Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von vienna08 am 26.11.2009, 8:45 Uhr

Frage zu selbstgekochten Brei

Hallo!

Ich muss mich jetzt mal ganz dumm anstellen und fragen. Also ich habe für meine Kleine selber Kürbisbrei eingekocht und alles hat gut geklappt, kein Problem, zumindest solang nur Gemüse ist. Im Moment geht mir aber voll durch den Kopf wie ich das dann machen soll, wenn KArtoffel und auch noch Fleisch dazukommt. Habe gelesen, man soll die Kartoffeln immer frisch dazu machen. Heisst das ich sollte dann jeden Mittag ne einzelne Kartoffeln kochen und zerquetschen. Und nachher das Gleiche noch zusätzlich mit Fleisch? Dann bleibt mir aber gar nix anderes übrig als unterwegs Gläschen zu geben, oder?

Danke für eure Antworten! :-))

 
9 Antworten:

Re: Frage zu selbstgekochten Brei

Antwort von Lene08 am 26.11.2009, 9:26 Uhr

Ich habe immer gleich viele Portionen komplett gekocht und dann portionsweise eingefrostet, dabei halt nur verschiedene Sorten Fleisch und Gemüse verwendet, damit ich verschiedene Menüs fertig habe. Das mit den Kartoffeln habe ich so noch nciht gehört.
Die Gläschen sind auch ganz ok, keine Ahnung, warum darum immer so ein Wirbel gemacht wird...

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Re: Frage zu selbstgekochten Brei

Antwort von niccolleen am 26.11.2009, 10:50 Uhr

Hi,

Also bei Kartoffeln bin ich am Anfang auch gescheitert. Die darfst du naemlich nicht puerieren, sonst hast du Kartoffelknoedel, sondern nur stampfen. Dass man die nicht einfrieren soll, hoere ich das erste Mal. Ich mach das schon. Wobei ich auch immer wiedermal eben eine Kartoffel koch und frisch dazugeb.
Fuer Fleisch musste ich mir einen neuen Puerierstab kaufen, meiner mit 260W hat das nicht mehr richtig geschafft, ich denke ueber 500 oder 600W sollten es schon sein. Ich hab jetzt 700W und das geht sehr gut. Allerdings gehts besser, wenn man ein bisschen Wasser dazugibt. Das portioniere ich dann und friers ein.

Ich frier alles Zutaten separat ein, so kann ich taeglich ein anderes Menue zusammenstellen oder gleich reagieren, wenn mal der Stuhl zu hart ist oder so. Waere auch bloed, wenn ich nur Menues einfriere und dann feststelle, dass sie eine der Zutaten nicht vertraegt. Aber manches frier ich schon auch als Menu ein, z.B. Rindsuppe (ohne Salz und Markknochen).

ja Glaeschen sind auf jeden Fall ok, ich koche trotzdem selber. Ist Geschmackssache glaub ich.

lg
niki

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Re: Frage zu selbstgekochten Brei

Antwort von Krueml09 am 26.11.2009, 11:57 Uhr

also für unterwegs hatten wir immer gläschen...

Kartoffeln lassen sich nicht einfrieren, dass ist das Ding.

fleisch kannst du mal ne größere Menge dünsten, pürieren (mit bissl Flüssigkeit und in Eiswürfelbehältern einfreiren und wenn es durchgefroren ist, in eine Gefreirbox mit Deckel geben. Das ist dann immer ne passende Fleischportion pro Menü. Hackfleisch geht auch sehr gut!

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Problem mit den Kartoffeln ist...

Antwort von Krueml09 am 26.11.2009, 11:59 Uhr

wenn man die einfriert, wird der Brei total grisselig.... ich finds eklig!

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Re: Frage zu selbstgekochten Brei

Antwort von Deanna31 am 26.11.2009, 12:37 Uhr

ich weiß nicht, was das Problem mit Kartoffeln sein soll. Ich nehme immer mehlig-kochende Kartoffeln. Alle Zutaten - außer das Öl - werden zusammen gekocht bzw. dampfgegart und dann mixe ich alles - Öl gebe ich dann dazu - mit meinem Krups Speedy Pro. Ist ein normaler Zerkleinerer. Mit Pürierstab habe ich es noch nie versucht. Es gibt einen glatten, seidigen Brei und wenn ich den wieder auftaue, ist er wieder schön. Wenn der Brei nach dem Auftauen zu klumpig ist, dann gebe ich noch mal ein bisschen heißes Wasser dazu.

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Re:Kartoffeln

Antwort von niccolleen am 26.11.2009, 13:53 Uhr

hm also bei mir ist das Kartoffelpueree nach dem Auftauen wie normales Kartoffelpueree, versteh ich nicht , was daran nicht gehen soll.

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Re:nix gegen Gläscchen :-)))

Antwort von vienna08 am 26.11.2009, 15:27 Uhr

Uppsa, das sollte nicht antiGläschen klingen! Ich habe gar nix gegen Gläschen und werde sicher auch nicht immer alles selber kochen können alleine zeit mäßig... Das war einfach nur als Frage gedacht, wie es andere machen...

Naja, das mit den Kartoffeln steht zum Beispiel in meinem Kochbuch also für Babies.... Deswegen frage ich nach.
Ich denke, ich werde es einfach mal probieren...

Danke euch allen!

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Re:nix gegen Gläscchen :-)))

Antwort von Cassie am 26.11.2009, 20:56 Uhr

Ich habe auch schon Karotten-Kartoffeln-Brei gekocht und eingefroren.

Nach dem Auftauen sah er ganz normal aus und roch auch normal, aber mein Sohn hat ihn absolut nicht essen wollen. Daraufhin hab ich ihn mal probiert... Bäääääääh! Kann ich nur sagen. Der schmeckte total seltsam.

Ich habe es dann noch zweimal mit anderen Kartoffeln probiert und immer das gleiche Ergebnis. Jetzt koche ich immer 1-2 Kartoffeln frisch dazu. Ist ja auch kein Akt. Wenn man die schön klein schnippelt, sind sie ruck zuck gar.

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Re:nix gegen Gläscchen :-)))

Antwort von niccolleen am 27.11.2009, 20:37 Uhr

Aha, das ist aber interessant. Dieses Phaenomen hatten wir noch nie, ich koste immer, schon wegen der Temperatur und manchmal bleiben mir auch noch ein zwei Loefferln uebrig, aber es hat immer nach Kartoffelpueree geschmeckt. Allerdings wie gesagt bin ich gleich am Anfang draufgekommen, dass man die nicht puerieren darf sondern nur stampfen, sonst kommt eine ganz komische knetbare Konsistens raus. Vielleicht liegts daran?

lg
niki

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Stichworte: selbstgekochten, Brei

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