Hallo, ich bin gerade etwas unsicher, was die ernährung meiner tochter anbelangt. sie wird 1 jahr alt, wurde bis 11 monate gestillt (dann noch nachts, zw. 2 und 5 mal) und wir haben ohne große probleme ab 6 monaten mit der beikost angefangen. aktuell isst sie: morgens: 250ml 1er milch (kann auch mak bis 400ml sein?!) mittags: gute 200g stückigen brei (koche meistens selber, ab und zu auch gläschen) nachmittags: 200g gob (da verträgt sie leider kein frisches obst und ich muss auf obstgläschen zurückgreifen, die ich in puren dinkelbrei einrühre...mische ab und zu testweise nen halben geriebenen apfel oder kleingeschnittene trauben unter. da windet sie sich nachts aber vor blähungen) abends: 200g milchgetreidebrei (mit 1er und purem haferbrei angemischt) und zusätzlich ne scheibe dinkelbrot jetzt frage ich mich, ob die mengen so ok sind? sie bekommt mittags immer mehr vom familientisch, aber als ergänzung zum brei. bin mir beim "normalen" essen dann unsicher, was eine ausreichende menge ist...gestern hat sie allerdings sicher ne ganze portion nudeln verputzt (geschätzt 15-20), danach aber auch noch eine komplette brei-portion verdrückt. sie kratzt schon immer am oberen perzentile-ende und von anfang an - auch als ich nur gestillt habe - muss ich mir anhören, wie propper sie ist. jetzt hat mich das so verunsichert, dass ich gar nicht mehr weiss, wie viel sie bekommen soll. leider hatte mich das krankenhaus nach der geburt total kirre gemacht und mich zufüttern lassen. kann es sein, dass ihr durch dieses - von mir als mästen empfundene - zufüttern das natürliche hungergefühl abhanden gekommen ist? oder sind die mengen ok? liebe grüße
von Olla_77 am 07.02.2017, 12:56