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Warum ist keine Totimpfung oder eine Impfung mit abgeschwächten Viren möglich?

Thema: Warum ist keine Totimpfung oder eine Impfung mit abgeschwächten Viren möglich?

Ich verstehe nicht, warum es so schwierig ist ein Wirkstoff zu finden. Mir fiel das heute Nacht irgendwie ein und dann wollte ich mal im Internet gucken, ob es da Berichte gibt. Ich finde aber nichts, ist euch das Thema schon zufällig aufgefallen?

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 10:08



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..... und aktuell ist da auch noch nichts Brauchbares auf dem Markt. Die Entwicklung dauert noch. An einer „Lebendimpfung“ sind die Forscher dran. Aber auch das dauert.

von Caot am 31.03.2020, 10:12



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Um einen Impfstoff zu entwickeln, der dich eben nicht krank macht sondern nur dein Immunsystem aktiviert, muss man den Erreger in- und auswendig kennen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert normalerweise ca. 1-2 Jahre. Also nur weil das Virus einen Namen hat kann man eben nicht ruck zuck mal einen wirksamen und ungefährlichen Impfstoff zusammenrühren. Voraussichtlich 2021 wird es einen geben können. Und das wäre schon extrem schnell.

von cube am 31.03.2020, 10:23



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Da wird ja in vielen Ländern versucht, bis zur Zulassung dauert es aber auch 18 Monate. https://science.orf.at/stories/3200330/

von Lauch1 am 31.03.2020, 10:26



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danke für den Lesetipp

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 10:59



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Selbst wenn man Entwicklung und Zulassung deutlich beschleunigen könnte, dürfte pro Monat von einer weltweiten maximalproduktion von 200 Mio. Dosen/Monat ausgegangen werden. Davon ausgehen, das eine Impfdosis ausreichen sollte bräuchte man also nach Inverkehrbringen rund 1,5 Jahre um die Hälfte der Weltbevölkerung zu Impfen.

von hgmeier am 31.03.2020, 10:32



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Gegen so manche "altbekannten" Erkrankung hat man bis heute keine (wirksame, allemein einsetzbare) Impfung gefunden, z.B. gegen HIV oder auch gegen Ebola, Malaria. Hängt wohl kaum damit zusammen, dass alle, die daran arbeiten Nieten sind und/oder sich nicht reinhängen. Bestimmt gibt es zu diesen Erkranlungen jede Menge Literatur, warum das so ist.

von Sille74 am 31.03.2020, 10:36



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ich schrieb ja auch nicht, dass ich vermute, dass das Nieten sind, aber danke

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 10:58



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Kleine Theorie von mir: Ebola, Malaria und HIV betreffen die armen Menschen. Da lohnt es sich nicht, sich wirklich ins Zeug zu legen und Ebola ist ja nur sehr selten. Covid-19 betrifft alle, sogar Kronprinzen und Regierungschefs und die Wirtschaft. Aus diesem Grund wird es schneller gehen. Forschungsgelder werden (hoffentlich wurden) nach Wirtschaftlichkeit verteilt. Was juckt mich Ebola? Wieso soll es für die "Schwulenkrankheit" Forschungsgelder in ausreichender Menge geben? Und würden jetzt nur wirtschaftlich unbedeutend die Alten versterben und die Moral völlig da nieder liegen, dann würde auch dieser potentielle Impfstoff länger dauern. werspurenvonsarkasmusherausliestdarfsichdamitdenallerwertestenabwischen

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 11:16



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Vielleicht ... Aber auch bei der Grippe ist es ja nicht so einfach, einen passenden Impfstoff zu finden. Da arbeiten Heerscharen dran und internationale Kommissionen tagen und trotzdem passt er nie ganz 100% und liegt manchmal sogar relativ weit neben der tatsächlichen Entwicklung des Virus so wie vor einigen Jahren, wobei ja die Impfung zum Glück meistens trotzdem bewirkt, dass zumindest der Krankheitsverlauf abgeschwächt wird. Bei der Grkppe hängt's an der Wandlungsfähigkeit. Kam vor kurzem, ich glaube vorgestern, eine Reportage.

von Sille74 am 31.03.2020, 11:41



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Impfstoffe bringen generell den Firmen keine großen Summen in die Kasse - kosten aber viel in der Entwicklung. MMR-Impfung kostet ca. 30 Euro - und wie oft im Leben musst du dich impfen lassen und bescherst dadurch den Firmen Geld? Nicht wirklich sooo häufig, oder? Würde deine Mutmaßung stimmen, würde es auch keine der gängigen Impfstoffe geben, da sie tatsächlich für die Firmen nicht gerade eine CashCow sind.

von cube am 31.03.2020, 12:10



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Die Grippe durchseucht uns aber langsamer, selbst mit den Veränderungen. Und meistens klappt es mit der Impfung und die Inkubationszeit ist schneller. Auch ein dieses Ding, aber da weiß ich nach zwei Tagen ich bin krank... Ach, das weißt Du selbst, muss ich Dir nicht erklären. Und in Afrika fressen die Heuschrecken sich durch die Ernte. Ich hoffe einfach, das es nach dieser Krise besser wird, auch damit, das das Geld besser verteilt wird. Da bleibt mir nur die Hoffnung. Aber wenn ich an Ungarn, USA und andere denke wird mir schlecht. Bleib gesund

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 12:16



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es gibt mehrere Generationen hervorragender Medikamente, im Gegensatz zur Antibabypille wird von den Kassen sogar die vorbeugende Einnahme bezahlt, um kondomfreien promiskuitiven Sex haben zu können....also, das ist ja schon recht okay. Dass es in armen Ländern eine schlechtere Versorgung gibt, gilt ja nun für alles, auch für neue Krebsmedikamente, Schuppenflechtebiologicals usw. etc.

von Leewja am 31.03.2020, 12:47



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dass HIV (wie auch COVID-19 und Influenza) RNA Viren sind, die per se schnell mutieren. Das macht die Entwicklung von Arzneimitteln so schwierig. Dass da wenig Geld reingesteckt wird, kann ich nicht bestätigen. Ich saß selber mal auf einem HIV Forschungsprojekt, Gelder zu kriegen geht. BMG Stiftung haben da soweit ich weiß auch einiges reingepumpt. Als Forscher sind die Tests unheimlich schwierig, weil HIV Mäuse z.B. nicht befällt. Man muss also Primaten als Versuchstiere nehmen. Kann man sich vorstellen, wie beliebt derartige Forschungsprojekte sind. Für mich wär das nix gewesen. Also, eine Impfung gegen HIV haben viele probiert, scheint nicht zu dunktionieren. Aber die Medis gegen HIV wirken ja sehr gut, dass man im Prinzip mit HIV wie mit einer chron. Erkrankung leben kann.

von emilie.d. am 31.03.2020, 13:10



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Ich wollte eigentlich schreiben, noch nicht zugelassen, gerade noch mal gegoogelt, FDA approval ist da.

von emilie.d. am 31.03.2020, 13:25



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Gott sei Dank, muss man sagen. Der Unterschied ist, dass viele in der Bevölkerung gegen Grippe Viren immun sind oder zumindest teilweise (Inpfung oder hatten z.B. im Vorjahr Grippe). COVID 19 trifft auf eine seronegative Bevölkerung.

von emilie.d. am 31.03.2020, 13:29



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Ja, aber offensichtlich wird/wurde da die Bevölkerung noch nicht in dem Sinne "durchgeimpft".

von Sille74 am 31.03.2020, 13:34



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Zulassung kam wohl erst im Dezember und auch erstmal nur für die USA, hab es gerade nur übeeflogen. Aber oben schrieb jemand, um HIV und Ebola würden sich die Pharmafirmen nicht kümmern. Das stimmt so nicht.

von emilie.d. am 31.03.2020, 13:39



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Ich hoffe, das Du da Recht behältst, also das es so bleibt und ich bin auch froh, das dieser SARS nicht so ist wie der alte. Wobei mich das wirklich interessiert, ist dieser SARS aus dem anderen hervorgegangen? Hast Du da Infos? Wenn der SARS 10 Jahre braucht, sollten wir 2030 gut vorbereitet sein. FCKCIVD

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 13:41



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Vorab, ich lese Dich gerne, definitiv, Du hast ein bisschen mehr als nur Ahnung, aber wieso hat die USA den Impfstoff? Wieso nicht "alle"? Den Versuch, einen möglichen Covid-19 -Impfstoff aus Deutschland exklusiv für die USA zu sichern vor ein paar Wochen habe ich nicht vergessen. Was wird sein, wenn wir (wer auch immer) einen guten Impfstoff entwickelt hat? Für alle oder nur für Menschen, die es sich leisten können? Also Industrienationen in der Hackordnung ihrer Aggressivität?

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 13:50



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich glaube, seit Ende 2019 ist er auch in der EU zugelassen.

von Sille74 am 31.03.2020, 13:52



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Nicht die USA hat den Ebola Impfstoff, in den USA ist er zugelassen. Hersteller müssen einzeln die Behören abklappern. Aber Sille hat Recht, die EMA hat den für Europa auch zugelassen. Je nachdem, wer einen Impfstoff entwickelt (wenn es denn klappt), kann ich mir vorstellen, dass andere Firmen den in Lizenz produzieren dürfen. Was das dann kosten wird... Erstmal einen Impfstoff haben.

von emilie.d. am 31.03.2020, 14:29



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Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Sie sind sich wohl sehr ähnlich, befreundete Virologin hat mir beim Essen (als wir noch durften, also schon 'lang' her) erzählt, dass die zu der Zeit verfübaren Antikörpertests kreuzreaktiv sind, also positiv reagieren, wenn der Betroffene Mensch SARS Cov 1 ('SARS Virus') oder 'SARS Cov 2' (COVID 19) hatte. Ich bin ja noch nicht sooooo alt, aber ich habe noch nie so schnell so viele Publikationen über ein Thema gesehen. Firmenübergreifende Initiativen. Ja, es gibt auch Hauen und Stechen und uns stehen schwierige Zeiten bevor. Aber ich hab Hoffnung. Der Mensch lernt schnell, wenn er muss.

von emilie.d. am 31.03.2020, 14:44



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Danke, wie schon gesagt, ich lese Dich gerne Ich bin heute etwas "griffig", also nicht übel nehmen.

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 16:16



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Das ist ja mal wieder eine tolle Verschwörungstheorie. Seit wann trifft HIV nur Arme? Soweit mir bekannt ist, bumsen auch reiche Leute gerne und viel. Und auch da gibt es eine nicht zu unterschätzende schwule Community. Ein Impfstoff gegen Malaria wäre ein Jackpot, weil Malaria so unheimlich weit verbreitet ist, da gibt es erheblichen Bedarf. Auch eine ganze Reihe 2. Weltländer wie Brasilien, Indonesien und Thailand sind betroffen. Ganz zu schweigen von den vielen Touris, die jedes Jahr in verseuchte Regionen fahren. Im Moment behilft man sich halt mit (sehr teuren Tabletten, die erhebliche Nebenwirkungen haben), da wäre ein Impfstoff sicher ein Hit. Und ja, die Welt steckt jetzt ungeahnte Summen in die Corona-Forschung, denn es hat seit der Spanischen Grippe nie wieder ein solch verheerende Pandemie gegeben. Unsere Welt ist quasi lahmgelegt, mit ungeahnten Folgen. Da sind besondere Anstrengungen wohl gerechtfertigt. Man sollte erst einmal nachdenken, bevor man irgendwelchen Blödsinn nachplappert. Silvia

von Silvia3 am 31.03.2020, 18:49



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Ah, Verschwörungstheorie, was die farbige Bevölkerung von Südafrika darüber denkt? Oder haben die da die Medikamente gegen HIV?

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 19:40



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So wie du es oben geschrieben hast, also DEINE Theorie, ist es aber Quatsch. Es wird an Medikamenten gegen diese Krankheiten geforscht. Wenn bei Malaria der Durchbruch gelingen würde, könnte man sicher gut damit verdienen. In Südafrika sind viele Arme von AIDS betroffen, die sich die Medikamente nicht leisten können. Dazu kommt eine z.T. sehr geringe Bildung und daraus resultierend Empfänglichkeit für abstruse Theorien, z. B. dass Sex mit Jungfrauen AIDS heilen würde. Die Pharmaindustrie verfolgt natürlich in erster Linie das Ziel, mit Medikamenten zu verdienen. Das mag moralisch verwerflich sein, aber in einem marktwirtschaftlichen System normal.

von As am 31.03.2020, 20:04



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Und ich habe große Sorge, das es bei Covid-19 so weiter geht, die, die es sich leisten können, bekommen die Impfung und die, die es sich nicht leisten können nicht. Aber gut, wenn das so okay ist für die meisten, für mich ist es nicht okay.

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 20:12



Antwort auf Beitrag von Silvia3

HIV ist schon ein Spezialfall. Einfach mit wenig Aufwand hinzuhauen war die Impfung offensichtlich nicht und jetzt läßt sich mit den Anti-AIDS-Medikamenten schon gutes Geld verdienen. An weniger zahlungskräftige Kundschaft gibt man die Medikamente weniger gern ab, deshalb ist die Letalität im südlichen Afrika mit der in Europa nicht zu vergleichen, Billiglizenzproduktionen für arme Länder schon seit langem in ewigen Diskussionen. Ob und wieviel Geld derzeit in Forschung nach einem Impfstoff geht, weiß ich nicht. Bessere Beispiele für Stiefkinder der Medizinforschung sind die Schlafkrankheit, bei der die Behandlung nicht viel ungefährlicher ist als vor hundert Jahren, es gibt ein neues Medikament (2018), der Rest ist ca. 100 Jahre alt, Behandlungsletalität 10%. Die betrifft vielleicht mal einen europäischen Aussteiger oder Missionar, aber im Wesentlichen Einheimische im tropischen Afrika. Oder Lepra, Tuberkulose- da geht jetzt nicht so viel Geld in die Forschung. Beides mit Antibiotika theoretisch behandel- und mit monatelanger Therapie heilbar, aber nicht, wenn da immer wieder der Nachschub fehlt- dann entwickeln sich Resistenzen. Antibiotische Neuentwicklungen gibt es da auch nicht so viele. Das waren schon immer eher Krankheiten der Armen. Heißt natürlich nicht, daß man nicht intensiv an einem Coronaimpfstoff arbeiten sollte. Corona scheint im Gegensatz zur Grippe eher nicht viel zu mutieren. Etwas Forschung und Beobachtung ist aber vor einem "Panikschnellschuß" dennoch sinnvoll. Der Schweinegrippeimpfstoff war z. B. nicht für alle Leute so problemlos verträglich. In ganz seltenen Fällen trat bei Jugendlichen eine Narkolepsie auf (Wikipedia), die schon eine deutlich einschränkende Folge der Impfung ist. Seltene Nebenwirkungen findet man naturgemäß nicht einfach oder schnell, aber wenigstens die weniger seltenen sollten bekannt sein, bevor man Millionen von Impfdosen verteilt. Und wenn man die ganze Welt impft und dann merkt, daß es nur ein Jahr schützt, wäre es auch blöd. Ausrottung ist aussichtslos- siehe Masern. Grüße, Jomol

von Jomol am 31.03.2020, 20:28



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Das wäre nicht in Ordnung, ich habe aber auch keine Sorge, dass es so sein wird. Bei er Impfung gegen Covid19 könnte die Masse den Profit machen. Es stimmt sicher nicht, dass die meisten hier es OK finden, dass Arme sich u.U. keine Medikamente leisten können. Ziehe doch in Erwägung, für eine Hilfsorganisation zu spenden, dann kannst du vielleicht das Leid auf der Welt ein bisschen mildern.

von As am 31.03.2020, 21:52



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Schau mal: https://amp2.handelsblatt.com/politik/international/sars-impfstoffe-virologe-drosten-wir-muessen-regularien-fuer-impfstoffe-ausser-kraft-setzen/25657800.html?fbclid=IwAR3aZp-ZT6jWRXtIl7mtHlShdMkkwwu6pGlHsaYhQ7vjI6H7mNe23yoWVtU

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 12:44



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Danke :-)

Mitglied inaktiv - 31.03.2020, 13:08



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Glaub um die 4 sind sogar schon an Menschen ausprobiert worden (Stage IV). Es gibt mehrere Ansätze, was Du beschreibst, Virus 'kochen' und in Menschen spritzen verfolgen mehrer Projekte. Also Totimpfatoff. Anderer Ansatz sind Lebensimpfstoffe. COVID 19 wäre viel zu gefährlich, man nimmt also bekannte ungefährliche Viren als Vehikel und gibt ihnen aber COVID 19 Oberflächenproteine mit. 3. Ansatz, wo ich ehrlich gesagt vermute, dass die Firmen hier ihre Technologie pushen wollen, ist im Endedfekt eine Gentherapie. Man spritzt virale DNA, die der Körpwr zu viralen Proteinen umbaut und die Immunität vermitteln sollen.

von emilie.d. am 31.03.2020, 13:20



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Weil man die langfristige Wirkung des Impfstoffes untersuchen muss. So ein Impfstoff kann nämlich auch gefährliche Nebenwirkungen haben. Wenn man sehe viele Menschen vorschnell impfen würde und es entstünden Impfschäden, wären die Folgen katastrophal.

von Honigblumenherz am 31.03.2020, 17:13