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Wie richtig handeln? Trotz Phase

Thema: Wie richtig handeln? Trotz Phase

Liebe Eltern, Mein Tochter ist ein ganz liebevolles Mädchen und wir sind hin und weg von ihr. Seitdem sie 3 Jahre alt geworden ist, trotzt sie ganz extrem (2/3 mal am Tag) und sind einfach damit überfordert. Heute waren wir bei Freunden eingeladen und sie hat ein Lieblings t-shirt was sie die letzten zwei Tage getragen hat, danach sag es auch aus. Klebrig mit Eis Flecken und allgemein. Ich habe ihr erklärt das ich das t-shirt waschen muss und wenn es wieder sauber ist dann kann sie es wieder tragen aber jetzt soll sie bitte was anderes anziehen. Darauf hin hat sie angefangen zu brüllen und zu schreien saß sie saß anlassen will. Ich habe ihr gesagt das sie sich was anders aussuchen kann aber nichts nach mehreren Versuchen habe ich ihr das T-Shirt ausgezogen und vor ihren Augen nass gemacht und erklärt das es jetzt trocken muss. Sie schnappte mir brüllend das Shirt weg und hat es nass angezogen. So gehen lassen konnte ich sie nicht da es bei uns auch ziemlich windig heute war. Nichts hat geholfen und wir haben uns schon über eine halbe Stunde verspätet. Das brüllen hat nicht aufgehört und irgendwann war ich so fertig das ich einfach gesagt habe ich werde jetzt gehen und sie kann gerne im nassen Shirt zuhause bleiben da ich nicht möchte das sie krank wird. Ich bin raus aber die Reaktion habe ich gar nicht erwartet es war dann so schlimm für sie! Sie hat dann schreiend nach mir gerufen ist dann zu Füssen gefallen und bin weiter gelaufen weil meine Nerven schon blank waren. Ich bin paar Minuten stehen geblieben ubd bin dann zu ihr zurück. Sie hat dann weinend das Shirt runter gerissen und sagte das sie was anders anziehen tut. Ich habe sie umarmt, umgezogen habe ihr nochmal erklärt warum das jetzt so war aber der Kloß im hskz spüre ich immer noch . Ich weiß einfach nicht wie ich mit sowas umgehe! Wie handel ich richtig. Danach hat sie sich super schnell beruhigt umgezogen und das Problem war gegessen aber ist das richtig meiner seits??? Ich möchte ja nicht das sie sich mir unterwirft. Bitte euch um Rat? Wie macht ihr das wenn die kleinen so schlimm trotzen?

von Doreen1990 am 23.08.2019, 22:27



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

In der beschriebenen Situation gib ihr zwei konkrete Möglichkeiten. Zum Beispiel : geh mit nackigem Oberkörper oder such dir ein Shirt aus. Oder das blaue oder das rote Shirt. Selber anziehen oder helfen lassen.

von Lovie am 23.08.2019, 22:31



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

Zuviel gedoens um ein Alltagsprobleme. Sie merkt , sie hat was falsch gemacht,hat negative Gefühle und kann sich nicht aeussern außer mit Geschrei. Dann noch erklären,was eine 2 jährige eh nicht versteht , erhöht den Stress bei ihr und bei dir, dabei stachelt ihr euch gegenseitig an. Einfach: Schreckens Fleck sehen, ablenken, ausziehen, weiter ablenken, anziehen, weiter im Text. Das Kind merkt nicht ,die ihm geschieht und alles bleibt flauschig

Mitglied inaktiv - 23.08.2019, 22:55



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Naja das Problem ist das sie extrem schon viel versteht mit ihren 3 Jahren. Was ja natürlich sehr positiv ist. Aber sie versteht die ganzen Abläufe und sie irgendwie ablenken geht gar nicht mehr. Das hat auch der kinderarzt gesagt als das letzte mal da waren das sie von der Entwicklung und Größe wie 4 jährige durchgeht. Es ist einfach in letzter Zeit zu arg und wenn man nicht weißt wie man richtig handelt dann hat man danach einfach Gewissensbisse

von Doreen1990 am 23.08.2019, 23:34



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

naja ,man kann vielen erwchenen ein afür ein o vormachen , da wird das doch auch bei einer 3 jährigen funktionieren , egal wie weit sie ist

Mitglied inaktiv - 24.08.2019, 11:29



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Mantra bei Trotz ist Situation vermeiden, dann ablenken, schimpfen. Wenn Kind in Trotzanfall rutscht, ist das Hirn im Gewitterausnahmezustand. Für die geht gefühlt die Welt unter, die werden völlig überrollt. Ich weiß weiß Gott, wie schwer es ist, ruhig zu bleiben, aber man muss sich bewusst machen, dass die echt leiden. Danach gehört ein Kind getröstet. Kinder trotzen, um ihr Selbstbewusstsein aufzubessern, weil ihnen das ein Machtgefühl verschafft. Um so besser das Selbstbewusstsein, um so weniger Trotz. Deshalb steht überall, man soll die soviel wie möglich selbst entscheiden lassen und das ist wirklich ein guter Rat. Klassischer Konflikt, man stellt zwei Mützen zur Auswahl, Kind will keine anziehen. Wenn ich auch über Ablenken keine Mütze an den Kopf kriege, in sich gehen, ob Mütze tatsächlich notwendig ist oder es heute ohne geht. Wenn die Sonne vom Himmel.knallt, bleibt nur, Kind zu sagen, dass es ohne Mütze nicht rausgeht, das durch zu ziehen und den Trotzanfall auszusitzen. Ist immer eine schlechte Lösung, weil das Kind dadurch echt gestresst ist und eben das Selbstbewusstsein leidet. Alternativ Kind ausschimpfen, Mütze festbinden am Kopf, Hände festhalten, wenn die Mütze runtergezogen wird. Genauso doof. Wenn es irgend geht, Situation vermeiden. Ich hätte bei der Situation oben abgewägt, wie das Kind an dem Tag insgesamt drauf ist bzw. wie das im Allgemeinen tickt. Mein 2. hat allgemein viel weniger getrotzt, bei Kind 1 ging das mit dem frühkindlichen Widerstand schon als 1-jähriger los. Der ist megasensibel und früher (jetzt ganz normal, geht schon in die Schule) eben vuel schwieriger zu händeln bzw. ist eben bei alles, was 'falsch' war, gleich die Welt untergegangen und er hat sich mega reingesteigert. Der hätte das schmutzige T-Shirt anbehalten. Ich hätte was Sauberes mitgenommen und ihn soäter noch mal gefragt, ob wir nicht doch was Schickes anziehen wollen. Aber wenn nicht, geht davon die Welt nicht unter und ob andere Eltern das von der Erziehung zu luschig finden, ist mir auch grad egal. Wenn Du ihr was Sauberes anziehen willst, zieh die Situation nicht künstlich durch Erklräungsversuche, nassmachen in die Länge. Ausziehen, Shirt außer Sicht und Reichweite packen, anziehen, atrampelndes Kind mitnehmen. Überleg mal, Dein Mann würde entscheiden, dass Du Dein schickes Kleid nicht zur Gartenparty anziehen sollst. Er zieht es Dir mit Gewalt aus und macht es dann auch noch nass. Eine 2-jährige checkt nicht, warum Du das tust, die empfindet das einfach als gemein und ungerecht.

von emilie.d. am 24.08.2019, 06:56



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Konkret zu der Situation oben, als sie Dir hinterherläuft. Trotzen macht ein Kind bei den Menschen, wo es sich absolut sicher sein kann, dass ihm dort nichts passiert. Dass die Bindung nicht in Frage gestellt wird. Deine Tochter ist Dir nicht aus Einsicht nachgelaufen, sondern nur, weil sie um ihre Bindung zu Dir gefürchtet hat. Ich sitze als Erwachsener da immer am längeren Hebel und kann mein Kind mit so einem Instrument zu allem bringen. Aber auch da leidet das Selbstbewusstsein und wenn man das ständig machen würde, eben auch die Bindung. Die ist aber Grundvoraussetzung dafür, dass ein 7-jähriger später Dir 'folgt', ohne alles in Frage zu stellen. Weil er Dir vertraut, Deine Werte auch für sich selbst verinnerlicht hat.

von emilie.d. am 24.08.2019, 07:10



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

Ich hätte gar kein Aufsehen gemacht. Soll sie halt mit ferflecktem Shirt laufen, wo ist das Problem?! Es ist nicht wirklich unhygienisch oder gefährlich, es entspricht der elterlichen Norm nicht und der Erwachsene hatAngst sich zu blamieren! Daran kann man prima wachsen, den Stock aus dem A. ziehen und das eigene Selbstbewusstsein bilden!

von Mutti69 am 24.08.2019, 09:49



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Hallo Doreen1990, ich versuche Ruhe zu bewahren, solange ich das aushalten kann. Dabei denke ich zunächst, das Kind hat ein Problem. Ich sollte möglichst keines damit haben. Das geht dann noch eine Weile bis sich das Kind beruhigt hat. In dieser Zeit versuche ich das Kind möglichst einfühlsam zu beobachten. Danach ist ein Gespräch einfacher.

Mitglied inaktiv - 24.08.2019, 10:48



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auf doiese art und weise kann aber schon laaaaange zeit ins land gehen. anchmal bedarf es auch schnellem handeln und son ne umziehaktion kann in 2 minuten von statten gehen , außer man macht eine gewaltige angelegenheit aus einer nichtigkeit

Mitglied inaktiv - 24.08.2019, 11:28



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Lieblingssachen werden hier, wenn möglich abends gewaschen, wenn die Kinder schlafen, so sind sie am nächsten Tag wieder einsatzbereit. Ansonsten werden hier auch mal fleckige Sachen angezogen, gerade Töchterchen hatte ein Talent dafür sich einzusauen, da wäre ich alternativ nur am umziehen und Waschen gewesen. Bei Sohnemann war es mit dem Anziehen damals auch schwierig, da er phasenweise nur eine einzige Hose trug, oder eben gar nichts, da brachte auch keine Ablenkung etwas. Selbst wenn wir ihn einfach irgendwie reinquetschten und versuchten was anderes zu machen, schrie und tobte er solange, bis er sich aus der "falschen Hose" befreit hatte. Da war er 3 bis 3,5 Jahre alt. In der Zeit habe ich seine Lieblingshose einfach per Hand gewaschen und wenn nötig mit dem Fön getrocknet, wenn es mal schneller gehen musste. Ganz allgemein gehalten habe ich in solchen Wutanfällen versucht auf ihn einzugehen, oftmals reichte es schon, wenn ich verbalisierte bzw wiederholte was er wollte, statt einfach nur meinen Standpunkt zu erläutern. (In eurem Fall: "Du möchtest lieber das T-Shirt anziehen,weil du das am tollsten findest?" und dann schauen, was noch vom Kind kommt) Meistens beruhigte er sich dann etwas, um mir zu antworten und erst wenn er das Gefühl hatte, dass er ausreichend gehört wurde wechselte die Wut zur Trauer Meistens ergab sich aus dem Gespräch auch eine Lösung, wie wir weiter machen konnten. Einfach weggehen finde ich nicht gut, auch wenn das sicher eine sehr effektive Methode ist, da Kindern das eine höllische Angst einjagt. Kinder absichtlich in diese Panik zu versetzen finde ich einfach nur fies und ich kann mir nicht vorstellen, dass das keinen negativen Einfluss aufs Kind hat, wenn das regelmäßig eingesetzt wird.

von Baerchie90 am 24.08.2019, 12:47



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

Wenn du einen Tag vorher schon gewusst hast, dass der Besuch bei Freunden ansteht, dann hätte das Shirt abends in der Wäsche verschwinden müssen. Dann hätte das Kind heute nicht danach gegriffen. Oder ist das Shirt im Laufe des Tages vor der Fahrt zu den Freunden schmutzig geworden? Dann hätte ich das Kind so rumlaufen lassen. Wenn es ihr Lieblings-T-Shirt ist, dann ist das sowas wie ein Festtagskleid für sie. Dann versteht sie ja erst recht nicht, dass sie es zu einem Besuch nicht anziehen soll. Für Flecken interessiert sich ein Kind nämlich nicht. Also: Situation vermeiden oder überlegen, ob mal als Erwachsener unbedingt seinen Willen durchsetzen muss.

von Carmar am 24.08.2019, 16:54



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

Ich mag es immer nicht, wenn Kinder mit Angst zu einem bestimmten verhalten gezwungen werden. Das ist für mich Machtausübung und keine Erziehung. Meine Tochter hatte kurz vor ihrem dritten Geburtstag eine Phase in der sie 4 Wochen lang in einem TinkerBell-Kostüm vom Flohmarkt rumgelaufen ist. Überall, ich habe es alle 2-3 Tage abends gewaschen und über nacht getrocknet. Da es grün war, hat sie sich darin für "Anna" , die Schwester von Elsa gehalten. Wir dürfen sie in dieser Zeit auch nur Anna nennen. Es ist ihr Körper und ihr Leben.. sie soll glücklich sein, das ist die Hauptsache. Es gibt natürlich Sachen und Momente in denen ich eingreifen. Und genauso muss sie natürlich auch lernen meine und anderer Bedürfnisse zu akzeptieren. Aber genau das klappt ja einfach umso besser, wenn ich ihre Grenzen bewahre. Wenn sie so gerne ihr Shirt anzieht, hätte ich sie gelassen. Vielleicht hätte ich gemeinsam mit ihr versucht sie groben Flecken noch zu entfernen. Sie soll sich ja wohlfühlen in ihrem Körper. Daran hätte keiner Schäden genommen. Deine Methoden finde ich sehr grob. Gelernt hat die kleine aus der Situation auch nicht wirklich. Sie hat das Shirt am Ende gewechselt, aus Angst ohne dich da zu stehen. Das ist mies und kein faires Spiel.. Übrigens, bei meiner 4,5 Jährigen habe ich heute so gar kein Mitspracherecht mehr. Sie weiß genau was sie anziehen mag und sucht es sich morgens meistens alleine raus. Nicht immer die besten Kombinationen (aus meiner Sicht) aber sie fühlt sich so immer wohl. Meine 6-Jährige ist da ganz anders. Ihr ist es meistens ganz egal was sie trägt. So unterschiedlich sind Kinder und jedes hat seine Stärken und seinen eigenen Kopf! Und das ist auch gut so!!

von Wunschkind-Nr-2 am 25.08.2019, 00:27



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Hallo Wunschkind-Nr-2, Zu "Ich mag es immer nicht, wenn Kinder mit Angst zu einem bestimmten Verhalten gezwungen werden. Das ist für mich Machtausübung und keine Erziehung." Da kann ich Dir voll zustimmen. Machtausübung führt zu trotzigem Verhalten. Ich meine, das ist natürlich. Deshalb habe ich die "niederlagelose Methode der Konfliktbewältigung" gern angenommen und will sie auch nicht mehr missen.

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 09:16



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Nebenbei: ich verwechsele oft Anna und Elsa. Eine hat ein Kleid in pink und die andere ein Kleid in blau. In den letzen Jahren habe ich erfahren, dass Mädchen nicht nur Pink sonder auch zunehmend blau mögen. Manchen sind die Farben auch egal. Deshalb sind mir inzwischen die Farben zwischen Mädchen und Buben auch egal. Das mögen die Kinder selbst für sich bestimmen.

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 09:30



Antwort auf Beitrag von Wunschkind-Nr-2

wahrscheinlich bin ich da altmodisch oder zu regelbehaftet aber ich richte mich kleidungstechnisch schon nach gewissen konvetionen , mein kind somit auch ich finde es nicht toll, wenn kinder immer und überall im kostüm auftauchen oder mit bekleckerter kleidung( außer natürlich man kann nicht wechseln dann ist das eben so) für mich ganz wichtig , meinem kind beizubringen , das ein gewisser stil dargeboten werden muss und nein ,ich sehe das nicht als macht auskosten, sondern als aufzeigen ,wie es laufen sollte, dafür bin ich ja da ich würde das gleichsetzten , mit dem im sommer oberkörperfreien mann in der city oder die dame im jogginganzug beim arzt( auch hier ausnahmen möglich) daheim war und ist hier erlaubt , wie man sich wohlfühlt,jeder nach seinem gusto

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 13:00



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Ja, im Prinzip stimmt es natürlich, dass Kinder durch Vorgaben und - meines Erachtens nach mindestens so wichtig - durch Vorbild lernen, welche Kleidung welchem Anlass entspricht. Nur habe ich die Trotzphase meines Großen kleidungstechnisch dennoch „ausgesessen“ und heute, mit 8,5 Jahren hat er längst ein Stilempfinden entwickelt und trägt zu Anlässen Hemd/Chino/Sakko und in der Schule Jeans/T-Shirt. Er sieht es einfach auch bei uns, dass wir da differenzieren. Ich nehme eher an, der Mann, der mit nacktem Oberkörper durch die Innenstadt spaziert, hat seinen Vater oder andere Vorbilder genauso erlebt. Ein Kleinkind von 3 Jahren wird nich im Jugendlichen- oder Erwachsenenalter mit fleckigen Sachen oder im Karnevalskostüm beim Arzt auftauchen, nur, weil man ihm die Wahlfreiheit gelassen hat bevor es das Alter und die Reife für Erklärungen hat. LG, C

von chrpan am 25.08.2019, 13:22



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ich finde es aber auch einen gewissen respekt den mitmenschen gegenüber , zum arzt , zu omas geburtstag, in die schule ect mit angemessener kleidung zu gehen daher stöhren mich auch kids beim arzt oder sonstigem , die im kostüm kommen, zur karnevallszeit finde ich es niht schlimm aber das restliche jahr bitte normal

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 13:35



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„...das ein gewisser stil dargeboten werden muss ...“ Das klingt schrecklich!

von Mutti69 am 25.08.2019, 18:43



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Darf es gern , wir leben gut damit .

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 20:27



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Um dem noch extra eins draufzusetzten, extra für dich, hier wird auch ein Knigge Kurs besucht, vom Kind und von mir auch , da es da gerade viele neue Sachen gibt. Wir wenden es nicht alles an aber zu wissen wie es geht kann nicht schaden. Das dies einigen fehlt, mit gewissen Regeln des Abstandes durchs Leben zu gehen , fällt mir immer mehr auf, leider

Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 20:37



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Mitglied inaktiv - 25.08.2019, 21:36



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Gesellschaftliche Normen können tatsächlich Spaß machen, schade, dass das für dich ein Zwang ist und du dich und Kind in Grenzen quetscht. Aber tatsächlich passt das ja auch zu Dir.

von Mutti69 am 26.08.2019, 05:26



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du hast recht und so soll es auch sein

Mitglied inaktiv - 26.08.2019, 10:24



Antwort auf Beitrag von Doreen1990

Mit Zwang etwas durchsetzen versuche ich ausschließlich auf die wenigen Situationen zu beschränken, in denen die Gesundheit auf dem Spiel steht. Meine Kinder (Jungs, 3 und 8,5 J) haben und hatten auch Lieblingsteile, die sie immer anbehalten wollten. Auch hier: nachts waschen und über Heizung/ mit Föhn trocknen Oder: fleckiges Shirt darf anbehalten werden (Meinung anderer war mir egal) Oder: manchmal klappte es, wenn ich ÜBER das fleckige ein sauberes Shirt ziehen durfte, denn das Ausziehen war das größere Problem bei meinen Jungs... so waren meine öfters im Lagen-Look unterwegs, wenn wir Termine hatten

von chrpan am 25.08.2019, 01:30