Entwicklung im 1. Lebensjahr

Forum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Schlafen im Elternschlafzimmer

Thema: Schlafen im Elternschlafzimmer

Hallo alle zusammen, Hab mal eine bescheidene Frage. Mein Baby kommt in ca 2 wochen zur Welt und hat ein eigenes Zimmer mit eigenem Bettchen. Jetzt habe ich gehört, dass Babys in den ersten 6 Monaten immer im Elternschlafzimmer schlafen sollten, weil sie die Geräusche der Eltern wahrnehmen und somit nicht in eine Tiefschlafphase fallen können, in der sie sterben können. Es ist doch aber richtig, dass Babys in den ersten 7 Wochen fast nichts hören, also wie passt das zusammen? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Mitglied inaktiv - 28.07.2005, 23:18



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, man sagt, dass Baby nicht gut sehen, aber, dass sie nicht gut hören, davon habe ich noch nichts gehört. Davon abgesehen möchtest DU dein Baby wahrscheinlich hören, riechen, fühlen, sehen, denn dein Mutterinstinkt wird dich besser schlafen lassen, wenn du deinem Baby nahe bist. Dein Kind fühlt sich nah bei dir auch gut aufgehoben, denn es ist völlig hilflos und hat natürlich Angst, wenn man es alleine lässt (sie sind halt doch noch kleine Äffchen). Ich kann das zusammen Schlafen nur empfehlen. Wir haben unser Schlafzimmer demensprechend umgebaut und uns geht es prima (3 große Futons nebeneinander). Schau doch mal hier bei DR. Posth ins Forum, der hat viele gute Argumente für das zusammen Schlafen. Das beste Argument ist immer noch meine eigene Faulheit. Ich hätte/habe keinerlei Lust zum Stillen aufzustehen :-)! Wir hatte auch ein schönes Gitterbettchen. Das haben wir wieder zusammengelegt und neu verkauft :-) Unsere Zwergin wird, wenn sie alleine schlafen möchte wahrscheinlich gleich in ein Hochbett umziehen. Was sich aber bewährt hat ist eine zusätzliche Schlafmöglichkeit für den Papa, wenn euer Baby mal eine schwere Nacht hat, damit nicht die ganze Familie Kopf steht. Viel Glück bei der Geburt und höre auf deinen Mutterinstinkt und lass dir blos nichts einreden. Ich kenne mittlerweile einen ganzen Haufen Familienbettkinder allen Alters und die sind alle ganz normal *ggg* - im Gegenteil, sie sind eher ausgeglichener als andere und die meisten gehen gerne schlafen und es gibt so gut wie kein Theater wenn sie müde sind und schlafen sollen. Meine Kleine macht mittlerweile "eia" und trippelt alleine ins Schlafzimmer - was will man mehr :-) LG Suna mit Fiona (05.04)

Mitglied inaktiv - 28.07.2005, 23:45



Antwort auf diesen Beitrag

meine zwei haben von anfang an in ihrem eigenen zimmer geschlafen und geschadet hat es ihnen auch nicht. ich wäre garantiert von jedem geräuch wach geworden und hätte nachgeguckt und hätte dann auch das baby gestört, deshalb fand ich es gut das jeder sein eigenes zimmer hatte. aber wo er das baby die erstezeit schlafen lassen will muß jeder für sich entscheiden.

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 06:53



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo ich bin 2 fache Mutter Bei meiner 2 1/2 jährigen Tochter habe ich es auch mal versucht sie in der Wiege neben mir im Schlafzimmer schlafen zu lassen Es war die Hölle für mich bei jedem kleinsten Geräusch von ihr stand ich wie eine 1 im Bett Habe kaum noch ein Auge zubekommen War völlig übermüdet und schlecht gelaunt also ab mit ihr ins Kinderzimmer für was gibts es Babyphones ??Von da an gings ganz Gut Mein Marvin jetzt 7 Woche alt schläft auch in seinem Zimmer Ich höre ihn ja durchs Babyphone und so gibts keine Probleme Ich persönlich finde auch das mann auch mal etwas Pause von seinen Kindern braucht und was auch wichtig für die Beziehung ist mal ein bisschen Zeit mit seinem Mann verbringen möchte und das geht schlecht mit Baby im Bett Habe auch von vielen Müttern gehört das sie Probleme haben ihr schon etwas älteres Kind umzugewöhnen mal im eigenem Zimmer zu schlafen Es gibt sicher auch Vorteile beim Stillen usw aber für mich wäre das nichts ich wünsche dir viel Spass mit deinem Baby Gruß Angela

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 07:48



Antwort auf diesen Beitrag

...da machen sich Ärzte und sonstige Menschen die wirklich Ahnung vom plötzlichen Kindstot haben Gedanken und forschen und forschen und forschen und kriegen nüscht raus woran es liegt und dabei ist es doch so einfach...nur bei Mami und Papi schlafen lassen und man bräuchte keine Angst mehr haben !!! Mal im Ernst, man kann es nicht verhindern. Ich selbst habe s oft genug erlebt. Kinder die diesem schrecklichen Phänomen zum Opfer gefallen sind haben bei Mama, im Schlafsack, ohne Nestchen und auf dem Rücken geschlafen.... Der plötzliche Kindstot tritt nach neuesten Studiien meist in den frühen Morgenstunden auf, will heißen sie haben morgens die Brust oder die Pulle bekommen und schlafen dann wieder ein und dann passiert es. Der Grund warum viele Frauen ihr Kind bei sich haben und das ist ja auch völlig OK, ist einfach die Bequemlichkeit. Man kann sich das Kind schnell an die Brust holen. Ich hatte kein Problem damit Nachts aufzustehen, weil wenn ich nur nach Bequemlichkeit gehe, dann hätte ich kein Kind bekommen dürfen *gg* Meine Tochter hat von Anfang an ( am Anfang gepuckt anschließend im Schlafsack ) im eigenen Zimmer und im eigenen Bettchen geschlafen. So hat das Kind seine Ruhe und Mama und Papa auch. Zum Kuscheln und Nähe geben war den ganzen Tag Zeit. Aber da solltest du deinen eigenen Weg finden, wie es für dich am besten ist. LG steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 07:58



Antwort auf diesen Beitrag

muss nochmal was zum Elternbett schreiben. Ich bin ja immer sehr direkt, aber wir z.B. haben Gott sei Dank ein sehr erfülltes und schönes Sexualleben. Wenn ich mir vorstellen da liegt mein Würmchen immer neben mir, dann würde sich gar nichts tun bei mir und meinem Mann. Natürlich sind wir nicht nur auf den Abend beschränkt, aber doch sehr häufig. Wenn ich so bedenke mein Kind wäre zwei jahre alt und liegt daneben...also ich weiß nicht. Ich hätte einfach keine Lust mich nach meinem Kind zu richten wie und wann ich Sex habe... dazu bin ich in der Sache einfach zu viel Egoist. Weiß ja nicht wie das andere machen... entweder haben sie weniger und nur dann Sex wenn Zwerge mal nicht da ist, oder sie sind halt hemmungslos und das geht dann so zur Sache...aber irgendwie bin ich da lieber doch mit meinem Mann ganz allein. Is halt mal nur so eine Anmerkung.... Grüssle steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 08:08



Antwort auf diesen Beitrag

liebe steffi, dass du nicht in anwesenheit deienes kindes sex mit deinem mann haben möchtest, kann ich gut nachvollziehen. für uns ist das auch nichts. aber es gibt doch noch tausend andere möglichkeiten: teppich im wz, bett im gäste- oder kinderzimmer, badewanne, wer einen garten hat, macht es im freien... da gibt es doch keine grenzen. und außerdem kann frau ja auch mit mann kuscheln, das ist schön, aber nicht gleich das "volle programm". lg astrid www.rabeneltern.org dortt noch folgende interessante texte: Babybalkon: http://www.rabeneltern.org/schlafen/rabtipps/babybalkon.shtm 10 Gründe fürs familienbett: http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-hunt-10gruende.shtm

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 10:56



Antwort auf diesen Beitrag

Hi ! Das habe ich ja auch oben auch schon geschrieben und ich denke wir sind da auch sehr einfallsreich *gg* Aber trotzdem möchte ich zu jederzeit und dann auch Nachts oder Abends mich mit meinem Mann vergnügen wann ich es will und mich dann nicht durch meine kleine Maus eingeschränkt wissen. Ich möchte also nicht nur auf "besondere" Orte angewiesen sein und bestimmte Tageszeiten, nur weil mein kind in unserem Bett oder halt daneben schläft . Grüssle steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:24



Antwort auf diesen Beitrag

.

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 16:12



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo,ich finde schon,das grade ein neugeborenes Baby ganz nah zu seiner Mama gehört,und damit auch ins Elternschlafzimmer. Das hat auch nichts mit Bequemlichkeit zu tun,sondern damit,das Menschenbabys nun mal von Natur aus Nesthocker sind,und die ständige Nähe der Bezugsperson brauchen.Flügge werden die kleinen Mäuse schnell genug,also geniesse die Nähe,denn für Dein Kind ist sie wirklich unersetzbar und unbezahlbar,unabhängig von der Tageszeit. Ganz liebe Grüsse Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 08:18



Antwort auf diesen Beitrag

...denn wenn es die andere Argumentation wäre, dann müssten ja alle die diese Nähe nicht rund um die Uhr bekommen ja leiden und Schäden davontragen. Bisher habe ich aber noch nichts in der derart bei meiner Tochter feststellen können. Bisher höre ich immer nur, ich habe mein Kind nachts bei mir, weil ich es dann schnell stillen kann.... also doch Bequemlichkeit...sollen die Frauen doch einfach nur dazu stehen. Ist doch nichts schlimmes dran... Mir ist es persönlich völlig egal wo andere ihr Kind schlafen lassen, mir geht nur immer diese Argumentation ohne wirklichen Hand und Fuß gegen den Strich, daß Kinder auch nachts bei den Altern sein müssen wegen der Nähe. Wenn man mir Beweise dafür liefern würde, dann würde ich es ja noch irgendwo glauben, aber leider können die Babys ja nicht reden *gg* und selbst diese Ärzte sind ja unterschiedlicher Meinung.... Aber ich muss mich da ja eigentlich raushalten, weil ich ahbe ja mein Kidn auch mal schreien lassen, nicht gestillt und mr aus dem leib reissen lassen .... da ist die Tatsche das das arme Kind anschließend auch noch allein im dunklen Zimmer liegen muss ja noch das kleinste Übel :o) Grüssle steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 08:28



Antwort auf diesen Beitrag

das mein Kind 9 Monate lang in mir gewohnt hat,jedes Geräusch ,das mein Körper macht ,gehört hat,und nicht eine Sekunde seit seiner Entstehung alleine war,oder sich einsam gefühlt hat,sagt mir,das es auch nach seiner Geburt ganz nah zu mir gehört,und nicht auf einmal allem Vertrauten über Stunden entzogen wird. Und ein Baby wird 2 Stunden sicherlich fürchterlich lang finden. Und das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun,denn dann müsste ich auch die Kinderwagen verteufeln,denn schliesslich habe ich Arme,ich müsste die Gläschen verteufeln,die Papierwindeln und alles andere,was das Leben bequemer macht. Es liegt wohl eher an der Einstellung,die Du zu dem Thema hast,nix für ungut. Ich kann mir überhaupt,rein vom logischen und menschlichen Denken eben nicht vorstellen,das es für ein Baby gut ist,alleine zu schlafen.Das ist meine Einstellung dazu. LG Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 08:34



Antwort auf diesen Beitrag

Nun ja wie du schon schreibst, deine Vorstellung ist so. Du kannst es dir nicht vorstellen. Du bist doch bestimmt auch nicht im Elternbett groß geworden, hast du jetzt Probleme ? Stimmt ich habe eine andere Einstellung wie du oder wie viele andere hier, aber das ist ja auch in Ordnung so. Das mit der bequemlichkeit ist rein von meiner Argumentation her so gemeint, daß die häufigste Begründung von Frauen ist, daß sie ihr Kind nachts bei sich haben möchten, weil sie es schneller stillen können und auch dabei wieder sodort einschlafen können. Ich kann doch nur das iwedergeben was mir allein aus meiner Schwangerschaftsgruppe und späteren jetzigen Krabbelgruppe die Mütter mit auf den Weg gegeben haben. Alle haben mir das mit diesem Argument begründet warum sie das Kind im ersten halben Jahr oder Jahr bei sich haben... Ich greife mir ja nichts aus der Luft und behaupte einfach mal was was man nicht beweisen kann, sondern die Frauen haben es mir doch so erzählt. Ich verteufel keine Gläschen, Windeln etc...ich stehe dazu das ich das bequemer und einfacher finde und benutze das...aber ich stehe dazu und vor allem ich lase mir nichts einreden und handel nach meinem Instinkt. Wenn ich mir meine Tochter mit fast einem Jahr so anschaue , kann ich nur sagen, genial ! schläft durch, fremdelt nicht, heult nicht wenn Mama mal den Raum verlässt, kann alleine spielen wenn Mama mal was anderes zu tun hat, hängt nicht ständig am Rockzipfel, isst alles und gern, lächelt stets und ständig, schläft ausgeglichen auch nachmittags ihre 2-3 Stunden,keine Theater wenn es ins Bett geht, keine irgendwelche Einschlafrituale..einfach nur ein geregelter Tages-und Abendablauf, keine endloses Gejaule weil es ins Bett geht ... also so schlecht kann meine Einstellung nicht sein. Das ist halt auch wieder nicht aus der Luft gegriffen, sondern fakt... Ach ja und sie kuschelt unheimlich gerne und die Zeit nehmen wir uns am Tage sehr intensiv... Damit will ich nicht sagen das das was ich mache alles richtig ist...aber ich sehe doch am lebenden Beispiel das es dem Kind gut geht und stütze darauf meine Argumentation. Gruß steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 09:01



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Mal eine Frage: Habt ihr nur 1 Schlafzimmer? Also bei uns schläft die Kleine (3 Monate) bei uns im Bett und die Grosse (bald 3 Jahre) in ihrem Bett. Wir haben uns halt im Wohnzimmer oder Badezimmer lieb. Neben dem Kind haben wir keinen Sex. Und mein Beweis, das MEINE Kinder besser bei uns schlafen ist: Sie schlafen einfach besser und ruhiger. Klar, nicht jedes Kind und nicht alle Eltern schlafen besser mit Kindern im Bett, aber es gibt doch schon viele die es so machen. Und für das Baby ist es auch schön im Bett (liegend) gestillt zu werden - da kann man so schön weiterschlafen (Kind und Mutter). Jeder so wie er mag. lg alice

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 10:27



Antwort auf diesen Beitrag

Also die Argumentation von Steffi ist für ich nicht plausibel. Ich denke eher bei ihr ist es die Bequemlichkeit, die das Kind ins eigene Kinderzimmer verbannt. Damit sie selber ruhig schlafen kann und nicht bei jedem Geräusch kucken muß. Das soll kein Angriff sein Steffi, bestimmt nicht, nur meine Meinung. Ich hab meine 7 Tage alte Tochter im Elternschlafzimmer, aber in der eigenen Wiege, nicht im Bett bei mir. Warum? Ganz einfach, weil ich eben SCHON jedes Geräusch hören möchte das meine Tochter von sich gibt, ich will es mitkriegen wenn sie einen Schwapps Milch ausspuckt und sie dann wieder sauber machen damit sie nicht in der Brühe schlafen muß, ich will ihr die Hand aufs Gesicht legen wenn sie sich unruhig von einer Seite auf die andere wälzt und ich will ihr die Sicherheit geben nicht alleine zu sein. Sie war 9 Monate in allerengstem Hautkontakt mit mir, wie sollte sie eine derart massive und plötzliche räumliche Trennung nicht als unangenehm empfinden? Das heißt nicht, daß es einem Baby im eigenen Zimmer schlecht geht, ich denk das ist wie mit nem T-Shirt das kneift, es richtet keinen Schaden an ist aber auch nicht grad angenehm. Mir ist es lieber wenns nicht kneift. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 10:42



Antwort auf diesen Beitrag

Hi ! Wir haben usn nicht nur im Badezimmer oder in der Küche lieb...wir haben auch einen Garten und ein ziemlich großes Haus *gg* Nur mal so am Rande *lach*...aber weiter gehe ich da nicht drauf ein...ist erst 11:30 Uhr hier lesen Kinder mit :o) Aber d schließt auch dein Posting mit einem Satz ab, der für mich auch Bequemlichkeit audrückt. Wie du schon schreibst, jedes Kind ist anders und jede Mama und jeder Papa und das ist auch gut so. Lieben Gruß steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:27



Antwort auf diesen Beitrag

Hi ! Natürlich will ich auch meine Ruhe haben nachts, dazu stehe ich voll und ganz. Ich bin teilweise 3-29 mal aufgestanden, na und gehört für mich dazu. Aber ich musste wenigstens nur aufstehen wenn sie wirklich geweint hat und nicht weil sie sich räuspert, dreht oder sonstwas. Ich habe immer wunderbare Nächte gehabt und kenne es nicht Augenränder zu haben oder übernächtigt zu sein...und glaube mir, meine Mädels in der Krabbelgruppe sahen da anders aus. Natürlich will auch ich ruhiger schlafen und ich stehe auch dazu.Schließlich möchte ich auch für mein Kind ausgeruht und fröhlich sein und stets gut gelaunt.Jetzt sag du mir nicht du hättest nicht auch gerne Nächte wo du durchschläfst und durch nichts gestört wirst ! Es geht es nicht darum das man wieder sagt :" ja ja, dann hättest du dir kein kidn anschaffen müssen !"..sondern einzig und allein um die Tatsache, schläfst du nicht auch lieber besser ??? Meine Tochter hat alle Zuwendung die sie braucht und das sehe ich ja wie gesagt in ihrer Entwicklung und ich bin auch nachts immer sofort da gewesen wenn sie mich brauchte, dafür musste meine Tochter nicht direkt neben mir liegen. wenn mein kidn sich erbrochen hat war ich auch da. Das hat mich nämlich als Kind auch schon imemr fasziniert, daß ich in meinem Zimmer als Kind noch so leise weinen konnte wenn meine Schwester mich geärgert hat, meine Mama hat es immer gehört und war da. Das ist ein Instinkt den man drin hat, wenn was ernstes ist, dann ist man wach und ist da... Wie gesagt, ich kann ja nur die Realität beurteilen und die zeigt mir bisher ist wohl alles gut und richtig gelaufen, sonst wäre sie ja nicht so wie sie ist. Grüssle ateffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:36



Antwort auf diesen Beitrag

das jedes Baby im Bauch heranwächst,und nicht in einer Schublade,oder?? Und mir fehlt einfach die Grundlage,zu behaupten,es wäre gut oder hilfreich oder einfach vollkommen unwichtig,ob das Kind nach der Geburt seinem bekannten Umfeld entzogen wird. Ich bin mir aber ziemlich sicher,das 24-stündige Nähe,und ein Aufrechterhalten der vertrauten Geräusche einem Baby die Eingewöhnung in die vollkommen fremde Welt erleichtert. LG Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:50



Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke nicht, dass man mit Fakten um sich werfen muss um seine Meinung zu sagen. Deine "Krabbelgruppenfakten" sind ebensowenig welche wie meine "Familienbettkinder" - na und? Für mich fühlt es sich richtig an UND ist bequem, gerade wenn man wie die WHO Empfehlung rät min. 2 Jahre stillen will isr es fast schon notwendig. Für mich persönlich gibt es nichts schöneres, als mit meiner Tochter zusammen aufzuwachen und am WE mit der ganzen Familie. Jeder sollte das für sich selbst entscheiden und ausprobieren, was am besten ist. Die Kinder sind ja auch unterschiedlich. Unsere Maus benötigt z.B. nicht andauernden Hautkontakt. Sie liegt gerne auf ihrer eigenen Matraze. Andere Kinder kuscheln die ganze Zeit. Ich finde es nur wichtig zu sagen, dass in den meisten Teilen der Erde die Babys bei der Mama schlafen und bei uns das erst seit 150 Jahren nicht mehr so ist. Selbst in Europa gibt es viele Völker, die das noch anders machen. Ich bin auch erst nach der Geburt meiner Tochter auf die Idee gekommen (ich nenne es mal Instinkt und im Krankenhaus wurde sie mir ins Bett gelegt), unsere Gesellschaft hat es anders von mir erwartet. Ich habe den Eindruck, dass es immer noch zuviele gibt, die einfach dem Erwartungsdruck nicht stand halten und deshalb ihr Kind ausqurtieren (Mann, Schwiemu usw.) Das finde ich schade. Wenn ein Kind im eigenen Zimmer glücklich ist, dann ist es ja prima und passt, aber man sollte offen sein, wenn es halt nicht so ist. Es gibt Babys, die anfangs viel weinen und die Eltern können sich viel Leid ersparen, wenn sie ein Plätzchen freiräumen. LG Suna

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 12:21



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, Haus und Garten haben wir auch (Garten wäre eine gute Idee *gg*) Ja, bequemlichkeit für BEIDE. Warum soll ich meinem Kind es nicht so bequem wie möglich machen? lg alice

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 13:08



Antwort auf diesen Beitrag

Ich frage mich woher du diese Erkenntnis nimmst das es so ist wie du schreibst. das hast du doch bestimmt wieder irgendwo gelesen. Das sind die neuesten Studien, die im nächsten Jahrzehnt auch wieder über Bord geworfen werden. Es ist ja auch richtig wenn du von dir her deinen Gefühlen und Instinkten nachgibst und das so machst, nur das tun viele nicht, sondern sie "lesen" sich alles an und leiden teilweise, ohne sich einfach auf ihr Muttergefühl und Mutterinstinkt zu verlassen. Will heißen sie nehmen unruhiger Nächte und Schlafdefizit, was sich unweigerlich irgendwann gegen sie und auch gegen das Kind auswirkt in kauf, nur weil ihn irgendjemand erzählt das ist das non plus ultra fürs Kind. Da fehlt mir einfach die selbstständigkeit des Muttersein...das verlassen auf das eigene Gefühl. Ist jetzt aber auch weit hergeholt und gar nicht mehr das eigentliche Thema. Grüssle steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:10



Antwort auf diesen Beitrag

...wenn man dann noch dazu steht, isses doch priiiiima ! Grüssle und viel Spaß im Garten :o) Steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:11



Antwort auf diesen Beitrag

Hi ! Nun ja, du sagst die Fakten sind unwichtig, aber für mich nunmal nicht. Ich gehöre nunmal nicht zu denjenigen die immer und ständig alles lesen müssen, sondern ich stehe einfach dazu und lasse mich nicht von irgendwelchen Texten udn Studien, die in ein paar Jahren eh wieder hinfällig sind verunsichern. Ich habe die lebendigen Beispiele von den Müttern die am Anfang meinten mein armes Kind würde leiden weil ich sie nicht im Tragetuch geschleppt, stundenlang ind en Schlaf gewogen habe und nicht ständig aufgesprungen bin wen sie mal ein piep gesagt hat . Genau dieses Muttis jammern jetzt was das Zeug hält, daß sie das "total abnervt" das war ein Original Ton, daß ihr Kind nur am Rockzipfel hängt und stundenlang heult bis es endlich eingeschlafen ist. O-Ton von ihr war, hätte ich das mal damals wie du gemacht. Das bestärkt schon muss ich sagen und wie gesagt, all diese Geschichten wie stundenlange Einschlafrituale, nächtliche Trageaktionen, Geheule wenn Mama mal kurz rausgeht, all das kenne ich nicht, weil ich da auch gegengesteuert habe. meien Tochter udn ich wir schmusen sehr viel und sie tut es auch mit Papa und sehr gerne mit Opa. Wenn ich da die Kinder aus meiner Krabbelgruppe sehen, die fangen sofort an zu heulen wenn Mama mal weggeht...finde ich supernervig und die Frauen auch, haben sie ja zugegeben, aber sie müssen sich nicht wudnern...sie wollten es ja so...heute sagen sie es war ein Fehler. Wobei sie selbst sagen das es ein Fehler war, nicht ich sage das war ein das machen sie selbst... Ich muss mir dieses Gejammer wirklich jeden Tag anhören... Gruß Steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:29



Antwort auf diesen Beitrag

das die Kinder im Bauch wachsen,ist aber nicht die neueste Erkenntnis,auch wenn ich mich mit den Lorbeeren gern schmücken würde *gg*. Und ganz genau so ist es doch allgemein bekannt,das Babys schon im Mutterleib sehr gut hören können,und das grade so Geräusche wie Herzschlag der Mutter und auch die Atemgeräusche fürs Baby natürlich sehr vertraut sind. Was meinst Du,warum diverse Hersteller so einen Krempel wie den Doodoo-Bär oder was auch immer erfunden haben? Oder stell Dir doch einfach mal vor,Du als normal sehender,hörender und vor allem auch lebenserfahrender Mensch schläfst immer mit gewissen Hintergrundgeräuschen (meeresrauschen,Kirchturmglocken o.ä.).Nach Jahren wechselst Du die Umgebung,und hörst entweder gar nichts mehr,oder womöglich Geräusche wie Autohupen und Fabriklärm.Auch Du wirst Dich mit Sicherheit erst einmal komisch fühlen,und ggf. auch unwohl. Und nun überleg doch einfach mal,was es für ein neugeborenes Baby heisst,auf einmal das einzig vertraute nicht mehr zu haben,das ist nämlich die Mama mit den Geräuschen, die sie macht. Man wird leider kein Baby fragen können,ob es sich ohne seine vertrauten Geräusche und die Nähe der Mutter verloren vorkommt,ich brauch aber trotzdem kein Buch oder keinen Arzt dafür,mir zu sagen,das es für ein Baby leichter ist,wenn immer etwas vertrautes um es herum ist. Ist das so schwer zu verstehen?? Mir ist es egal,ob sich jeder danach richtet,manchen ist ihre Ruhe halt eben wichtiger,manche haben einfach keinen Platz für ein Kinderbett im Schlafzimmer,das ändert aber nichts an der Tatsache,das es einem Neugeborenen besser geht,wenn es vertraute Geräusche um sich hat. Seine Prioritäten muss halt jeder selber setzen. Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:39



Antwort auf diesen Beitrag

mit dem Thema,die Energie stecke ich jetzt lieber mal in den Haushalt. LG Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:53



Antwort auf diesen Beitrag

Ja aber meine Tochter hat doch täglich sage ich mal Zeit genug mich um sich herum... eben nicht 24 Stunden aber dennoch einige Zeit lang. Mir fehlt aber jetzt immer noch eine erklärung was mit den Kindern ist, die nicht an mamas Körper hängen. was ist nun mit meiner Tochter oder mit den kindern ....haben die jetzt alle einen psychsichen Schaden ??? Ruhe ist mir AUCH wichtig aber nicht WICHTIGER, finde nicht gut das du das so hinstellst, weiß auch nicht was das soll. Bitte erkläre mir welchen Schaden mein Kind jetzt davon getargen hat... ich will es doch verstehen, aber man sollte es dann auch schon begründen können und bitte nicht mit irgendwelchen Texten kommen die irgendwo abgedruckt sind. Gruß steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 16:11



Antwort auf diesen Beitrag

Das liegt doch ganz klar auf der Hand...wer sich in vertrauter Umgebung befindet,fühlt sich sicherer. Wahrscheinlich bekommen Kinder keinen benennbaren Schaden,wenn man sie nicht ständig,oder soviel wie möglich bei sich hat,manchmal geht es eben auch nicht,und man kann es nicht ändern. Trotzdem fühlt auch ein Baby sich in vertrauter Umgebung sicherer,und am Anfang ist das die Mutter,wie schon ungefähr 10 x gesagt. Ich frage mich jetzt aber echt,was daran so schwer zu verstehen ist??Schläfst Du gern allein,getrennt von Deinem Mann?Oder lieber schön aneinander gekuschelt (was im übrigen der Urbegriff der Sicherheit ist ---> die Herde)? Warum soll es einem Kind anders gehen?Und warum kommt man überhaupt auf die Idee,ein Baby woanders schlafen zu lassen,als bei der Familie? ES IST EINFACH UNLOGISCH!!! Nenn mir doch einen Grund,warum so ein kleiner,unfertiger Mensch ,der allein gar nicht existieren könnt,alleine schlafen soll . Oder warum sich ein Baby nicht rund um die Uhr sicher und geborgen fühlen soll?? Nur weil 3 Krabbelgruppenmütter gibt,die gesagt haben,das ist ein Fehler? Nee,Diskussion beendet,weils verlorene Zeit ist. Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 16:32



Antwort auf diesen Beitrag

so pauschal kann man das auch nicht sagen. bin mit meiner großen tochter (fast 3 jahre) genauso umgegangen wie deine freundinnen und Lena ist sehr selbständig und hat nie an meinem rockziepfel gehangen. lg

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 20:37



Antwort auf diesen Beitrag

Also wenn du schon so hochtrabende Weißheiten raushaust, dann lese auch was andere dazu schreiben und nicht nur rausballern und dann sagen nach mir die Sinnflut. Dann antworte doch gar nicht erst wenn es dir zu stressig ist oder nervt, zwingt dich doch niemand. Das ihr auch immer gleich so komisch reagieren müsst, nur weil mal einer nachhakt der sich ahlt sein Kind nicht pausenlos ans Bein bindet . Dieser Absatz war echt gut von dir : Trotzdem fühlt auch ein Baby sich in vertrauter Umgebung sicherer,und am Anfang ist das die Mutter,wie schon ungefähr 10 x gesagt. Du brauchst nicht so hochnäßig daherschreiben was du schon 10 mal gesagt hast, woher willst du wissen das dem Kind nicht auch das eigene Bett vertraut sein kann. Zu deiner Frage, ich schlafe nie eng aneinandergekuschelt mit meinem Mann ein. Ich kriege dann die Krise, ich brauche meine reiheit, aber vielleicht ist das ja eine Auswirkung davon das ich nicht mit meinen Eltern in einem Bett schlafen musste. Ich weiß ja nicht wo dein Kind schläft irgendwann mal, aber mein Kind schläft vom ersten Tag an bei seiner Familie. Noch ein Absatz von dir, ganz toll : Oder warum sich ein Baby nicht rund um die Uhr sicher und geborgen fühlen soll?? Mein Kind fühlt sich rund um die Uhr geborgen, das sehe ich an meinem Kind wie es ist und wie es sich gibt ! Also unlogisch ist dein Posting, weil du hier anscheinend nichts verstehst. Finde es schade das ihr gleich so zickig reagieren müsst. Komisch, keine Frau dessen Kind im anderen Bett schläft verliert auch nur ein Sterbenswort über die Frauen die das Familienbett praktizieren, aber andersrum werden die großen Zickereien rausgehauen wie schlecht es doch angeblich ist. Komsich komisch... Aber ich denke manche hier müssen eine wahsninnig schlechte Kindheit gehabt haben, weil ja jetzt alles anders gemacht werden muß. Gott sei Dank hatte ich eine Bilderbuchkindheit... LG steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 23:56



Antwort auf diesen Beitrag

hier etwas aus einem anderen forum. es geht da zwar auch um das enschlafstillen, passt aber eben so auch zum thema familienbett: Denise Both, Stillberaterin IBCLC schreibt dort: ********************************* "Wenn wir uns die Entwicklung der Säugelebewesen im Allgemeinen und der Primaten, zu denen auch wir Menschen gehören, im Besonderen anschauen, dann können wir sehen, dass je höher entwickelt das Lebewesen ist, um so mehr in die Pflege und Aufzucht der Jungen investiert werden muss. Das Stillen führte nicht nur zu einer Koppelung der Aufzucht der Nachkommen an ein Geschlecht (da nur die Mütter in der Lage sind, die Jungen zu ernähren), sondern auch zu einer längeren Phase der Nähe zwischen Mütter und Jungen. Diese längere Nähe wird von Anthropologen als wichtigster Faktor für die Ausbildung von sozialen Bindungen und neuer Gehirnabschnitte und neuen Eigenschaften angesehen. Es gibt die Hypothese, dass sich durch diese intensive Nähephase, die sich durch das Stillen zwangsläufig ergeben hat, die für den Menschen so wichtige Eigenschaft der mit Intelligenz gepaarter Empathie entwickelt hat. Bei allen Primaten ist es so, dass die Säuglinge in den ersten Jahren restlos auf die Fürsorge und die Nähe der Mutter angewiesen sind und es ist auch so, dass enger und beständiger Körperkontakt nicht nur für das Überleben, sondern auch für die gesunde Entwicklung von Körper und Geist oder Seele und späterem Verhalten unabdinglich ist. Man weiß, dass Schimpansenmädchen, die ihre Mutter zu früh verloren haben, aber schon alt genug waren, um zu überleben, später Probleme haben, selbst Mutter zu werden oder aber nicht wissen, wie sie mit ihren Babys umgehen sollen. Dies gilt nicht nur für in Gefangenschaft lebende Schimpansen, sondern auch für wildlebende. Der vorzeitige Kontaktverlust, das Alleinesein, hat also langfristige und gravierende Folgen. Warum soll das dann bei uns Menschen anders sein? Ich hoffe, dieser Exkurs in die Evolution (ich bin fasziniert von Anthropologie) war nun nicht zu langatmig, aber er ist für mich die Grundlage für die Argumentation gegen den Gedanken, dass ein Menschenbaby „von Natur aus“ alleine (ein)schlafen könne oder alleine abgelegt werden soll. Angenommen, die Hypothese, dass sich die Fähigkeit zur Empathie durch vermehrte und verlängerte Nähe entwickelt hat stimmt, ist die Vorstellung, was sich über die Jahrtausende entwickeln könnte, wenn wir unseren Kindern diese Nähe vorenthalten, einfach nur schrecklich, denn das wäre der Verlust, Mitgefühl zu empfinden. Ein ganz anderer Aspekt ist der des Saugbedürfnisses des Kindes und der Tatsache, dass das Saugen beruhigend wirkt. Ein Kind, das nicht an der Brust einschlafen darf, wird also diese Möglichkeit, sich auf natürliche Weise zu beruhigen zumindest zum Teil genommen Den Daumen finden nicht alle Kinder und der Schnuller oder ein Kuscheltuch usw. ist nicht von der Natur vorgesehen. Außerdem stellt die Beruhigung durch leblose Gegenstände, Dinge vor den Menschen. Da Muttermilch wohl die am leichtesten verdauliche Nahrung ist, die wir unseren Babys bieten können, zieht auch das Argument mit dem „vollen Magen“ nicht wirklich." ************************************ quelle: http://pb1.forenshop.net/cgi-bin/forenserver/foren/F_0020/cutecast.pl?forum=18&thread=3499 ixh denke auch, dass es für menschen babys sehr wichtig ist, nah bei der mutter zu sein. und zum argument bequemlichkeit: natürlich ist es auch beqemlichkeit, aber nicht nur. hier noch weitere gründe fürs familienbett: http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-hunt-10gruende.shtm lg astrid

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:07



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, Also, dass Babies in den ersten 7 Wochen schlecht hoeren, stimmt nicht, die hoeren sogar schon im Mutterleib gut. Wir haben unseren Sohn auch mit im Bett, ich fand (und finde es noch) das schoen und kuschelig, und bequem zum Stillen, wie schon erwaehnt. Trotz 2-3 mal nachts stillen war ich nie irgendwie uebermuedet, weil ich immer nur fuer vielleicht 5 Minuten aufgewacht bin. Als unser Sohn anfing, mit ausgebreiteten Armen zu schlafen, und wir uns an den Rand gedrueckt haben, haben wir ihn nach dem Einschlafen in sein Bett (in unserem Zimmer) ausquartiert. Jetzt ist er 2 3/4 und macht langsam Anstalten, richtig alleine schlafen zu wollen. Wir wollen ihn nicht unbedingt gerade jetzt ausquartieren, denn im Dezember kommt nr. 2, und dann wollen wir ihm nicht das Gefuehl geben, fuer sein Geschwisterchen weichen zu muessen. Viel Glueck, Sabine

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 11:11



Antwort auf diesen Beitrag

Vielen Dank für eure reichlichen Antworten. Hab sie alle mit großen Interesse gelesen. Wir werden das spontan entscheiden. Ich denke, dass es in zwei Wochen auch noch sehr warm sein wird und da müssen wir als Familie eh in unser einziges kühles Zimmer umziehen und das mit Baby. Wir probieren es einfach aus.

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 12:47



Antwort auf diesen Beitrag

Huhu,ich denke auch,ihr werdet die für Euch am besten zutreffende Entscheidung mit Eurem Baby treffen.Vorher festlegen bringt meist ja nur,das man auf einmal was ganz anderes macht *gg*. Ich wünsche Euch alles Gute,und berichte mal,wenns Baby da ist ;o)))! LG Lu

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 12:52



Antwort auf diesen Beitrag

..

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 13:04



Antwort auf diesen Beitrag

Genau das ist richtig. Vor allem laß dich nicht verunsichern und handel nach deinem Gefühl. Tue das was du für richtig hälst. Es gibt kein richtig oder falsch. Was meinste wie viele Mamis vorher alles geplant haben und dann kam alles anders...und das fing mit der Geburt an. So soll es doch aber auch sein... Mama werden geht fix...aber das lernen das bringt dein kleiner Zwuckel erst bei... LG steffi

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 15:14



Antwort auf diesen Beitrag

Also ich stimme steffi1972 in allen Punkten voll und ganz zu! Unsere Kleine (1/2 Jahr alt) hat von Anfang an in ihrem eigenen Bettchen im Kinderzimmer geschlafen, und da war bzw. ist sie einfach am besten aufgehoben! Da hat die Kleine ihre Ruhe und mein Menne und ich können ebenfalls ungestört schlafen und andere Dinge machen ;-)))) Dann stehe ich nachts eben einmal mehr auf, wenn es mal sein muss. Das werden wir gar nicht erst anfangen, dass sie bei uns mit im Bett schläft! LG Sandy

Mitglied inaktiv - 29.07.2005, 16:36