Rund um die Erziehung

Forum Rund um die Erziehung

An Alle Mütter und Väter zum Thema Erziehung!

Thema: An Alle Mütter und Väter zum Thema Erziehung!

Hallo, ich hätte mal eine Frage, wie war es denn für Euch mit der Frage wie Erziehe ich mein Kind? Wart/ Seit ihr euch oft unsicher, z.B. Welche Regeln stelle ich auf, wo sind die Grenzen, welche Konsequenzen gibt es... Hattet und Habt ihr Ideen was ihr mit euren Kindern, spielt, singt, bastelt oder wo man einen schönen Ausfug hin mancht? Ich arbeite seit 12 Jahren in verschiedenen Kindergärten und stelle immer öfter fest das einige Eltern sehr unsicher sind im Umgang mit ihren Kindern. Meine Frage wäre wo habt ihr die Infos her bekommen? Beim Geburtsvorbereitungskurs, bei Pekip oder weil ihr Freunde/ Eltern gefragt habt? Und was hättet ihr euch an Hilfen gewünscht oder wünscht euch noch immer? Vielen Dank schon mal für eure Nachrichten L.G. Nicky

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 17:17



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Also ich bin eigentlich sicher, was ich will und was ich nicht will in Punkto Erziehung. Allerdings habe ich das Problem, daß mein Mann das manchmal etwas anders sieht. Ich bin ziemlich konsequent (heute morgen hab ich mal wieder eine 3/4 Stunde Gebrüll hingenommen, da mein Sohn mal hü und mal hott wollte und ich nicht mitgespielt habe). Am Wochenende gehen wir auf den Spielplatz, basteln, fahren Verwandte besuchen etc. Allerdings darf es nicht viel Geld kosten und da ist im Winter doch das Problem. Indoor ist sauteuer mit 2 Kids, Weihnachtsmarkt - sauteuer, Kino ebenso. Ich persönlich finde Aktivitäten im Sommer definitv einfacher. Da ist man einfach draussen und ist zufrieden.

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 18:23



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Hallo, also ich weiß was ich möchte und was nicht und mache viel mit Bauchentscheidung. Zudem hat meine Mutter immer mal einen guten Rat für mich. Als er so 3-4 war, wurde es mit Regeln mal etwas schwierig. War dann auch überfordert aber so bekloppt es klingt: Habe mal ne Super-Nanny-Sendung angesehen mit Kindern in dem Alter und habe die Anregungen mal probiert. Regeln und Konsequenz mit Verständis und Ruhe gepaart, dann klappt das. Fand die Sendung hilfreich und anregend. Woanders hinrennen? Keine Ahnung, dazu bin ich nicht der Typ. Im Kindergarten nahm ich Anregungen gern an. Ist ja mein erstes Kind. Lg

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 18:54



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Ich gehe seit der Geburt meines Kindes (wird bald 3) zu irgendwelchen Kursen. Fing mit babymassage an, war bei der Hebamme. Von der habe ich Tips bekommen. Danach waren wir beim Pekip, dort hat man sich auch mit Müttern ausgetauscht, und die Leiterin, die jetzt noch den Miniclub leitet, gibt auch immer tolle Tips. Mit der Frau tausche ich mich sehr gerne aus, wir haben 1 x in der Woche Miniclub, dort wird untereinander und mit der Leiterin diskutiert. Ich brauche das als Rückhalt. Ansonsten natürlich meine Mutter, die aber auch nicht immer die besten Tips hat, weil ich als Kind einfach viel "lieber" und pflegeleichter war. Sie kennt das nicht ; mein Kind brüllt schon mal vor Wut, schmeißt sich hin etc. Trotzphase eben mit fast 3. Da ist es sehr schön, wenn man sich regelmäßig mit anderen Muttis trifft. Insgesamt nehme ich Hilfe sehr gerne an, bzw, rückversicher mich gern. Bin nicht so selbstsicher, brauche oft die Bestätigung von außerhalb. Trotzdem laß ich mir nicht alles gefallen von Sohnemann. Wenn er rumschreit, verlasse ich den Raum oder bringe ihn nach nebenan zum Ausbrüllen...

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 19:00



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Ich bin gerade sehr unsicher geworden - habe ja auch gerade eine Frage eingestellt. Vorher war ich eigentlich relativ sicher - einiges gelesen, Bauchgefühl. Ich glaube aber, dass heute sooooviel verschiedenes gesagt wird, dann die Frühförderung, früher Kita-Beginn, arbeiten oder nicht, es gibt so viele Diskussionen, dass sich sicher viele Eltern unsicher sind. Vor allem, wenn es einmal schwierige Phasen gibt. Dann denkt man sicher: hm, früher gab's das wohl nicht, da haben die Kinder 'gehorcht', mache ich vielleicht doch etwas falsch? Auch das Verhalten anderer Eltern, vor allem Mütter, ist sicher oft verunsichernd diesbezgl.

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 19:58



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Hi Yuri 06224, glaubst du eine art Kurs, Beratung vielleicht schon in der Schwangerschaft oder nach der Geburt hätte dir eine "Hilfestellung" sein können. In dem Kurs hättest du z.B. was über Erziehungsmethoden, Entwicklung des Kindes gehört. Du hättest Fragen, Phantasien, Ängste ansprechen können? Ich überlege so etwas anzubieten, aber Frage mich ob der Bedarf überhaupt besteht. Nicky 8575

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 21:01



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Ich glaube, in der Schwangerschaft hätte es mich nicht interessiert. Hm, oder vielleicht eine allgemeine Beschreibung der Situation, die auf einen zukommen kann - ich hatte nach der Geburt ziemliche Startschwierigkeiten, weil ich mir das Muttersein so nicht vorgestellt hatte. Und Ratschläge, wo man sich evtl. Hilfe holen könnte. Nach der Geburt ging ich regelmäßig zu einem Stilltreff - dort konnte man sich austauschen, und das war auch wichtig, fand ich. Also, im großen und ganzen glaube ich schon, dass da Interesse besteht. Vor allem denke ich, je mehr Angebote in dieser Form da sind, desto weniger 'Angst' haben auch einige Frauen, sich zu äußern und zuzugeben, dass sie Schwierigkeiten haben - das ist ja doch noch ein ganz großes Thema.

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 10:12



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...Beispiel und Liebe. Sonst nichts." (Pestalozzi) Den Spruch fand ich vor der Geburt meines mittlerweile fast 3-jährigen Sohnes wunderschön. Eigentlich finde ich ihn auch immer noch richtig, ich würde ihn nur ergänzen mit "Erziehung ist Beispiel, Liebe und Konsequenz. Sonst nichts". Was die Beschäftigung meines Sohnes anbetrifft, so nehme ich mir viele Anregungen aus dem Kindergarten mit. Ich bemühe mich, meinen Sohn weder zu über- noch zu unterfordern, traue ihm sehr viel zu und hinterfrage mich aber auch immer wieder, ob meine Ideen altersgemäß sind. Insgesamt höre ich ihm aufmerksam zu, nehme ihn ernst und rede viel mit ihm. Ich finde, das ist die halbe Miete :-)

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 21:05



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Und Grenzen und Regeln? Und wer hat bei Euch zuhause das "Sagen?" Bestimmt dein Sohn oder bist du die jenige die Entscheidungen trifft die Kinder nicht treffen Können, z.B. ob er im Winter eine Mütze auf setzt oder Strumpfhosen anzieht oder die Sommersöckchen? Sorry klingt etwas provozierend! Nicht persönlich nehmen. Im Grunde hört sich das was du schreibst richtig an. Nicky

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 21:12



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Hallo Nicky, dann hast Du wohl meinen Beitrag nicht komplett gelesen ;-). Unter Konsequenz ist doch zu verstehen, wer die "Hosen anhat", wie Du es ausdrückst. Ich lebe ihm möglichst richtiges Verhalten vor (Beispiel), bestärke ihn positiv (Liebe) und bin standhaft bei der Durchsetzung meiner Regeln (Konsequenz). Ich habe ein quirliges, selbstbewußtes Kind, dass sich weder die Butter vom Brot nehmen lässt noch mir auf dem Kopf herumtanzt :-) Ein schönes Wochenende wünscht Carolin

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 10:29



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...Beispiel und Liebe. Sonst nichts." (Pestalozzi) Den Spruch fand ich vor der Geburt meines mittlerweile fast 3-jährigen Sohnes wunderschön. Eigentlich finde ich ihn auch immer noch richtig, ich würde ihn nur ergänzen mit "Erziehung ist Beispiel, Liebe und Konsequenz. Sonst nichts". Was die Beschäftigung meines Sohnes anbetrifft, so nehme ich mir viele Anregungen aus dem Kindergarten mit. Ich bemühe mich, meinen Sohn weder zu über- noch zu unterfordern, traue ihm sehr viel zu und hinterfrage mich aber auch immer wieder, ob meine Ideen altersgemäß sind. Insgesamt höre ich ihm aufmerksam zu, nehme ihn ernst und rede viel mit ihm. Ich finde, das ist die halbe Miete :-)

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 21:05



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Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 21:06



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Sach ma, wieso fragst du denn? Bei uns zu Hause hat niemand "das Sagen". Ich bin nicht der Boss, mein Ehedings und Vater der Kinder hat nicht die Hosen an (obwohl er Hosen trägt) und die Kinder (6 und 3) sind keine Tyrannen. Welche Socken getragen werden, bestimmen bei uns in der Familie alle selbst, ohne dass dadurch mir als Mutter(tier) ein Zacken aus der Krone fällt. ;-)

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 22:25



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Sorry, vielleicht ist das etwas flasch rübergekommen. Ich finde den Ansatz das man selber Vorbild ist und seine Kinder liebt super. Aber ich denke Kinder brauchen Regeln, und Eltern die zeigen wo es lang geht, nicht im bösen sondern nur damin sie lernen was falsch und richtig ist. Ich erlebe Oft Kinder die alles bestimmen, entscheiden dürfen z.B. nach Aussagen einer Mutter "mein Kind trägt keine Hosen mehr seit dem sie 2 Jahre alt ist", ich denke ein 2 Jähriges Kind kann nicht entscheiden wann es sinnvoll ist Hosen oder Rock zutragen. Vielleicht meinst du das ja mit Vorbild sein. Ich will nicht deine Erziehung in Frage stellen, kann ich doch gar nicht ich kenne dich doch nicht. Also nicht persönlich nehmen. Nicky

Mitglied inaktiv - 05.11.2009, 23:00



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eigentlich hatten wir von Anfang an die gleiche Richtung und auch die gleiche Grenzen und vor allem: Wir haben einander nie widersprochen d.h. was Mama nicht erlaubte erlaubte auch der Papa nicht und anderstrum auch wenn wir anderer Meinung waren. Wir haben ihnen Beigebracht ihre Meinung zu außern aber auch zu wissen: Es ist nicht alles erlaubt was die Erwachsenen machen. Sie haben je nach Alter ihre Grenzen bekommen in denen sie sich frei bewegen durften aber es gab auch Verbote bei Dingen die sie nicht selber entscheiden durften und klare Regeln beim Spielen mit anderen Kindern. Alles andere hat sich ergeben - durch den Besuch in der Krabbelgruppe gab es Kontakte und von daher auch die ganzen Bastelideen. Ich oder auch wir waren viel lieber mit den Kindern im Freien auf Spielplätzen wo sie sich austoben können. Zudem haben unsere Freunde Kinder im gleichen Alter und dann haben wir was gemeinsam gemacht. Wir machen nach wie vor auch wenn die Kinder schon 9 und 12 sind am WE immer etwas gemeinsam damit einmal in der Woche die ganze Familie zusammen ist. Unter der Woche als sie kleiner waren spielten sie zu Hause alleine in ihrem Zimmer worauf ich wert legte dass ich nicht ständig der animateur meiner Kinder war - und sind dann über den ganzen Nachmittag raus oder haben unsere Freunde besucht. Mein Mann ist mit seinen Eltern viel rumgekommen von daher weis er viele Ausflugsziele die Kindern Spaß machen und nicht mit hohen Kosten verbunden sind. Ich finde schade: Heute wird alles gemacht was Geld kostet: Indoorspielplätze, Vergnügungsparks, kartbahnen etc. wo die Kinder zwar ihren Spaß haben aber der eigene Kopf in den Hintergrund rückt sie müssen sich nicht mehr überlegen was kann ich spielen es wird ihnen alles vor die Nase gehalten es gibt keine Eigeninitiative mehr - und wenn die Kinder dann mal zu Hause sind wissen sie nichts mit sich anzufangen. Gruß Birgit

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 08:22



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Also ich fände es nicht schlecht, wenn man in einem Kurs mit Beispielen zum Thema Konsequenz was lernen könnte. Oft versucht unsere Zwerg (bald 3) nämlich auch, uns alle rumzukommandieren und reagiert oft extrem übertrieben (Schreierei, beleidigt sein etc). Natürlich setze ich mich durch, wenn es ums Anziehen geht. Es wird auch gewickelt (trägt noch Windeln), wenn ICH es will. Und wenn er protestiert, setze ich mich durch. Manchmal weiß ich aber nicht, ob ich richtig auf seinen Dickkopf reagiere, ich bin auch schnell auf der Palme. Vielleicht wäre es viel einfacher, wenn man wüsste, wie man in bestimmten Situation richtiger handelt...

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 09:06



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Wir haben eine Tochter, fast vier Jahre alt. Bei uns läuft es bisher sehr relaxt ab, finde ich. Trotzdem hat sie die wichtigen Dinge ohne Probleme "gelernt" oder sich bei uns abgeschaut, wie z.B. den Umgang mit anderen Menschen oder Tieren. Ich will nicht sagen, dass ich mir zu 100% sicher bin, alles richtig zu machen. Aber ich bin auch nicht so verunsichert, dass ich unsere Art der "Erziehung" in Frage stellen würde. Unsere Tochter wächst relativ frei auf, bekommt auch mal ihren Willen, aber auch Gegenwind, wenn es eben mal nicht so geht, wie sie das gerne möchte. So gibt es z.B. immer mal wieder morgens Terror, weil sie nicht in den Kindergarten gehen will. Ich bringe sie trotzdem hin, außer an Tagen, wo wir einen besonderen Ausflug oder Besuch geplant haben. Mittags erzählt sie mir dann immer ganz stolz, was sie alles im KiGa gemacht hat, und dass es Spaß gemacht hat. Wenn sie wirklich leiden würde, würde ich sie nicht in den KiGa bringen. Ich gehe also auf die wirklichen Bedürfnisse meiner Tochter ein, lasse aber nicht alles durchgehen. Wir haben von Anfang an automatisch Kompromisse schließen müssen, damit der Zwerg zufrieden war. Das fing beim ständigen Rumtragen an, momentan ist es z.B., dass sie als Belohnung nach dem Einkaufen mit dem Polizeiauto-Fahrgerät fahren darf. Dadurch bricht mir kein Zacken aus der Krone und sie ist zufrieden. Sie hat schon relativ früh kapiert, dass es ein paar Regeln gibt, auf die wir Wert legen. Die hält sie ein und wird ab und zu dafür belohnt. Ich lese hier seit einiger Zeit mit, auch wenn ich keine konkreten Tipps suche. Da ich kaum Kontakt zu anderen Eltern habe, finde ich den Austausch hier im Forum ganz praktisch. Mein Mann fängt langsam auch an, sich mit seinen Kollegen über Kindererziehung zu unterhalten. Das führte erstmal dazu, dass er meinte, es wäre nicht normal, dass unsere Tochter nachts zu uns ins Bett kommt. Sein Kollege empfahl ihm gleich mal das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen". Naja, ich hab ihm meine Meinung dazu gesagt, und inzwischen hat er auch von einem anderen Kollegen gehört, dass das wohl nicht so selten vorkommt. Inzwischen sieht er es nicht mehr als Problem an. Ich denke, ich hätte an einem Erziehungskurs nicht teilgenommen. Genauso wenig, wie an einem Geburtsvorbereitungskurs. Es gibt aber sehr viele Eltern, die Interesse an sowas haben, also wäre es bestimmt eine gute Idee.

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 09:25



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Was mir hier im Forum auffällt ist, dass oft nach einer Patentlösung gefragt wird. Die Kinder, die ich kenne, ticken aber alle verschieden. Ich glaube nicht, dass es eine allgemeingültige Lösung für ein Problem gibt, die auf alle Kinder übertragbar ist. Das wäre verm. auch schwierig, in einem Kurs rüberzubringen. Alleine die Diskussionen "Belohnen oder Bestrafen", "Punktesystem", "Stille Ecke" etc. zeigen doch, dass es so viele versch. Ansätze gibt. Da wäre eine Individuelle Beratung doch sinnvoller. Was stellst du dir denn vor, was du in dem Kurs vermitteln würdest?

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 09:30



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Konsequenzen setzen d.h. Regeln setzen die allgemein gültig sind und dafür sorgen dass Seele und Körper unverletzt bleiben. Alles andere ist ansichtssache - soll man alles verbieten sich über alles aufregen oder einfach mal gewähren lassen - in den Grenzen in denen er sich frei Bewegen kann und darf - und natürlich immer dem jeweiligen Alter angepaßt. Wenn z.B. auf die Straße gerannt wird trotz Ermahnung dann wird in Zukunft an der Hand gegangen. Wenn er nicht gewickelt werden will - dann lass ihn irgendwann stört es ihn von selber die volle Windel und will dann vielleicht lieber auf die Toilette als eine Windel - evt. wäre wenn Du sie noch nicht hast die Höschenwindel von Vortel. Lass ihn hin und wieder seinen Dickkopf durchsetzen und du wirst sehen das miteinander wird viel einfacher. Leg ihm verschiedene Sachen hin zum anziehen, z.B. 2 Hosen , 3 Pullis, 2paar Strümpfe und lass ihn entscheiden was er davon will - so hat er etwas seinen Willen und auch Du hast noch die Übersicht was er anhat. Wenn er sich gar nicht anziehen will dann schick ihn mit Schlafi in den Kindi und gebe anziehsachen mit - er wird schnell merken dass ihn die anderen dann auslachen wenn er im Schlafi kommt. Er ist 3 und entdeckt aufs neue seine Grenzen und zweifelt die alten an was ganz normal ist - da heist es umdenken ob wirklich was vor 1 Jahr noch als Verbot galt nicht doch gelockert werden kann. Viel Spaß beim erziehen Gruß Putzi

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 14:52



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Also wirklich unsicher war ich nur in einem einzigen Moment: Als ich total überfordert von 6 Monate altem Schreibaby und 2jährigem wilden Sohn meinen Sohn schlug und dabei merkte, dass ich außer diesem Schlagen von meiner Mutter nichts über die Erziehung von Kleinkindern gelernt hatte. Ich wollte es aber anders machen (und hatte das bis dahin auch gut hinbekommen). Ich las dann eine ganze Menge (Gordon, Rogge, Juul) und fand, dass Juul bei mir am meisten bewirkte. Nicht, dass ich mich strikt nach ihm richte. Aber er fasste mein Bauchgefühl in Worte und das half mir, mich nach meinem Bauch zu richten. Meine Mutter werde ich erst fragen, wenn meine Kinder Teenager sind, denn sie war eine super Teenager-Mutter. Nur leider glaubte sie, dass bei Kindern reden erst hilft, wenn sie Verstand entwickelt haben. Und ich stelle täglich fest, dass das nicht stimmt. Bei uns gibt es wenig, was ich wirklich als „Regeln“ bezeichnen würde, sondern eben Vorbild und Liebe. Wenn ein Kind MEINE Grenzen überschreitet, sage ich das klar. Ich versuche aber auch, die Grenzen der Kinder nicht zu überschreiten. Das heißt nicht, dass sie alles bestimmen dürfen. Aber es heißt schon, dass sie im Großen und Ganzen machen dürfen, was sie wünschen. Beispiele: Sie wollen im Wohnzimmer mit Wasserfarben malen, aber da sie erst 5 und knapp 4 sind, fürchte ich um Teppich und Tapete. Dann sage ich ihnen das und schlage vor, vorher großzügig alles mit Zeitung abzudecken. Das tun sie dann auch. Ich entscheide auch nicht, ob sie eine Jacke anziehen. Bevor wir rausgehen, sage ich ihnen, sie sollen mal die Tür aufmachen und gucken, ob sie eine Jacke brauchen. In der Regel entscheiden sie dann so, wie ich auch entschieden hätte. Und meine Tochter trägt auch keine Hosen mehr, seit die 3 1/4 ist. Ich trage auch nie welche und weiß, dass Rock und Strumpfhose warm genug sind. Wir haben auch so gut wie keine Diskussionen übers Schlafengehen. Sie wissen, dass ich ihnen nur zu einer gewissen Zeit beim Umziehen und Zähneputzen helfe und eine Gute-Nacht-Geschichte vorlese. Und weil ihnen da viel dran liegt, gehen sie eben zu dieser Zeit ins Bett. Sie dürfen danach noch eine CD hören oder ein Buch angucken, wenn sie möchten. Ich sage ihnen nur, sie sollen das Licht ausmachen, wenn sie damit fertig sind. Und das tun sie dann auch zu einer vernünftigen Zeit. Mein Mann ist in ganz wenigen Dingen etwas „strenger“ als ich. Das liegt daran, dass seine Grenzen etwas emfindlicher sind als meine. Aber ich glaube, dass man gut miteinander auskommen kann, wenn man einfach darauf achtet, was man für sich selber braucht, und das den anderen liebevoll kommuniziert. Welche Konsequenzen es bei uns gibt: Wenn man eine Tasse umstößt, muss man den Inhalt aufwischen. Wenn man sie fallen lässt, geht sie kaputt, selbst wenn es die Lieblingstasse mit der Prinzessin drauf ist. Wenn man trotz Eis und Schnee ohne Jacke draußen ist, friert man und muss Mama fragen, ob sie vielleicht zufällig die Jacke mitgenommen hat (hat sie dann auch). Wenn man Mama/Papa durch Rumschreien oder Hauen zu sehr nervt/verärgert, verlässt sie/er das Zimmer, und man kann nicht mit ihm spielen. Wenn man die Bakterien von den Hände gewaschen hat, kann man beim Kochen helfen. usw. Vielleicht habe ich besonders einfache Kinder. Aber ich finde Erziehung gar nicht so schwierig. „Mann kann in Kinder nichts hineinprügeln. Aber viel herausstreicheln.“ (Astrid Lindgren)

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 10:03



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ja, manchmal bin ich mir unsicher. Aber eigentlich vertraue ich auf den Instinkt alles richtig zu machen. Allerdings kommen mir auch immer mal wieder Zweifel, aber dann höre ich von anderen Eltern wo die Kids gerade genau die gleichen Sachen machen. ;-) Das beruhigt mich dann. Aber z.T. weiß ich nicht weiter. Dann rastet der kleine Mann (3) völlig aus und ich komm nicht gegen an, aber wir sind auch beide Sturköpfe und das schaukelt sich dann auch gegeneinander auf. Manchmal würd ich mir Hilfe wünschen. Welche Art - keine Ahnung! Ich setzte Grenzen und es gibt auch Regeln bei uns. Wegen Spielen oder Ausflügen oder Basteln oder so, da hab ich keine Probleme. Da fällt mir immer was ein. LG

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 12:57



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Hallo mein Sohn wird diesen Monat 6. Mir fällt auch oft auf dass viele Eltern vor dem Wort "Konsequenzen" zurückweichen. Die scheint es in der Erziehung nicht mehr geben zu dürfen.... aber Kinder probieren nunmal aus wie weit sie gehen können u. dann MUSS halt auch mal etwas als Grenze da sein u. dann gesagt werden "o.k. du hast dich nicht an die Abmachungen gehalten - also...." Infos? Hm, eig. vor allem aus verschiedenen Büchern. Nicht alle sind gut, aber viele schon. Singen u. spielen bzw. basteln find ich persönlich nicht schwer, während ich halt mehr "alte" Kinderlieder mit ihm singe, im Kiga kommen dann neue hinzu. Basteln hab ich mir immer mal aus Büchern o. aus dem I-Net o. von der Mitmachmühle kindgerechte Ideen geholt. Ausflüge denke ich macht jede Familie wie sie es möchte, wir lesen halt wo in der Gegend Tierparks sind, wo "kindgerechte" Wanderwege (also z. B. mit Spielplätzen), Abenteuerspielplatz waren wir auch oft..... wir haben auch schon an Tag der offenen Tür von Polizei etc. einfach teilgenommen. Diskussionen über Kleidung gabs bei uns noch nie, ich würde auch keine anfangen, was da ist wird angezogen, ich weiss besser als ein 5jähriger welche Kleidung wann angebracht ist u. fertig.... Verstehe auch oft nicht wenn Mütter schreiben "sie zieht die Hose nicht an o. sie will nur im Kleid in den Kiga..." ähm, was heisst hier "sie will " sie kann mitreden wenn ich zur Auswahl gebe, mach ich aber meist gar nicht sondern abends wird raus gelegt u. morgens wird angezogen u. fertig... viele Grüße

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 15:14



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Man müsste ja erst mal definieren was du /man genau unter"Erziehung" überhaupt verstehst...?! Das ist bei Jedem unterschiedlich. Die einen finden ihr Kind "gut erzogen" wenn es höflich und nett zu Erwachsenen ist(ist nur ein Beispiel) und ja nie aus der Reihe fällt,die anderen finden ihr Kind "gut erzogen" wenn es eben genau diese Sachen nicht erfüllt ;-) Erziehung an sich war für uns ein wenig ein"Learning by Doing" ...ich meine niemand wird als Mama oder Papa geboren-da muss man reinwachsen und da stösst man evtl an Grenzen...oder man geht auf einmal völlig andere Wege die man nie zuvor für möglich gehalten hätte. Vorher ein"Konzept" überlegt haben wir uns definitiv nicht-halte ich auch für Riskant,denn man sieht ja oft wohins führt wenn Eltern alles nach Erziehungsratgeber xy(oder wie Frau Meier von nebenan) machen wollen...da sind doch Konflikte vorprogrammiert bzw was noch schlimmer ist die Eltern fühlen sich als"Versager" wenn Kindelein nicht nach Schema F tickt bzw anders reagiert als "erwartet". Das einige Eltern unsicher sind glaube ich dir -ich denke das kommt von der Flut an Tipps und Ratschlägen gepaart mit den netten Müttern deren Kinder immer und überall"perfekt" sind..(bei dennen man dann aber nicht zu Hause Mäuschen spielen möchte weil die Realität anders aussieht ;-))

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 15:25



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Nein, ich war noch nie unsicher, was die Erziehung meiner Kinder betrifft. Das mache ich sehr intuitiv. Ich weiß nämlich, welche Ziele ich in der Erziehung verfolge und wie ich da hin komme entwickelt sich. Klar macht man mal nen Fehler aber wenn man sich ein bissl auf die Kinder einstellt, sich auch mal in sie hineinversetzt, sie dabei aber weder verhätschelt und überbehütet, noch machen läßt was sie wollen, klappt das wirklich sehr gut. Ich hatte bisher noch nie ein wirkliches Problem. Das Problem ist, dass die meisten Eltern verlernt haben auf ihr Bauchgefühl zu hören und die Kinder regieren lassen. Ganz viele Kids haben ihre Eltern in der Hand und die Eltern machen was die Kinder wollen. Inkonsequenz ist oft oberste Gegebeneit. Bei mir gibt es wenige Regeln aber die, die es gibt setze ich unerbittlich durch. Zuwiderhandlungen haben Konsequenzen, welche, das entscheide ich von Fall zu Fall. Meine Kinder dürfen viel, sie respektieren mich, so wie ich sie und ihre Bedürfnisse respektiere. Sie wissen genau, wann sie zu weit gehen und wann meine Toleranzgrenze überschritten ist. Gewalt gegen Kinder lehne ich in jeder Form ab. Mitbestimmung heißt bei mir das Zauberwort. Den Kindern das Gefühl geben, Mitglied eines Ganzen zu sein und auch ein Stimmrecht zu haben, lässt sie sehr schnell begreifen, dass sie auch nicht immer bestimmen können und auch andere Bedrüfnisse und Gefühle haben und sie lernen diese zu respektieren. Teil eines Ganzen zu sein und mitzuhelfen, damit das Zusammenleben schön für alle ist, gefällt den Kindern gut und sie lernen Rücksichtnahme und erfüllen Aufgaben freiwillig. Eine Erziehung wo das Kind das Oberhaupt der Familie ist oder eine Erziehung wo das Kind immer der Unterlegene ist, schulen keine sozial kompetenten Menschen. Komischerweise bekomme ich von anderen Eltern oft zu hören: "Deine Kinder sind aber brav! Die könnten ruhig täglich zum Spielen kommen, man merkt sie nicht!" oder auch oft gehört: "Du hast ja Glück, deine Kinder sind ja pflegeleicht!" Ich glaube nicht, dass das was mit Glück zu tun hat. Manche Dinge sind sicherlich auch eine Temperamentfrage aber damit lässt sich nicht alles entschuldigen. Meine sind auch nicht immer brav, können streiten wie die Kesselflicker und maulen auch viel zu Hause rum und haben ihre schlechten Tage, wie jedes andere Kind auch. Sie haben lediglich gelernt, einen gewissen Rahmen nicht zu überschreiten. Sie dürfen streiten, sie dürfen toben, sie dürfen laut sein und sich schmutzig machen aber nicht ohne Grenzen. Zum Spielen mit den Kleinsten hab ich damals die Anregungen aus Pekip und Krabbelgruppe aufgenommen und auf uns abgestimmt. Später kommen die Kinder von sich aus und zeigen oder sagen, was sie spielen wollen. Das Einzige, wo ich mir für alle Mütter in D mehr Unterstützung wünschen würde, wäre beim Stillen. Leider gibt es vieeeeeel zu wenige wirklich Kompetente Ansprechpartner zu diesem Thema, was auch der Grund ist, warum mit 4 Monaten nur noch die allerwenigsten Säuglinge gestillt werden und das finde ich sehr schade.

Mitglied inaktiv - 06.11.2009, 17:08



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Hallo, ich habe die anderen Einträge nicht gelesen. Ich habe mein Abi über den 2. Bildungsweg gemacht: 8 Jahre auf der Waldorfschule und Gymi, dann Realaschluss auf einer Hauswirtschaftlichen Schule, wo wir Erziehungslehre als Unterrichtsfach hatten und Abi auf dem Sozialpädagogischen Gymi, wo wir Psychologie und Pädagogik als LK hatten. Aus dieser Zeit habe ich ein Grundverständnis darüber, welche Erziehungsstile es gibt und wie Kinder ticken, das ist das wichtigste. Deshalb finde ich "Babyjahre" von R. Largo so empfehlenswert. Ich war immer entsetzt - vor allem auf der ersten Schule, wo sich die Klasse aus den unterschiedlichsten Milieus zusammensetzte -, wie vor allem die Leute, die mit dem niedrigsten Bildungshintergrund kamen (das soll kein Vorurteil sein, war einfach so bei uns) Kinder als kleine Verbrecher ansahen, denen man grundsätzlich erstmal misstrauen müsse. Außerdem ist ein Großteil meiner Familienangehörigen irgendwo im sozialen Bereich tätig, da spielt das Thema "Erziehung" im Alltag automatisch eine Rolle und man sieht täglich ensprechende Fachbücher im Regal der Mutter usw. Beim Thema Erziehung fühle ich mich also recht sicher. Was mir besonders im 1. Lebensjahr gefehlt hat, waren so allgemeine Infos z.B. zum Thema Essen und Schlafen. Gut getan hätte mir mehr Kontakt zu gleichaltrigen Müttern mit ähnlichem (Bildungs-)Hintergrund, aber ich bin halt kurz nach der Geburt aus der Unistadt in die Pampa gezogen. Aber mich interessiert mal, wie Du die Unsicherheit der Eltern bemerkst. Sagen sie Dir, dass sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, oder merkst du es an konkreten beispielen? Grüße

Mitglied inaktiv - 07.11.2009, 13:54



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Ich finde die Frage etwas merkwürdig. Und noch merkwürdiger, daß es scheinbar immer mehr Menschen gibt, die zwar Kinder in die Welt setzen, aber dann nicht wissen, wie sie sie großziehen sollen/wollen. Infos habe ich gar keine bekommen und Kurse habe ich nicht besucht, weil ich nichts davon halte. Hilfe haben wir uns auch nie gewünscht, da nie gebraucht. Wir haben schließlich selbst ausreichend Verstand. Erziehung ist nicht immer einfach, doch ob man in der Lage ist, aus einem Baby einen sozialverträglichen Menschen zu machen, sollte man sich vor der Zeugung überlegen. Dann braucht man auch kein Pekip oder Anleitung, wie man ein Kind beschäftigt (für mich unvorstellbar, daß man sowas nicht selbst weiß!). Die Eltern, die Du als "unsicher" einordnest, sind es deshalb, weil sie von aller Welt (da schließe ich Kurse, Bücher, Kindergärtnerinnen und Foren mit ein) mit "guten Ratschlägen" zugemüllt werden und nicht mehr nach ihrem Instinkt und Bauchgefühl handeln. Sie werden zunehmend verunsichert, weil in unserer Gesellschaft Kinder in eine Norm passen müssen, die nicht einmal wirklich existiert. Ich persönlich bekomme regelmäßig Zustände, wenn ich beim Elternabend zwischen Leuten sitze, die sogar die banalsten Dinge mitschreiben, weil sie sonst nicht klarkommen und denen man sogar vorbeten muß, daß ein Kind an die frische Luft muß und nicht stundenlang vor den Fernseher gehört. Das sind wohl die, die Du meinst ;-) Die wären aber auch mit einem Kanarienvogel überfordert. Stella

Mitglied inaktiv - 08.11.2009, 00:26



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Hi, ich glaube das auch, durch Medien, Büchern... die wir heute im übermaß haben sind bestimmt viele Eltern überfordert. Außerdem kommt dann noch der Strß Job und Kind unter einen Hut zu bekommen. Außerdem denke ich das sich nicht alle so viele Gedanken machen ob und wie man Kinder erzieht. Leider muss ich aus meiner Beruflichenerfahrung feststellen das es immer mehr unsichere Eltern gibt. Und genau die Probleme haben die ich eingangs beschrieben habe. Aus diesen Erfahrungen und Beobachtungen heraus mache ich mir Sorgen, was aus manchen Kindern werden soll, wie sie sich jemals in die Gesellschaft eingliedern sollen und einem Beruf nach gehen sollen???????????????????????????????? Nicky

Mitglied inaktiv - 09.11.2009, 15:31



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Zum einen braucht's einen gesunden Menschenverstand und zum anderen eine "gesunde" Einstellung zum Kind. Und, ganz wichtig, das Vertrauen auf das eigene Bauchgefühl. S.

Mitglied inaktiv - 08.11.2009, 21:06



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Wir haben zwei Jungs im Alter von 18 Monaten. Ich habe mit meinem Mann, als wir in Kinderplanung gegangen sind die für uns wichtigsten Grundregeln der Erziehung besprochen (z.B. das Kind wird nie geschlagen oder "geklapst", es gibt nur wenige aber konsequente Regeln u.a.) Nach Ausflugsziele strecken wir unsere Fühler aus, so nach dem Motto, da gehen wir auch mal hin und ansonsten handel ich nach meinem Bauch oder frage mal meine Mama (hat selbst 5 Kinder und ist seit ewig langer Zeit Tagesmutter) und unsere Jungs haben sich prima entwickelt und sind kerngesund. liebe Grüße Nicole

Mitglied inaktiv - 09.11.2009, 11:32



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Hallo, vielen Dank schon mal an Euch alle, dass ihr mir geantwortet habt. Es war, ist sehr intressant zu lesen. Vielen Dank! Nicky

Mitglied inaktiv - 09.11.2009, 15:34