Rund um die Erziehung

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Geschrieben von rabauken-mami am 16.09.2006, 19:33 Uhr

Ich hab hier schon laaaannnggee nix

mehr geschrieben,
und jetzt hab ich was entdeckt, was ich sehr aufschlußreich fande.
es sind Zitate von Berühmtheiten in bezug auf Kinder und Erziehung, also mir haben einige sehr gut gefallen, ich kopiere sie mal hier rein, mal sehen wie ihr sie findet.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph

"Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer

Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichte

"Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter

Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen: So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben, sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren

Mark Twain 30.11.1835 - 21.04.1910, US-Schriftsteller
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend."


Maria Montessori (1870-1952), ital. Ärztin und Pädagogin
"Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren

Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker, 1921 Nobelpreisträger

Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein. Und wenn es nicht anders geht, ein abschreckendes Vorbild."

Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957

Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung.
Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir."

Marcel Pagnol 28.02.1895 - 18.04.1974 frz. Schriftsteller

"Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen.
Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten."

Astrid Lindgren (1907-2002), schwed. Kinderbuchautorin, 1978 Friedenspreis des Dt. Buchhandels, 1994 Alternativer Nobelpreis

"Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder.
Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden."
Alice Miller (*1923), schweizer. Psychoanalytikerin u. Schriftstellerin

"Eines wissen alle Eltern auf der Welt: wie die Kinder anderer Leute erzogen werden sollten."

Axel Hacke (*1956), dt. Journalist (Süddeutsche Zeitung)

"Kinder haben heißt, gute Nerven zu benötigen.
Versuchen Sie, sich psychisch zu härten.
Besuchen Sie Dia-Abende! (...) Fahren Sie in Stoßzeiten mit U- und S-Bahn! Stellen Sie sich in den Fanblock des FC Bayern und schwenken Sie die schwarz-gelbe Fahne der Dortmunder Borussen!"

LG heidi

 
3 Antworten:

Einen hab ich noch :-)

Antwort von Frosch am 16.09.2006, 19:47 Uhr

Den vorletzten Spruch finde ich oberklasse :-)

Hier mein Favorit:
"Geben Sie sich nicht so viel Mühe mit der Erziehung, die Kinder machen Ihnen sowieso alles nach." (unbekannt)

LG Antje

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suuuuuupiiiiiiiiii

Antwort von tina11 am 16.09.2006, 20:38 Uhr

Besonders die letzten beiden *ggg*

Den von Goethe hatte ich auf der Einladung für die Taufe stehen.

LG, tina

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habe auch noch ein paar

Antwort von veralynn am 17.09.2006, 15:55 Uhr

die sicherste methode, es seinen kindern schwer zu machen, besteht darin, es ihnen zu leicht zu machen. (volksweisheit)

kinder zitieren einen nur selten falsch. viel häufiger wiederholen sie wort für wort, was man ihnen nicht hätte sagen sollen (mae maloo)

ein kind ist ein engel, dessen flügel im gleichen masse schrumpfen, wie die füsse wachsen (französisches sprichwort)

ein kind ist ein buch, aus dem wir lesen un in das wir schreiben sollen (peter rosegger)

eltern sagen ihren kindern, was sie nicht tun dürfen, und dann machen sie es ihnen vor (robert lembke)

wnn jemand die erziehung seiner kinder verpfuscht, spielt es meiner ansicht nach keine rolle, was er sonst im leben erreicht hat (jaqueline kennedy onassis)

kind: ein lebewesen, dem - kaum dass es gelernt hat zu sprchen - der mund verboten wird (anonym)

wir sollten uns weniger bemühen, den weg für unsere kinder vorzubereiten, als unsere kinder für den weg. (amerikanisches sprichwort)

wäre es nicht wunderbar, wenn wir nur halb so genial wären, wie unsere kinder meinen, solange sie klein sind, und nur halb so dämlich, wi sie uns als teenager einschätzen. (daisy brown)

was der krieg für den mann, ist das kindbett für die frau (hindu-sprichwort).

nachbars kinder sind immer die schlimmsten (deutsches sprichwort).

alle kinder tragen die botschaft im gesicht: ich brauche liebe und aufmerksamkeit, und zwar jetzt. dass die jugendkriminalität so hoch ist, liegt nicht zuletzt daran, dass dieser botschaft viel zu wenig beachtung geschenkt wird. (dan pursuit)

wer sich an seine kindheit nicht deutlich erinnert, ist ein schlechter erzieher (marie von ebner-eschenbach)

kinder brauchen liebe, ganz besonders dann, wenn sie sie eigentlich nicht verdienen (harold s. hulbert)

lügen sie ihr kind nie an. niemand durchschaut eine schwindelei schneller als ein kind (mary maccracken)

das wahre problem bei der kommunikation mit einem fünfjährigen besteht darin, dass mann innerhalb kürzester zeit anfängt, selbst wie ein fünfjähriger zu reden. (jean kerr)

die beste methode ein kind für eine sache zu begeistern, besteht darin, herauszufinden, worauf es lust hat, und es in seinem vohraben zu bestärken (harry s. truman)

mit einer kindheit voller liebe aber kann man ein halbes leben hindurch für die kalte welt aushalben (jean paul)

wer kindern etwas verspricht, sei es ein spiel, ein geschenk oder sei es die rute, der halte sich daran wie einen eid (peter rosegger)

eltern vereihen ihren kinder die fehler am schwersten, die sie selbt ihnen anerzogen haben (marie von ebner-eschenbach)

die undankbarkeit unserer kinder, erinnert uns an die liebe unserer eltern (aus den usa)

wer ohne kinder lebt, der weiss von keinem leide, wer ohne kinder stirbt, der weiss von keiner freude (sprichwort)

wen seine mutter nicht lehrt, den leht die welt (aus tansania)

helfen sie einem kind nie bei einer aufgabe, die es glaubt, alleine bewältigen zu können (maria montessori)

kindererziehung beginnt mit nachgeben und endet mit aufgeben (robert lembke)

fordern sie von ihren kindern keinen respekt. verlangen sie höflichkeit und unbedingte ehrlichkeit. respekt jedoch ist etwas, dass man sich verdienen muss - bei den eigenen kindern nicht weniger als bei erwachsenen (william attwood).

nichts grösser kann ein vater für seine kinder tun, als ihre mutter zu lieben (theodore hesburgh)

wer seine kinder halten will, muss sie gehen lassen (malcolm forbes)

ein weises kind, der seinen vater kennt (homer)

ein weiser vater, der sein kind kennt (willim shakespeare)

ich bin der ehrlichen überzeugung, dass kinder besser drann sind, je weniger eltern sich mit theoretischem wissen belasten..... (robert cole)

ein kind ist sichtbar gewordene liebe (novalis)

zwei dinge sollten wir unseren kinder mitzugeben veruschen: das eine sind wurzeln, dass andere sind flügel. (hodding carter)

eine auflistung elterlichen plichten: zuneigung ohne senimentalität, autorität ohne grausamkeit, disziplin ohne aggression, humor ohne spott, opfer ohne verpflichtung, freundschaft ohne besitzanspruch (willam e. blatz)

nichts kostbareres vermögen eltern ihren kindern zu schenken, als jeden tag ein paar minuten ihrer zeit (o.a. battista(

dass wir werden wie die kinder, ist eine unerfüllbare forderung. aber wir können zu verhüten versuchen, dass die kinder werden wie wir (erich kästner)

wir können unseren kinder keine garantie für die zukunft geben, aber wir können ihnen die gegenwart schenken. (kathleen norris)

wüchsen die kinder in der art fort, wie sie sich andeuten, so hätten wir lauter genies (johann wolfgang von goethe)

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