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Geschrieben von Linda761 am 08.04.2009, 10:45 Uhr

Geschwister schlagen, schubsen, etc.

Hallo,

ich habe leider (gerade mal wieder etwas mehr) ein Problem mit meinem Sohn (3 Jahre und 2 Monate). Er haut, schubst und beißt seine kleine Schwester (22 Monate).

Ansonsten verhält er sich inzwischen prima, alle anderen Unarten (z.B. Sachen auf den Boden werfen) haben wir ohne Strafen hinbekommen (Strafen bringen bei ihm gar nichts).

Mit der kleinen Schwester ist das aber schwieriger. Ich sage ihm konsequent, dass ich körperliche Übergriffe missbillige. Ich fordere auch von ihm, dass er ihr bevor er sie wegschubst oder haut sagt, was ihm nicht passt (z.B. wenn sie an sein Spielzeug geht). Das überfordert ihn aber offensichtlich, meist wird er gleich handgreiflich, allenfalls brüllt er vorher "Matea - nein!" und schubst direkt danach. Wenn ich im Vorfeld dabei bin und die Verhandlung leite, einigen sie sich meist problemlos, die kleine ist sehr kompromissbereit und lässt ihn gern bestimmen wenn sie mitspielen darf. Ich habe ihm auch gesagt, dass er mich rufen kann, wenn sie an seine Sachen geht. Auch das macht er aber leider nicht. Im Prinzip verstehen die beiden sich gut und spielen gern zusammen. Wenn er seine Ruhe haben möchte, kann er seine Zimmertür hinter sich zumachen (was er zuweilen auch tut).

Das Dumme ist, dass ich keine Idee habe, welche sachbezogenen Konsequenzen ich aufzeigen könnte. Wenn wir woanders zu Besuch sind und er einem Kind was tut, gehen wir sofort nach Hause. Das hat er schnell begriffen und passt daher gut auf (vorher war es meist keine Absicht, nur Rücksichtslosigkeit).

Wer hatte auch schon ähnliche Probleme? Wie habt ihr sie in den Griff bekommen?

Danke und viele Grüße
Linda

 
9 Antworten:

Re: Geschwister schlagen, schubsen, etc.

Antwort von veralynn am 08.04.2009, 11:30 Uhr

hi

ich habe zwei mädchen. die grosse wird am montag 6 jahre alt, die kleine wird im august 3! wir haben/hatten ein ähnliches problem. schlagen, schubsen, kratzen und schreien gibt es nicht. ich sage ihr dann, sie soll der kleinen freundlich sagen, dass sie nicht will, dass sie an ihre sachen geht und ihr dafür ein anderes spielzeug anbieten. gleichzeitig finde ich aber auch, dass sie lernen müssen zu teilen und dass sie die kleine auch mal an ihre sachen lassen darf. schliesslich bewundert die kleine die grosse, will auch mit deren sachen spielen, weil sie so sein will wie sie. aber ich finde, man kann auch kompromisse schliessen. es klappt eigentlich ganz gut. ohne schlagen und schubsen geht es aber nicht immer und ich finde es auch normal, dass geschwister mal streiten. beide sollen lernen, sich zu wehren und als eltern sich einmischen sollte man auch nicht immer. sie müssen lernen, die konflikte selbst auszutragen. wie das geht, kann man ihnen aufzeigen.

lg v.

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Re: Normale Geschwister-Eifersucht... (Achtung, lang)

Antwort von Bonnie am 08.04.2009, 11:44 Uhr

Hallo,

das Verhalten Deines Großen ist völlig normal und gehört zur unvermeidlichen Geschwister-Eifersucht dazu. Meine Große verhält sich zu ihrem kleinen Bruder oft ganz genauso (auch wenn sie ihn andererseits heiß liebt und oft auch ganz toll mit ihm spielt, ihn tröstet etc.). Natürlich stößt es uns Eltern ab, wenn die älteren Kinder die Kleinen schlagen, und es ist auch richtig, dann einzugreifen. "Konsequenzen" helfen da aber leider null, weil sie den Kern des Problems nicht treffen. Konsequenzen werden ja angewandt bei absichtlichem Fehlverhalten eines Kindes. Geschwister-Eifersucht geschieht aber unbewusst und ist ein so starkes Gefühl (verbunden mit heftigen aggressiven Impulsen), dass ein Kind es nicht einfach kontrollieren oder zügig abstellen kann wegen irgendeiner "Konsequenz". Bis ein Kind seine Affekte und Impulse einigermaßen steuern kann, braucht es Jahre und viel Geduld.

Man muss bedenken, dass ja sogar viele Erwachsene mit der Kontrolle von Aggressionen und starken Impulsen noch Probleme haben. Und jeder, der sie schon einmal hatte, weiß zum Beispiel auch, wie gemein Eifersucht weh tun kann. Könntest Du dieses Gefühl abstellen, wenn z.B. Dein Mann Dir sonst mit einer "Konsequenz" drohen würde...?

Kluge Experten schlagen vor, bei Geschwister-Konflikten keinesfalls Partei zu ergreifen (auch wenn es offensichtlich ist, dass das ältere Kind der Initiator war). Denn wenn Du Partei für Deine Kleine ergreifst, steigerst Du damit die Eifersucht des Großen zuverlässig und unvermeidlich noch mehr. Und bei nächster Gelegenheit wird er seine Wut erst recht an der Kleinen auslassen. Besser ist es, einfach zu sagen: "Bei uns wird nicht geschlagen. Was könnten wir jetzt tun, damit Ihr beide zufrieden seid?" Auch hier dauert es natürlich lang, bis solches Streit-Management Früchte trägt. Du darfst einfach nicht damit aufhören, sondern musst ausdauernd bleiben.

Du kannst Deinem Kleinen außerdem helfen, dass seine Eifersucht sich in Grenzen hält: Meine Tochter darf zum Beispiel ihr Zimmer von außen abschließen, damit ihr kleiner Bruder nicht unbefugt an ihre Sachen geht, wenn sie nicht da ist. Ich selbst achte auch etwas mit darauf, dass der Kleine nichts wegnimmt oder kaputt macht, das ihr gehört - sie bekommt das mit und sieht: Ich halte auch zu ihr und schütze auch ihre Interessen, nicht immer nur die des Kleinen.

Wichtig finde ich auch, dass das ältere Geschwister spürt, dass es eigentlich auch Vorteile hat, schon der oder die "Große" zu sein. Und das erreicht man, indem man dem großen Kind schon viel Eigenverantwortung gibt, es alles selbst üben lässt, was es schon selbst machen möchte (Anziehen, Duschen, Essen etc.). Es sollte auch viel mithelfen dürfen im Alltag, denn noch lieber als spielen wollen Kinder für uns wichtig sein. Schon 3jährige können kleine Handreichungen machen, beim Wäschesortieren, Gemüseschneiden, Wischen helfen etc. Ich lobe dann immer überschwänglich und sage: "Ich bin so froh, dass du mir hilfst, allein würde ich das gar nicht schaffen." Nichts macht kleine Kinder stolzer!

Ganz aufhören wird die Eifersucht deshalb trotzdem nicht, von den üblichen Kabbeleien, die Du beschreibst, können wohl fast alle Eltern ein Liedchen singen. Zeige dem Großen, dass Du seine Gefühle gut verstehst und auch seine Bedürfnisse kennst und gegenüber der Kleinen verteidigst. Ansonsten: Halte durch - Erziehung dauert halt mindestens, bis die Kiddies 18 sind, hu?

Grüßle,
Bonnie

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@Bonnie

Antwort von Linda761 am 08.04.2009, 12:22 Uhr

Hallo Bonnie,

ich will ja gar nicht seine Eifersucht abstellen sondern nur die körperliche Gewalt. Denn die IST ein Fehlverhalten. Das Beispiel mit dem Mann finde ich zwar immer wieder unpassend, aber natürlich wäre mein Mann sauer auf mich, wenn ich ihn schlagen oder seine Sachen kaputtmachen würde, egal ob Eifersucht oder nicht. Das hätte also natürlich Konsequenzen für mich, denn er würde ablehnend reagieren. Wenn ich dagegen Eifersucht sprachlich äußere, kann ich damit rechnen, dass er auf mich eingeht.

Ich bin gerecht zu beiden Kindern. Wenn ich eine Auseinandersetzung nicht mitgekriegt habe, frage ich nach. Und mein Sohn sagt dann freimütig, was er getan hat. Die Kleine ist auch nicht immer ein Unschuldsengel und wenn ich mitkriege, dass sie ihm was tut, wird sie genauso getadelt. Ich greife nach Möglichkeit nicht ein, aber wenn einer dem anderen wehtut, muss ich eingreifen. Natürlich greife ich auch ein, wenn die Kleine sich auf den Großen drauflegt und er da nicht rauskommt (wenn ich nichts tue, beißt er irgendwann, da sie nicht von selbst von ihm ablässt).

Die Kinder ganz sich selbst zu überlassen, halte ich nicht für sinnvoll. Denn in dem Alter hat der größere noch einen deutlichen Kraft- und Geschicklichkeitsvorsprung. Lediglich von der Körperkraft kann die kleine mithalten, da sie nur 2 kg weniger wiegt. Wenn ich dann nicht eingreife, lernt der Große, dass er ja doch problemlos schlagen kann und die Kleine lernt, dass ihre Eltern bei Problemen nicht für sie da sind.

Der Große kann jederzeit seine Zimmertür zumachen (die Kleine kommt noch nicht an die Klinke) und tut das auch manchmal. Er ist aber halt auch sehr kommunikativ und möchte lieber in Gesellschaft spielen.

Mithelfen ist nicht so sein Ding. Das macht er meist aus Eifersucht, wenn er merkt, wie gut es bei uns ankommt, dass die Kleine was hilft (denn mithelfen können Kinder auch mit 1,5 schon toll). Die Kleine ist ein sehr sozialer Typ, der Große nicht (wobei sein Sozialverhalten völlig im normalen Rahmen liegt).

LG
Linda

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Re: Geschwister schlagen, schubsen, etc.

Antwort von Birgit67 am 08.04.2009, 12:27 Uhr

er ist noch zu klein um solche Differenzen alleine zu beseitigen - und da oft Hilflosigkeit die folge von Schubsen ist ist das völlig normal - leider. Ich habe es auch nicht akzeptiert - bei uns hat es aber erst viel später angefangen, da war der Kleine 3 der Große 6 und dann ging das Streiten los - davor waren sie ein Herz und eine Seele.

Hilf schlichten - bleibe dabei dass Gewalt keine Lösung ist, versuch es so einfach wie möglich zu erklären - nur alleine lassen im Streit kannst du sie beide noch nicht da sind sie einfach zu klein dazu.

Schau Dir die Kinder an auf den Spielplätzen - in dem alter wehren alle mit wegschubsen wenn andere Kinder ihr Spielzeug nehmen wollen.

Was helfen kann wenn es zu heftig wird: Deinen Sohn auf den Arm nehmen und festhalten wenn es zu wild ist und du mit Worten nicht durchkommst - davor aber die kleine Schwester aus dem gleichen Raum entfernen und in ruhe mit dem Sohn sprechen.

Alles andere wird sich zeigen ob es besser oder schlechter wird - aber man kommt irgendwann mit allem klar solange sie nur zu Hause so unmöglich sind.

Gruß Birgit

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Re: Geschwister schlagen, schubsen, etc.

Antwort von Agnetha am 08.04.2009, 14:53 Uhr

Ich würde das auch alles unter normaler Geschwisterrivalität abhaken, auch wenn du natürlich manchmal eingreifen solltest, wenns zu hart zugeht.

Allerdings will ich hier anmerken, dass es nach meiner Ansicht keineswegs immer so ist, dass das ältere Kind, das zuerst da war, auf das jüngere nun eifersüchtig ist, sondern dass es generell zwischen den Kindern eine Eifersucht gibt, gewissermaßen einen Wettbewerb um die Zuneigung, Sorge und Liebe der Eltern. Da kann das jüngere Kind ganz genauso eifersüchtig und Ausgangspunkt von Aggressionen sein.

Agnetha

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Re: Nochmal ich...

Antwort von Bonnie am 08.04.2009, 15:29 Uhr

Liebe Linda,

ich habe natürlich nirgends gesagt, Du solltest die Kleinen "sich selbst überlassen", das wäre ja Unsinn. Ich habe wörtlich geschrieben, dass man natürlich eingreifen muss, wenn der Große die Kleine schlägt. Es ist Deine Aufgabe, das schwächere Kind zu schützen - aber ohne Schuldzuweisung und Tadel des größeren. Weil dieses sonst noch unzufriedener und wütender wird, das ist ein Automatismus und ein Problem, das man nicht vermeiden kann.

Wenn Du das Schlagen weiterhin nur "abstellen" möchtest, wie Du schreibst (und was man auch gut verstehen kann!), dann wirst Du sicher enttäuscht werden. Solche aggressiven Impulse lassen sich nicht mit "Konsequenzen" aus der Welt schaffen, das hast Du ja längst feststellen müssen, hu? Klar wäre es schön, wenn Erziehung so einfach wäre.

Auch wenn Du's immer noch nicht so gern hörst: Es wird dauern. Es wird Zeit brauchen, bis Dein Kleiner lernt, sich zu steuern und in den Griff zu bekommen. Dabei kannst Du helfen, indem Du ihn beim Schlagen rasch aus der Situation herausnimmst, und dann zwischen den Kleinen vermittelst, OHNE Partei zu ergreifen. Dabei geht es nicht um totale Gerechtigkeit, das ist etwas anderes. Es geht darum, im Streitfall keine Schuldzuweisungen vorzunehmen, weil das auf Dauer eine Kluft in die Geschwisterliebe treibt und die Aggressionen zementiert, statt sie zu mildern.

Übrigens sind das keine klugen Weisheiten von mir persönlich. Es ist der aktuelle Stand der modernen Soziologie und Entwicklungsforschung. Wenn Du Deinen Kleinen und seine Probleme, seine Wut nicht mehr körperlich zu äußern, besser verstehen willst, dann lies doch mal bei www.wikipedia.de ein bissel nach, etwa zum Stichwort "Sozialisation". Das ist wirklich interessant und macht Spaß (und auch ein bissel klüger ).

Grüßle,

Bonnie

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@Agnetha

Antwort von Linda761 am 08.04.2009, 16:28 Uhr

Ja, das kann ich bestätigen. Auch die Kleine ist eifersüchtig auf den Großen. Teilweise ist sie sogar eifersüchtig auf meinen Mann. O-Ton: "MEINE Mama", "MEIN Papa", glücklicherweise aber auch "MEIN Bruder".

Ihren Besitz verteidigen beide Kinder teilweise sehr vehement.

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@Bonnie

Antwort von Linda761 am 08.04.2009, 16:54 Uhr

Hallo Bonnie,

Schuldzuweisungen vermeide ich natürlich. Ich sage aber immer, das körperliche Gewalt nicht in Ordnung ist und was für Alternativen es gibt. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass ein Kind sich von seinen Eltern nicht akzeptiert fühlt, wenn sie sein Verhalten ablehnen. Diese "Ich kritisiere nicht Dich sondern nur Dein Verhalten"-These ist nicht sonderlich praktikabel (auch nach Meinung einiger Autoren).

Dass man die Übergriffe nicht durch Konsequenzen abschalten kann, leuchtet mir nicht ein. Bei anderen Kindern klappt es ja auch. Ich sehe nicht, was da bei einem Geschwisterkind prinzipiell anders sein sollte. Anders ist nur, dass ich keine passende Konsequenz zur Hand habe, da ich im Gegensatz zu Treffen mit anderen Kindern nicht einfach mit ihm nach Hause gehen kann.

In anderen Punkten klappt Konsequenz sehr gut. Wenn ich einfach darauf bestehe, dass mein Sohn etwas tut, dann tut er es auch. Nicht sofort, aber er kommt nach einer Weile freiwillig und lenkt ein.

Bei einem Geschwisterstreit ist es schwieriger, da man ja sofort das Geschrei hat und dafür sorgen muss, das keiner zu Schaden kommt und außerdem ist das Verhalten ja nicht reparabel. Runtergeschmissene Sachen kann man aufheben, Schläge kann man nicht ungeschehen machen.

Natürlich würde ich dieses Verhalten gerne sofort abstellen. Es ist mir auch klar, dass das leider nicht geht. Für's erste würde es mir ja schon genügen, wenn er erstmal "Geh weg" oder "Lass das" oder "Mama komm!" rufen würde. Zwischenzeitlich hatten wir recht wenig Konflikte, aktuell sind es leider wieder mehr. Allein wenn ich wüsste, woran das liegt, käme ich ja schon weiter...

LG
Linda

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@Linda

Antwort von Birgit67 am 08.04.2009, 18:37 Uhr

das liegt einfach am Alter. Im Alter von 3 Jahren fangen sie an, ihre eigene Ideen und Interessen zu finden - und bei einem fängt es früher an beim anderen später.

Wie ich schon geschrieben habe: Streitereien gingen bei uns erst los, als der Kleine im Alter von 3 Jahren eigene Spielideen hatte und sie einbringen wollte - der Große im Alter von 6 es aber nicht akzeptierte.

du könntest das Spielzeug des Streites auch wegnehmen und hochstellen dass keiner drankommt. Aber auf Gefahr dass der Große sich immer benachteiligt fühlt.

Ich denke diese Konfilikte müssen immer wieder aufs neue geklärt werden und gerade in der Art wie Du es tutst - und vielleicht mal nachfassen wenn er im Kindergarten o.ä. ist, wie er sich dort verhält.

Keiner im Kindergarten hätte gedacht dass meine Jungs zu Hause so unmöglich sind, denn im Kindergarten standen sie immer füreinander ein und auch für andere die in Bedrängnis waren - nur zu Hause gab es streit auch teilweise mit hauen. Im Kindi oder auch in der Schule jetzt haben sie das noch nie gemacht.

Und wie schon die Lehrerin meines Großen sagte: Zu Hause üben sie für Unterwegs ihr Verhaltensmuster - ist zwar für die Eltern anstrengender, aber wenn sie gelerntes mit nach außen nehmen und es umzusetzen wissen wenn sie wo zu Besuch sind dann hat man es richtig gemacht - ach tat das gut denn ich war aufgrund der Streitereien extrem verzweifelt aber sie sind Engel wenn sie unterwegs sind.

Gruß Birgit

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