Der erste Brei - die Beikost

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An alle Selberkocher!

Thema: An alle Selberkocher!

Hallo, mein Sohn ist 9 Monate alt. Seit ein paar Tagen bekommt er mittags selbstgekochten Gemüsebrei. Bisher hat er sich von Onkel Hipp & Co sattgegessen. Das Problem ist, dass er nur diese feinst-pürierte Einheitspampe mag. Wie bekommt Ihr den Brei feinpüriert? MIt meinem Mixstab gehts nicht besonders fein.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 13:17



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Also ich habe einen richtigen Pürrierstab... den hab ich mir auch nur deswegen geleistet... Ich hab einen von BRAUN... billigdinger gehen schnell kaputt oder du kannst damit keine Kartoffeln pürrieren, wegen der Stärke... Deswegen lieber ein gutes Gerät kaufen und drauf achten, was es wie lnge mitmacht... hatte auch einen von Bosch, der das ganze Küche beim Möhre pürrieren lahm gelegt hat -> Sicherung rausgeflogen... Aber versuch ihn mal an Stückchen heran zu führen... Fingerfood klappt da meist... oder mal eine Reiswaffel... dann mag er auch bald das grob pürrierte... Viel Glück dir, beim pürrieren und deinem Sohn einen guten Appetit mit der neuen leckeren Kost!!!

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 13:40



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Ich hab einen von Braun, allerdings ist der schon 14 Jahre alt... Meinst ich sollte mir mal einen neuen gönnen? :-) Letztens hab ich den Brei dann durch ein Haarsieb gestrichen, damits fein wird! Ja, aber das kann ich doch nicht jedesmal machen. Ich hab mir schon überlegt, obs vielleicht die Zähne sind die schieben oder die Hitze, weil er grad sooo mäkelig is beim essen.

Mitglied inaktiv - 04.07.2010, 14:25



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Also ich habe einen guten Stab, aber so fein wie die Gläschen, das geht fast nicht, zumal man auch andere Zutatenmengen nimmt (in einem Gläschen ist viel weniger Kartoffel oder Fleisch, als in einem selbstgekochtem) Bei meinem Sohn habe ich auch den Fehler gemacht mit Hipp und Co anzufangen, umgestellt habe ich dann indem ich mit reichlich Wasser püriert habe, dadurch wird es wahnsinnig fein aber auch flüssig, das habe ich dann (anstatt Kartoffel) immer mit Reisflocken wieder angedickt. Die Wassermenge habe ich dann langsam reduziert, so hatte er sich an das von mir gekochte gewöhnt. Bei meiner Tochter habe ich gleich mit selbstgemacht angefange, gab bisher keinerlei Probleme, nur einmal, weil ich länger unterwegs war als geplant und die Zeit fehlte, habe ich schnell ein Gläschen geholt, da hat sie weniger als die Hälfte gegessen, sonst bleiben vonn 200g max 3-4TL übrig.

Mitglied inaktiv - 05.07.2010, 17:11