Hallo,
meine kleine ist 7 Monate und hat bis vor drei Tagen immer schön und gerne Ihren Milchbrei gegessen und Mittags natürlich Ihr gutes Gläschen.
Seit drei Tagen verweigert sie plötzlich den Milchbrei zum Abend und heute hat sie das erste mal auch ihr Mittagessen verweigert. Ich versteh es nicht,
sie ist so super drauf, spieklt und macht. Einen Zahn kann ich leider nicht sehen da Sie mich nicht in den Mund sehen lässt, aber vom fühlen ist da nichts zu spühren. Ihre Flasche trinkt Sie auch wie immer. Habe schon einen anderen Brei ausprobiert, weil ich dachte das ihr das was sie bisher bekommt nicht mehr schmeckt, aber daran liegts leider auch nicht. Was könnte es sein?
Sie hat etwas Husten und wir müssen vor der Flasche immer Inhalieren, weil sie sonst beim Hustenreiz sofort die ganze Flasche wieder raus bringt, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie deshalb den Brei verweigert. Sie hatte schon mal Husten / Bronchitis aber selbst da hat sie gegessen. Zwar nicht die ganze Portion aber sie hat gegessen. Jetzt ist es so, sobald man mit dem Löffel ankommt, wird der Mund zugekniffen und gemeckert, ist der Löffel weg, wird gespielt und gebrabbelt bis zum geht nicht mehr.
Wäre über einen Tip bzw Rat dankbar.
LG Pam233
von
Pam233
am 26.02.2016, 19:49
Hallo,
vielleicht hat sie zum Husten auch Halsweh oder ein Zahn, den man noch nicht sehen muss, drückt oder es ist nur eine Phase. Letztendlich ist das egal und stellt sich oft erst hinterher heraus.
Aber ein 7 Mon. alter Säugling braucht vor allem noch viel Milch und ist auch mit nur Milch gut versorgt. Die Beikost dient vorrangig zum Kennenlernen. Phasenweise Breiverweigerung kommt bei fast allen Babys mal vor und ist völlig unbedenklich!
Daher einfach Ruhe bewahren, Brei mal abgekühlt anbieten, ganz vom Kind leiten lassen und nach Bedarf Milch anbieten. Essen kann sie noch ihr ganzes Leben ;)
LG
von
lanti
am 26.02.2016, 20:42
Hallo,
wir denken nun auch das es am Husten liegt. Es scheint im Hals sehr zu kratzen. Mittag wollte sie heut wieder nicht aber das wasser aus ihrer pulle hat sie sehr gern angenommen. Naja jetzt heißt es wieder warten bis der Husten vorbei ist. Wir müssen immer Inhalieren vor einer Flasche, weil sie die sonst auch wieder raus bringt. Also denke ich das es beim mittagessen auch der fall ist. Nur mehr wie inhalieren kann ich bei der kleinen ja nicht machen. Hustensaft und so ist ja noch nicht so gut oder was würdet ihr noch machen?
LG
von
Pam233
am 28.02.2016, 12:46
schau das du bronchiobini bekommst sind globuli ab 6 monaten- die lösen den husten und lindern den reiz. mein egroß ehatte erst husten - so richti gbellend fest - kia meinte sei krupp- abends ein kügele gegeben- nächsten tag husten lose und normal- 3 d später fast weg. is homöopathisch also superverträglcih
von
LadyFLo
am 28.02.2016, 21:13
oh danke.... werde das mal besorgen.. wäre toll wenn der Husten schnell weg ist, aber sie steckt sich immer wieder bei ihrer großen schwester (2 1/2) an, da die es aus der kita mitbringt. Aber wenn das wirklich so gut hilft dann hätten wir eine lösung und bald wieder ruhe vor dem nervigen Husten. Die große Schwester kann die doch dann sicherlich auch nehmen.. oder?
LG
von
Pam233
am 29.02.2016, 14:46
Meine Kinder haben beide nach der ersten Begeisterung Brei komplett abgelehnt. Also gab's Fläschchen bis zum ersten Fingerfood. Das war beim Großen mit etwa 10 Monaten, der Kleine hat noch länger durchgehalten und war während des gesamten ersten Lebensjahrs mit seiner Milch glücklich und zufrieden.
von
mamabianca
am 26.02.2016, 21:05
