Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Evi-Evi am 28.02.2020, 9:08 Uhr

Wie viel Brei sollte es bei den ersten Versuchen sein?

Guten Morgen, ich habe gestern mit Möhrenbrei begonnen. Ich war der Annahme das es sowieso nur ein zwei Löffel werden. Mein Sohn (6 Monate) konnte aber gar nicht genug bekommen. Ich habe dann nach 4 Löffeln aufgehört und ihm die Flasche gegeben. Weiß jemand wie viel Brei ich am Anfang geben darf? Darf ich ihm denn soviel Gemüse geben wie er möchte oder sollte man es wirklich nur Löffelweise machen? Wie war das bei Euch? Ich habe Angst ihn zu überfordern.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende Evi

 
2 Antworten:

Re: Wie viel Brei sollte es bei den ersten Versuchen sein?

Antwort von sunnydani am 28.02.2020, 14:09 Uhr

Mein Kleiner war auch so ein Breifanatiker. Beim ersten Mal hab ich ihm nur ein paar Löffel gegeben, er wollte mehr, hat er aber nicht bekommen. Am zweiten Tag hab ich ihm dann ungefähr 10 Löffel oder so gegeben. Er hat gebrüllt, als ich ihm nicht mehr geben wollte. Somit hab ich es täglich ein bisschen gesteigert. Bei ihm kam auch noch dazu, dass er nach dem Brei recht bald angefangen hat die Flasche komplett zu verweigern. Er wollte sie einfach nicht nehmen, hat gebrüllt und gezetert.

Er hat dann recht bald eine ganze Breiportion gegessen. Ich denke nach einer Woche oder nach zehn Tagen hat er schon um die 150 bis 200 g Brei gegessen. Ich hab es nicht genau abgewogen, hab ihn dann aber so viel essen lassen, bis er von sich aus nicht mehr wollte. Flasche danach hab ich zuerst immer angeboten, wollte er aber nie essen.

Vertragen hat er alles und auch keine Probleme mit dem Bauch gehabt.

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Re: Wie viel Brei sollte es bei den ersten Versuchen sein?

Antwort von MetaN am 29.02.2020, 15:10 Uhr

Ich wäre die ersten 2-3 Tage vorsichtig, falls Vedauungdproblemr kommen, danach würde ich bei entsprechendem Interesse schnell steigern.

Mein Großer hat auch sofort reingehauen wie nix, da habe ich dann auch recht schnell verschiedene Gemüsesorten, Kartoffeln, Fleisch etc. gemischt, er hat alles prima vertragen und ust immer noch ein guter Esser. Einfach auf die Signale des Kindes achten.

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