Hallo!
Meine Tochter, gerade 2, wird ab Oktober eine kiTa-ähnliche Gruppe besuchen, 3 vormittage die Woche, wobei einmal in der Woche eine englische Muttersprachlerin als Betreuungsperson mit dabei ist. Ich finde es total toll, da die Kinder ja andere Sprachen aufsaugen wie einen Schwamm, aber ich frage mich, ob 3 h in der Woche ausreichen für die Kinder sind, oder ob das nicht eigentlich total sinnlos, wenn nicht gar verwirrend ist?!
Hat jemand Erfahrung damit?
Mitglied inaktiv - 06.09.2008, 22:12
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Bei drei Stunden in der Wochen kannst du davon ausgehen, dass es kaum mehr bringen wird als ein Englischkurs wie manche Kitas das ja anbieten. Verwirrend ist es für deine Tochter bestimmt nicht. Da sich das Englische auf eine einzige Bezugsperson beschränkt ist das schon okay. Schaden tut es nicht, großen Nutzen wird es aber auch nicht haben. Also, solange du es als nette Zugabe zum normalen Kita-Alltag verstehst und nicht erwartest, dass deine Kleine nun wirklich zweisprachig wird, ist das doch okay.
LG platschi
Mitglied inaktiv - 06.09.2008, 22:24
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Direkte Erfahrung nicht, da unsere noch nicht so weit ist, aber bei uns in der Kita kommt für die "älteren" (so ab 3 Jahre) eine französische Muttersprachlerin, die ihnen einmal täglich für eine Stunde "Französischunterricht" gibt. Es geht natürlich hauptsächlich um Spielen und Singen und ein paar Zahlen auf Französisch lernen, und es stellt keiner den Anspruch, dass sie mit Schulanfang fliessend Französisch sprechen *grins* aber die Kinder haben (scheint's jedenfalls so beim Zugucken) unheimlich viel Spass und saugen schon viel auf, gerade durch die Lieder. Dadurch, dass es nur auf eine Person bezogen ist, nehmen's die Kinder als völlig natürlich hin; verwirrt hab ich da noch keinen gesehen.
LG Katia
Mitglied inaktiv - 11.09.2008, 14:43
