt" die es halt dummerweise erwischt hätte ?

von Ellert am 02.04.2020, 19:41



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Ellert, Menschenleben sind mir nicht egal, so habe ich doch schon gesagt, dass meine Eltern über 75 sind (und ich habe sie lieb!), also ich habe auch zu verlieren. Geld braucht man meiner Meinung nicht, um glücklich zu sein, ganz im Gegenteil. Ich bin ein Fan vom einfachen Leben. Am liebsten würde ich als Selbstversorger irgendwo in der Pampa leben. Hat sich aber leider nicht so ergeben und so lebe ich, wie der Großteil der Menschheit, in einer industrialisierten, kapitalistischen Welt. In dieser Welt bedeutet Geld nicht Glück, sondern man braucht es, um zu leben. Leider. Und ich finde, wie gesagt, das ist ein neues Virus, unser Immunsystem kennt das nicht, daher vielleicht die hohe Todesrate. Aber es gibt unzählige Viren die uns jeden Tag befallen und umbringen können. Daher verstehe ich beim besten Willen nicht die ganze Panik um Corona. Wenn man lebt, ist das Risiko da, dass man ja auch stirbt. Dazu sagen viele, man soll es nicht mit der Grippe vergleichen. Wir hatten aber 2018 diese Influenza-Welle mit knapp 25000 Toten. Viele haben ihre Angehörigen daran verloren. Warum wurden die Menschen damals nicht geschützt? Sind Grippe-Kranke es nicht wert? Und unser Gesundheitssystem ist auch nicht zusammengebrochen? Ich habe keine bösen Absichten, ich verstehe aber ehrlich gesagt die ganze Panik um dieses Virus immer noch nicht. Ich will nicht provozieren und das soll nicht abwertend sein, aber mein Eindruck ist, es gab eine Massen-Hirnwäsche durch die Medien. Übrigens ist eine liebe Nachbarin von mir über 85 Jahre alt. Früher Wissenschaftlerin, die Nachkriegszeit erlebt. Sie ist ein guter Mensch und hat einen sehr hellen Kopf. Und sie hat zu der ganzen Sache genau die gleiche Meinung wie ich...

von schmelzflocken am 02.04.2020, 19:54



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Das hat ihnen nie jemand zugetraut und ich bin davon überzeugt dass wir auch diese Situation packen werden

von misses-cat am 02.04.2020, 19:59



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Wir hatten NIE 25000 Grippetote. Das sind geschätzte Zahlen im Nachhinein. Wirklich gemeldet waren knapp 1700. Deswegen sind aber auch die jetzigen Zahlen schwierig. Am Ende wird man immer erst hinterher sehen , was richtig und falsch war. Nur wer will dafür seinen Kopf hinhalten?

von memory am 02.04.2020, 20:05



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Ja, das mit den Zahlen ist schwierig. Die Corona-Zahlen sind aber alles andere als zuverlässig, so könnte man sagen, der Vergleich ist legitim?! Und warum war dann überhaupt die Rede von 25000 Grippe-Toten, warum habe ich diese Zahlen im Kopf? Waren es vielleicht die Medien, die Schlagzeilen brauchten?! Das kommt mir irgendwie bekannt vor... Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

von schmelzflocken am 02.04.2020, 20:14



Antwort auf Beitrag von memory

und selbst wenn es 25.000 Grippetote waren Corona würde das 10-50 fache geben wenn die Berechnungen stimmen Ich glaube auch nicht dass die USA nur 250.000 Tote haben wird

von Ellert am 02.04.2020, 20:22



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Es gibt inzwischen ausreichend Beiträge dazu, wie sehr der Vergleich mit der Influenza hinkt. Nur mal kurz was zu der Zahl. Keiner weiß wieviele Grippetote es gibt. Diese Zahl ist eine Schätzung. Und zwar eine Schätzung anhand der Übersterblichkeit. Man betrachtet die Zahl an Todesfällen in den betreffenden Monaten und schaut wieviel mehr Menschen in dieses Monaten gestorben sind als in den anderen Monaten. Das nennt man Übersterblichkeit. Dann wird einfach gesagt: Das ist die Anzahl an Grippetoten. Es handelt sich also nicht um eine festgestellte, genaue Zahl sondern einfach nur um eine ganz grobe Schätzung. Diese korreliert allerdings mit der Schwere der jeweiligen Grippewelle, daher geht man davon aus, dass das ganz grob gesehen in etwa passen müsste. Dazu ist es eine Zahl die über mehrere Monate hinweg entsteht. Die 25.000 sterben nicht innerhalb von einem oder zwei Monaten. Das erklärt übrigens auch, warum es das Gesundheitssystem nicht überlastet. Ansonsten kann ich bei vielen was du sagst mitgehen. Ich finde den medialen Einfluss derzeit auch erschreckend. Am meisten erschreckt mich das RKI und wie sehr dieses beeinflusst wird. Sie hatten gute Gründe für eine Ablehnung des Mundschutzes, nämlich dass es keinerleich wissenschaftliche Grundlage dafür gibt. Jetzt hat der mediale Druck so zugenommen dass sie ihre Empfehlung verändert haben. Da stell ich mir echt die Frage wie abhängig dieses Instiut doch ist. Und daran soll man sich dann orientieren? Ich finde es auch erschreckend wie furchtbar egozentrisch doch viele Menschen werden. Jeder sieht sich als Risikoperson, jeder kreist sich mit seinen Sorgen um die eigene Gesundheit. Völlig neurotisch. Wisst ihr was mir Sorgen macht? Wenn ich nach Afrika schaue. Was das Virus dort mit all den armen Menschen macht. Wenn ich in die Flüchtlingslager schaue. DAS macht mir Sorgen.

von FrauStorch am 02.04.2020, 20:24



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Natürlich hast du die Zahl von den Medien. Schlagzeilen produzieren, polarisieren und Inhalte verkürzen und aus Zusammenhänge reißen ist deren Hauptgeschäft...Dadurch bekommen sie ja Aufmerksamkeit. Die Zahlen durch Corona sind ja in Klammern zu setzen, aber auf eine andere Art und Weise. Bei Corona sind die Zahlen zu gering. Weil nur die nachgewiesen infizierten gezählt werden und die Dunkelziffer nur geschätzt wird. Bei den Todeszahlen muss man sehr gut hinschauen. Sind es Todesfälle IM ZUSAMMENHANG mit Corona oder Tote DURCH Corona. Italien hat mehrfach darauf hingewiesen, dass sie alle Menschen zählen, die gestorben sind und bei denen gleichzeitig das Virus nachgewiesen ist. Unabhängig davon ob es die Todesurache war. Streng genommen zählt man damit auch den Verstorbenen der durch einen Autounfall ums Leben gekommen sein kann und bei dem zufällig auch der Test positiv wird. Wenn man da bedenkt, dass die ganz normale Sterberate in Deutschland zuletzt bei ca 950.000 pro Jahr lag, dann kann diese Zahl ganz schnell hoch gehen wenn man so zählen würde. Ich glaube den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, dass hier jährlich fast eine Millionen Menschen sterben. Ganz normal.

von FrauStorch am 02.04.2020, 20:44



Antwort auf Beitrag von Ellert

Möglich....aber ich erlaube mir, dass jetzt auszublenden . Ich hab gerade genug Drama im eigenen Minikosmos , da ist mir das Hemd auch näher , wie die Hose.

von memory am 02.04.2020, 20:44



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Als ob Deutschland das zu lässt, dass wir auf den Stand eines Entwicklungslandes fallen. Ist klar...

von caruscha am 02.04.2020, 21:02



Antwort auf Beitrag von FrauStorch

ob statt der Million ggf dann 1,5 Millionen gestorben sind

von Ellert am 02.04.2020, 22:43



Antwort auf Beitrag von schmelzflocken

Bitte informiere dich doch einfach darüber was den Coronavirus ausmacht, wieso er viel ansteckender ist als die durchschnittliche Influenza, etc. Ich finde es total legitim, das Herunterfahren kritisch zu sehen (wir sollten alle kritische Menschen sein und auch mal hinterfragen dürfen). Auch Ängste zu haben, ist einfach menschlich - denn wir wissen ja wirklich nicht welche Folgen all das mit sich ziehen wird. Aber bitte tu das auf Basis von Fakten und keinem komischen Wirrwarr, den man mal irgendwo aufgeschnappt hat. Mittlerweile gibt es da viele Seiten, die das gut aufbereiten und erklären wieso der Virus eine so große Herausforderung für die Medizin darstellt.

von Ruto am 04.04.2020, 10:25



Antwort auf Beitrag von Mausi1

sag ihm, das Beste, das er machen kann, ist es, keine Nachrichten mehr zu schauen. Das schadet. Oder warum hört er nicht andere Experten, da gibt es doch genug, die halt nicht im Staatsfernsehen auftauchen, dennoch Ärzte, Immunologen, Virologen, Uniprofessoren sind, aber halt eine ganz andere Meinung vertreten? Die findet man, wenn man will. Abgesehen davon, ja vielleicht schadet es nicht, noch ein bisschen vorzusorgen. Also lass ihn planen und paar Dinge kaufen aber er soll wirklich versuchen keine Nachrichten mehr zu hören. Dann seid ihr vl. beide zufrieden, so als Kompromiss. Und es entspannt. Zu den Fallzahlen, die sind wohl schon bei 11 Tagen lt. Ruediger Dalke https://www.facebook.com/ruedigerdahlke/?__tn__=%2Cd%2CP-R&eid=ARAKwK5v0A2_ju4xifyNFIdqiN4FxL-xG5mNdZjWF8BSq2RU4BRH_T06JNOyuldcJvXQZOAk2pPngChh Weiter gute und sogar noch bessere Nachrichten Kontinuierlich verlängern sich in Deutschland, Italien und vielen Ländern die Zeiten, in denen sich die Infektionen verdoppeln. Gestartet waren wir in Deutschland bei 2 Tagen, gestern Morgen waren es 7,1 Tage, gestern Mittag schon 8,1, heute sind es schon 11 Tage. In Italien waren es gestern Mittag 12,8, heute sind es schon 14,1 Tage. Ursprünglich wurde uns gesagt, bei über 10 Tagen sei die Gefahr einer exponentiellen Entwicklung überwunden. Da sind wir nun deutlich drüber. Hier die täglich von der SZ veröffentlichen Zahlen von heute, Donnerstag, den 2.4.20: "Staat Bestätigte Fälle Todesfälle Verdopp¬lung Trend Vereinigte Staaten 216.721 5.138 4,7 Tage Italien 110.574 13.155 14,1 Tage Spanien Inhalt 9.387 7,5 Tage China 82.394 3.316 — Deutschland 74.685 897 11,0 Tage Frankreich 57."763 4.043 6,3 Tage Iran 47.593 3.036 9,0 Tage Großbritannien 29.865 2.357 4,9 Tage Die Verdopplungszeit gibt an, wie schnell sich die Epidemie ausbreitet. Der Trend zeigt an, wie sich dieses Tempo verändert: wird langsamer , bleibt gleich , wird schneller . Letzte Aktualisierung: 02.04.2020 08:00 Uhr (Dass die rapide Verbesserung in Italien mit der hier angege-benen Punkte-Wertung als gleichbleibend dargestellt wird, muss ein Fehler sein.) Warum also keine Mitteilung von dieser hoffnungsvollen Bes-serung, die in Deutschland und folglich auch Österreich, laut deutschem Ärztepräsidenten Dr. Gassen noch nicht auf die Isolationsmaßnahmen zurückgehen könne. Worauf auch immer die positive Entwicklung zurückgeht, die ja der jeder saisonalen Grippe entspricht, es wird rasch bes-ser und wir sind in dem Bereich, wo wir, beziehungsweise die Regierungs-Virologen, das RKI, die WHO nun endlich Hoff-nung verbreiten könnten und das Ausstiegs-Szenario aus dem Shutdown ankündigen müssten.

von ursel am 02.04.2020, 20:06



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Oh je. Das klingt nicht gut. Also mein Mann und ich sind ja schon ein bisschen "verrückt". Aber bei euch klingt es wirklich schlimm... Haushaltsgeräte doppelt kaufen? Alkohol? Fehlanzeige. Gaskocher, Batterien, Kerzen und all das Zeug, was vom Bundesamt da empfohlen wird: JA! Generell, auch ohne Corona. Ein Baggerbiss reicht aus und du sitzt ein paar Tage ohne Strom da. Apropos Strom - ich glaub, den würde ich bei euch mal abschalten. Vielleicht kommt er ja dann wieder zu klarem Denken.

von SybilleN am 02.04.2020, 20:13



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Ich denke, dass viele Menschen die zu psychischen Problemen neigen, jetzt Angst- und Panikstörungen entwickeln. China zeigt ja, dass Corona trotz aller Dramatik begrenzbar ist. Dort fängt das öffentliche Leben langsam wieder an, die Bahnen fahren wieder, die Ausgangssperren werden gelockert usw. Argumentieren wird Dir aber nicht helfen. Gerade dass Dein Mann nicht erreichbar ist für beruhigende Argumente, ist ja charakteristisch für ein eher psychisches Problem. Ich denke mal, er steht damit nicht alleine da. Es gibt sicher viele Menschen, die jetzt Probleme kriegen und seelisch sehr am Rad drehen. Versuche Du halt, möglichst gelassen zu bleiben. Bremse seine Hamsterwut, so gut Du kannst. Das Gebot der Stunde ist jetzt: Gelassenheit. Und Zuversicht! LG

von Hexhex am 02.04.2020, 20:41



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Oh je - das ist schon extrem-und es wird nicht soweit kommen.

von kirshinka am 02.04.2020, 20:48



Antwort auf Beitrag von Mausi1

Hallo, ja, ich finde, Dein Gatte übertreibt echt maßlos! Und das würde mich total nerven und bei solchen Aussagen, welche ja schon beleidigend sind... "Er meckert dann und sagt ich wär nicht ganz sauber und zu blöd um die Wahrheit zu sehen. Ich würde mich mal ganz schön umgucken." würde er gesichert Krach mit mir bekommen! Denn ich würde mir solche Sprüche NICHT gefallen lassen! Da gäbe es aber von meiner Seite aus kräftig Gegenwind - das kannst Du mir aber glauben! "Bin ich wirklich zu doof um die Realität zu erkennen?" Nein - bist Du mit Sicherheit nicht - dann schon viel eher Dein Gatte! Meine Güte, wie ich solch eine dämliche Schwarzseherei und solch überzogenen Pessimismus (wie die Pest) hasse! Bei einer meiner Freundinnen ist es eher das Gegenteil, aber auch bescheuert: Die beanstandet doch tatsächlich alles und jede Maßnahme, welche ergriffen wird, um diesen Virus einzudämmen. Da ist - in ihren Augen - wirklich alles falsch - da ist die längere Schließung nicht ganz so relevanter Geschäfte falsch, da ist die Auflage, nicht zu mehreren raus gehen zu dürfen, falsch, da sind die "Wächter" in den Supermärkten, die strikt auf genügend Abstand bei den Kunden achten sowie schauen, dass auch jeder einen Einkaufswagen benutzt, falsch, da ist es falsch, einen Impfstoff zu entwickeln (der wäre ja sooo ungesund, weil dieser für den Körper schädliche Stoffe; wie z.B. Blei, enthalten würde (was ja auch stimmt, aber was soll man denn dann stattdessen machen?), da ist es falsch, (ein) Medikament(e) zu entwickeln. Wie gesagt, die hat echt an allem, was gegen Corona getan und geplant ist, grottenfalsch. Die meint, das wären ja Zustände wie in der früheren Ostzone sowie wie eine Diktatur. OK; sie kann ja ihre Meinung haben, aber mich nervt das auch. Und ich werde sie demnächst mal ganz klipp und klar und unmissverständlich fragen, was sie denn vorschlägt/was sie für Vorschläge hat, wenn ihr alles nicht passt. Und bin schon sehr auf ihre Antwort gespannt. Gut, mir gefällt das (natürlich!) auch überhaupt nicht, wenn man z.Zt. nicht mehr alles kaufen bzw. sehr eingeschränkt einkaufen kann (denn man braucht ja auch irgendwann auch mal wieder andere Dinge als nur Lebensmittel, Hygiene- und Pflegeartikel bzw. Kosmetika), Veranstaltungen abgesagt werden und sind und man sich nicht irgendwo im Freien oder sonst wo mit Bekannten und Freunden/innen treffen kann. Aber dieses ständige Herumgejammer und dumme Gelaber regt mich fast noch mehr auf. Wie gesagt - (natürlich) jedem seine Meinung sowie auch Meinungsäußerung, aber trotz alledem "darf" mich solch ein Geblubber auch nerven! Und ganz klar hoffe ich auch schwer, dass das bald alles wieder anders wird; sprich; sich alles endlich wieder normalisiert. Aber wir müssen halt abwarten... überhaupt nicht schön, aber was bleibt und anderes übrig... ?! Dir auch alles Gute!

von kaempferin am 02.04.2020, 22:22



Antwort auf Beitrag von kaempferin

Nachtrag noch dazu: https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Mein-Mann-sieht-extrem-schwarz_4889.htm Und der Gatte meiner Freundin tutet diesbezüglich auch noch voll ihn ihr Horn diesbezüglich und ist auch total ihrer Meinung. Kann er ja, aber da täte eine andere und konträre Meinung auch mal gut. Will/wollte nicht lästern und ansonsten sind meine Freundin und Gatte wirklich total in Ordnung, aber dass man wirklich an allem diesbezüglich etwas zu beanstanden hat, kann ich auch nicht gutheißen.

von kaempferin am 02.04.2020, 22:27



Antwort auf Beitrag von kaempferin

Oh Gott, also das andere Extrem find ich mindestens genauso schlimm!

von SunnyGirl!75 am 03.04.2020, 00:45