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Beginnende Mittelohrenzündung

Thema: Beginnende Mittelohrenzündung

Hallo, kriege hier gerade die Krise. Mein Sohn macht zur Zeit einen Intensivschwimmkurs, heißt er geht zwei Wochen lang, jeden Tag (außer an den Wochenenden) jeweils eine Stunde schwimmen. Wir hatten diesen Kurs bereits im letzten Monat begonnen, mußte aber nach einer Woche wegen einer Mittelohrentzündung mit allem drum und dran die Segel streichen! Er hatte 40° Fieber und alles was dazu gehört. Nun haben wir den Kurs wieder gestartet und was soll ich sagen, eine Woche ist rum und wieder klagt mein Sohn nach einer Woche über Ohrenschmerzen. Fieber hat er Gott sei dank nicht und auch sonst geht es ihm recht gut. Waren dann mit ihm im Notdienst und es ist eine beginnende Mittelohrentzündung, er hat Antibiotika bekommen! Morgen lasse ich ihn auf jeden Fall zu Hause und gehe nicht mit ihm schwimmen, aber was meint ihr, ob ich es übermorgen wagen kann??? Beim letzten Mal, als es ihn voll erwischt hatte, hat der Kinderarzt 3 Tage Schwimmverbot gegeben, diesmal hat mein Mann nicht nachgefragt! Es wäre so schade, wenn er den Kurs nicht beenden kann, er selber ist deswegen auch nur um weinen und will unbedingt hin! Hat hier jemand Erfahrung damit? Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 12.05.2008, 14:10



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Leider muß ich da sagen: auf gar keinen Fall!!! Auch wenn ich dich gut verstehen kann. Frag doch, ob du den Kurs auf andere Ferien umbuchen kannst. Aber mit Ohrenweh ist nicht zu spaßen. Ich hatte das als Kind auch öfter und die Ohren bleiben meine Schwachstelle im Körper. Sorrrry...:(

Mitglied inaktiv - 12.05.2008, 16:38



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Also, die MOE kommt nciht vom Wasser, das in dem äusseren gehörgang ist sondern vom Wasser das durch die Nase reinkommt. Und wenn die Verbindung Gehörgang Nase bereits einmal gefüllt ist, dann dauert das i.a. 2- x Monate, bis die Flüssigkeit vom Körper selbst wieder resorbiert wird. Wir haben das Problem auch, deshalb nehmen die Kinder beim Schwimmen eine Nasenklemme, und dann ist Ruhe mit den MOE. Ob Fl zwischen Nase udn Innenohr ist, kann der KA messen mit einem Gerät, wie gesagt, das Wasser, das von aussen ans Trommelfell komt ist nciht das Problem. Wir geben daher in der Schwimmsaison immer vorbeugenbd 1x täglich Otovowen + Nasenklemme und sind damit gut gefahren. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 13.05.2008, 14:25



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Hallo Dor, war heute nochmal beim KA, der mir das mit der Nase genauso erklärt hat wie Du jetzt! Bezüglich der Nasenklammer, wie alt waren Deine Kinder denn da? Bezweifle das Robin das mit dem durch den alleine durch den Mund atmen so gut hinbekommt! Und was ist Otovowen? Eine Art Nasenspray? Habe ich nämlich noch nie gehört, aber bin dankbar über jeden Tipp! LG

Mitglied inaktiv - 13.05.2008, 20:55



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Ich behandele Ohrenschmerzen auch mit Otovowen. Es sind Homöopathische Tropfen, die ich mit Wasser eingebe. Es ist eine Zusammenstellung mehrerer Mittel. Mein HNO Arzt verschreibt uns die Tropfen, allerdings gibt es immer ein Schwimmverbot dazu. Egal mit welchen "Stöpseln", ich hatte ihn mal auf Ohrenstöpsel angesprochen. Aber vieleicht gibt es da auch immer unterschiedlich Arztmeinungen. Gruß Michaela

Mitglied inaktiv - 14.05.2008, 11:14