Rund um die Erziehung

Forum Rund um die Erziehung

Was muss ich da lesen????

Thema: Was muss ich da lesen????

SusanneZ hat gar keine Kinder????????????? Stimmt das etwa? Wenn dem so ist, da muss ich mich dann aber doch fragen, warum sie Ratschläge, ihrerseits bestimmt gut gemeint, erteilt, wenn sie gar keine realen Erfahrungen mit der Materie Erziehung hat!

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 11:29



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lerohe, du willst mal wieder stänkern. und nicht mal originell, denn das taucht alle jahre wieder auf... also auch noch mal für dich...................... sich so differenziert mit der theorie auseinanderzusetzen wie susanne es tut wäre ratsam für EINIGE von uns, damit nicht so fatale ausdembauch -aggressions -erziehungsmethoden à la einnässen dabei rauskommen. außerdem, susanne, möchte ich deine klugen und immer wieder geduldigen (wie machst du das?) beiträge nicht missen wollen! *blumenstraußüberreich*

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 11:42



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mit stänkern hat das in meinen Augen nichts zu tun. Ich sehe das jetzt mal ganz nüchtern. Ich war in diversen Erziehungsberatungen und wenn mir die Frau gegenüber gesagt hätte, ich gebe ihnen liebe Frau S. diese Ratschläge, obwohl ich keine Kinder habe... dann würde ich auch ziemlich doof aus der Wäsche schauen. Das Thema SusanneZ wurde hier schon tausendmal diskutiert, auch von und mit mir, und hängt mir zu den Ohren raus :o) LG Sue

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 11:44



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Danke für den Blumenstrauss - die sind aber schön ;-) Wie ich so geduldig sein kann? Das frag ich mich hin und wieder auch, aber wahrscheinlich weil Unsachlichkeit nicht weiter bringt. Obwohl ich gestehen muss, dass es die letzten Tage nicht immer einfach war. Aber nicht antworten, finde ich auch doof und mit genervten Postings um sich schmeißen hilft nicht. LG

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 11:54



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Wie wärs wenn du den Thread "an mich" richtest und nicht "über mich" eröffnest? Aber um deinen Wissensdurst zu stillen. Hier die Fakten aus erster Hand. 1. ja, es stimmt 2. Warum? Wahrscheinlich weil ich etwas zu streng erzogen wurde und andere Kinder gern vor den späteren Nebeneffekten bewahren möchte *gg* Und ja, ich interessiere mich für Psychologie und stelle durchaus auch gern theoretisch psychologische Hintergründe dar - denn meiner Ansicht nach ist die Welt für ein komplett "aufs Bauchgefühl zu verlassen" viel zu komplex und stressig (geworden), sodass äußere Faktoren stets starken Druck ausüben. Aber ich will nicht absprechen, dass es Menschen gibt, die diesem Druck super standhalten und bei denen das Bauchgefühl funktioniert. Aber die sind dann weniger hier und fragen um Rat. Und bevor ich mein Kind (später) aus Unwissenheit ungerecht behandel, informier ich mich eben schon reichlich vorher. Zudem bin ich niemand, der sein Wissen nur für sich behält - nein, ich gebs auch gern weiter. LG

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 11:49



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Liebe Susanne, ich wünsche dir meinen Brummer zum Sohn und ich wär gespannt, wie weit du mit deinen theoretischen Modellen kommst. Man passt sich doch dem Temperament des Kindes an. Hätte ich ein ruhiges Sonnenschein-Baby, kann ich eine ganz andere (lockere) Haltung an den Tag legen, als wenn dir ein Kind gegenübersteht, dass sehr stark (robust, wenig sensibel)und fordernd ist. Und wenn ich noch ein wenig Kritik äußern kann, dann noch die: deine wertenden Kommentare, die gänzlich ohne eigene Erfahrungen herunergeschrieben sind, klingen überheblich und verletzend. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:05



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Da ich ganz verschiedene Kinder kenne, weiß ich auch selber, dass sie ganz verschieden sind. Und klar weiß ich auch, dass eine Beziehung von den Beteiligten und den Umwelteinflüssen beeinflusst wird. Und sicher würde ich verzweifeln, wenn ein Kind ständig jammert oder schreit und ich nicht wüsste, was es hat. So geht aus auch einigen hier im Forum, wenn sie sich Rat holen. Nun kann ich entweder aus meinem Erfahrungsrepetoire sprechen oder ich kann den Hintergrund erläutern (insb. wenn es eine typische Erscheinung ist). Oder ich verknüpfe beides. Und je besser ich den Hintergrund kenne, desto gelassener kann ich durch schwierige Phasen gehen. Es sei denn ich hätte ein ausgewogenes Bauchgefühl. Schade, dass es im Internet überheblich rüberkommt. LG

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:18



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Hallo! Mir ist hier auch schon Überheblichkeit und Arroganz vorgeworfen, obwohl ich absolut das Gegenteil bin. Das gelesene Wort kann man vielfältiger "deuten" als das Gesprochene. Man hat doch schon von Mensch zu Mensch teilweise Kommunikationsprobleme ;-) LG Antje

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:37



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die meisten gehen zu einem FrauenARZT, obwohl es ja auch Ärztinnen gäbe, lassen sich zu 99 % von einem Mann die Waschmaschine reparieren, der vermutlich zu 99 % noch NIE selber Wäsche gewaschen hat ... *kopfschüttel* Wer mit der Geburt seines ersten Kindes die Gebrauchsanweisung gleich mitbekommen hat, der hebe beide Hände :-))) LG ... Marion

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:08



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es ist in JEDER Hinsicht IMMER vernünftig und oft wirkungsvoll, wenn man mal einen völlig Außenstehenden einen Blick auf seine Probleme werfen läßt, frei nach dem Motto "vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen". Ich versteh' die Bedenken überhaupt nicht! Wenn jeder erst praktische Erfahrungen auf einem Gebiet gemacht haben muß, um beratend tätig zu sein, wären Psychologen und Psychotherapeuten überflüssig, denn dann müßte ich ja ebenfalls Ratschläge von jemaden holen, der entwder schon depressiv war oder einen Selbstmordversuch hinter sich hat ... oder wie jetzt? LG ... Marion

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:12



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Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben, aber da ich Psychologen/Therapeuten in der Familie und Bekanntschaft habe, weiß ich, daß sehr viele (ich will hier nicht alle über einen Kamm scheren) ihr Interesse an der Materie daher haben, weil sie selbst massive Probleme haben/hatten. Man sagt ja immer, daß Leute dieser Berufsgruppen sowieso alle "ein Ding weg haben", was natürlich so NICHT stimmt, aber allein schon durch die vielen Probleme anderer Leute, um die sie sich kümmern, sind sie sich eigenen Problemen häufig viel stärker bewußt (durch Selbsterfahrungskurse usw.). Und ja, ich kenne auch welche, die Selbstmordkandidaten (erfolgreich) therapieren und die selbst früher oft an Freitod gedacht haben, z. T. als Kind schon. Ein unsensibler Axt-im-Walde-Mensch würde wahrscheinlich auch kaum auf die Idee kommen, Psychologie zu studieren.

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:21



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Hihi, bei uns ist das im Bekannentkreis genau so und eigentlich auch generell so bekannt. :-) Viele Grüsse, Chrissie

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:33



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Viel Spaß dabei :-/

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:16



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Hallo, Soweit ich das überblicke, hat SusanneZ nicht überwiegend mit Ratschlägen um sich geschmissen sondern vorwiegend einfach nur die Theorie erklärt. Die Lösungsvorschläge, die sie zum Teil gemacht hat, hätten auch von mir sein können umd daher durchaus ernst zu nehmen. Da sich ja auch andere Nichterzieher hier befinden, hätten die sich sicher zu Wort gemeldet, wenn sie gemeint hätten, Susannes Ratschläge seien aus nichterzieherischer Sicht nicht praktikabel, oder? Mal ganz abgesehen davon, kennen sich ALLE Menschen mit Kindern aus, schließlich waren wir alle selber Mal Kinder (und es ist toll, wenn wir das nicht vergessen haben) UND fast alle kennen sich mit Erziehung aus, da wir fast alle selbst erzogen worden sind und das täglich im Umgang mit anderen Kindern und Eltern beobachten konnten und immer noch können. Ich kann mir kaum vorstellen, dass SusanneZ vollkommen isoliert von Kindern lebt :-) Ich musste auch einiges revidieren, von dem ich glaubte, ich würde es NIE tun, als ich eigene Kinder bekommen habe. Glücklicherweise musste ich dann noch Mal alles revidieren, von demm ich dann glaubte, ich würde es IMMER tun (müssen). Von daher ist das Argument (weiter unten in einem anderne Thread) überhaupt nicht relevant. Im Übrigen bedeutet Nichterziehung nicht nur respektvoller Umgang mit Kindern, sondern mit allen Menschen, denn Nichterziehung geht ja von Gleichberechtigung aus und macht daher eigentlich wenig Unterschied. Ich möchte keinen Menschen erziehen und auch von niemanden erzogen werden. Ich möchte in keinerlei Beziehung mit egal wem keine "Methode" zwischen mir und meinem Gegenüber haben, egal in welche Richtung! Es ist also nur eigentlich sogar von Vorteil, wenn Susanne von Erfahrungen mit Menschen aller Altersgruppen ausgeht und diesen Respekt nicht "auch" auf Kinder überträgt sondern "selbstverständlich" auf Kinder überträgt, sodass es gar keinen Unterschied macht, ob sie selbst welche hat oder nicht. Im Alltag werden auch Erwachsene ständig hin und her erzogen: Beim Arzt, beim Amt, im Supermarkt - immer wieder begegnen mir Leute, die an mir oder anderne herumerziehen wollen. Bei solchen Menschen fühlen wir uns alle unwohl - warum wohl? Gerade WEIL Nichterziehung keine "Methode" ist, bei der man sich "auskennen" muss, sondern weil es eine Lebensphilosophie ist, die man einfach *lebt*, ist es total wurscht. Ich muss mich nicht mit der Ausführbarkeit der "Methode" im Alltag auskennen, weil es eben keine Methode ist. Um Nichterziehung zu leben muss man vor allem die Grundlagen verstanden und verinnerlicht haben: Dass allen Menschen gleiches Recht und gleicher Respekt zusteht. Dass alle Menschen Freiheit brauchen und wollen, egal welches Alter. Dass niemand erzogen werden muss, um ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein/werden. Hat man das verstanden/akzeptiert/verinnerlicht, ergibt sich die Ausführbarkeit von selbst und als Selbstverständlichkeit. Genauso wie ein Vegetarier sich nicht jahrelang über die Ausführbarkeit seiner Sichtweise Gedanken macht, sondern einfach darum, WARUM er Vegetarier sein möchte. Er entscheidet sich dafür, weil er Gründe dafür hat und es einfach verinnerlicht, dass... was weiß ich, er es nicht ertragen und mit seinem Gewissen ausmachen kann, dass wegen ihm Tiere getötet werden. Ihm ist es egal, ob er es aushält, keine Wurst zu essen, weil sein Gefühl, keine Tiere töten oder leiden sehen zu wollen einfach viel stärker ist und überwiegt. Hat er das erst verinnerlicht, dann handelt er einfach automatisch danach. Ich werde doch nicht nur Vegetarier (bin übrigens keiner), "nur" wenn gegenüber ein Bioladen ist, sonst ist das für mich nicht "praktikabel" genut. Bin ich von Gemüse überzeugt, dann gehe ich eben auch weite Wege, oder suche eben nach Lösungen, wie ich mein Ideal leben kann (eigener Gemüsegarten, Bio-Lieferservice, Einkauf abwechselnd mit den Nachbarn...). Nicht andersrum! Wenn meine, dass meine Kinder durch Erziehung leiden, und ich das nicht mehr sehen will, dann MUSS ich einfach einen anderen Weg finden. Die Option "Erziehung" fällt einfach weg, wie für den Vegetarier die Option "Fleisch" oder "Wurst". Ich MUSS und werde Lösungen für Alltagssituationen finden und erstaunlicherweise schaffen das Nichterzieher sehr gut, sobald sie die Option nicht mehr haben. Die Kreativität zur Lösungsfindung kann gar nicht fließen, solange ich noch denke, dass Erziehung eventuell eine Option ist! Über den Alltag stolpern auch wir - genau wie jeder Mensch. Nur stolpern wir über natürliche Probleme, die sich daraus ergeben, dass eben unterschiedliche Menschen zusammen leben und daraus, dass die Gesellschaft und das Leben nun Mal so sind, wie sie sind, nämlich nicht perfekt. Erzieher stolpern über ihre eigenen Erziehungsmethoden :-) Gruß Johanna

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:17



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Mein Gott, was seid ihr doch alle empfindlich, warum soll ich ne Frage an jemanden direkt stellen, wenn ich die Info aus irgendnem Posting von ganz weit da unten rausgezogen haben? Wen soll ich denn verletzen wollen?? Ihr seid ja alle kirre, wenn ihr euch von nem kleinen Text angegriffen fühlt! Ich jedenfalls für meinen Teil würd mich nie in eine Sache einmischen, wenn ich nicht die praktische Erfahrung hätte, siehe Waschmaschinen, die ja sehr viel mit Kindererziehung zu tun haben ( :o) ) oder KFZ-Meister, dem würd ich auch nie sagen, wie er was und wo zu tun hat, bzw. ihm Texte aus Büchern zu kopieren. Der würd mich auch dumm anschauen, obs nun ein weiblein oder ein männlein wär, und sich denken, was will die dumme schnepfe von mir. Und ich muss leider gottes sagen, wenn mir jemand Erziehungstipps geben will, dann sollte sie auch Erfahrung mit eigenen Kindern haben! Meine Meinung, zerreist mich, bin nicht verlegen zu antworten, wie ihr ja wisst, ob es sich jetzt für manche Muttis objektiv anhört oder nicht!

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:47



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hallo susanne, weisst du, was das problem mit theoretischen modellen der psychologie ist? es gibt verdammt viele theoretische psychologische modelle, die dem widersprechen und es widerlegen :-) du musst das erziehungsmodell, dass du anwenden willst nicht nur vertreten, sondern es muss zu dem kind passen - kinder sind verschieden, angewendete modelle sind verschieden - zustimmung oder eben nicht, wirst du immer finden, genau deshalb bringt es nichts, wenn sich ein erzieher mit einem problem hierhin wendet und ein nicht-erzieher antwortet immer nur mit "wie kannst du nur dieses modell vertreten!!!", das bringt denjenigen nicht nur nicht weiter, sondern macht einen nur fertig, wenn man hilfe erwartet, das ist genauso, als ob du auf einer brücke stehst und springen willst und dir werden die folgen aufgezählt und hinterher wird gesagt: stell dich mitten auf die bahnschienen - sorry, aber beides bringt wohl nichts - und das wirst du doch vielleicht einsehen. erzieher stossen auf probleme, aber nicht-erzieher oder andere modellvertreter doch genauso - oder sie leben mit rosaroter brille und wollen die probleme teilweise nicht sehen. ich hab im übrigen auch diverse psychologievorlesungen besucht und komischerweise wurde da (und das war bis vor 2 jahren!!) noch zu einer autoritiven erziehung geraten - kurze erklärung, man gibt regeln vor, begründet sie aber!! und es gibt einfach einen unterschied, ob ich nur die theorie kenn oder auch noch die praxis dazu - theorie klingt immer wahnsinnig nett und einfach, aber in der praxis kommen plötzlich probleme auf, die nicht in lehrbüchern stehen - und das bilden sich eltern nicht ein!! (und nein, das betrifft auch wieder nicht nur erzieher). ich streit gar nicht ab, dass du kontakt zu kindern hast, aber es gibt einen unterschied: wir erziehen unsere kinder - du erziehst entweder fremde kinder (was du mit meinem kind nicht machen dürftest) oder beobachtest eltern, die du kennst und belehrst, aber du bist für diese kinder nicht verantwortlich - wenn es dir zuviel wird, lässt dus bleiben, das können eltern nicht - ich denke, dass ist genau der punkt, den dir einige eltern hier ankreiden. ich möchte dich im übrigen nicht angreifen mit dem, was ich hier geschrieben hab - das liegt mir mehr als fern - du vertrittst deine meinung, ich meine - die passen nicht zusammen, aber angreifen würd ich dich nie - ich belächel dich vielleicht ein wenig (vielleicht ist es auch ein wenig mitleid für dein kind später, weil es gnadenlos in ein modell gepresst wird), aber nicht mehr und nicht weniger. oh übrigens: ich bezeichne mich weder als erzieher noch als nicht-erzieher oder vertreter eines anderes modells, ich bin stolze mama eines 3jährigen wunderbaren jungens, ab juni noch eines 2. kindes, und als mama, die regeln vorgibt, den kindern aber auch bereiche bereitstellt, in denen sie bestimmen können. lg doreen

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:58



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"Mein Gott, was seid ihr doch alle empfindlich, warum soll ich ne Frage an jemanden direkt stellen, wenn ich die Info aus irgendnem Posting von ganz weit da unten rausgezogen haben?" Das solltest du als gut erzogener Mensch selber wissen *gg* "... oder KFZ-Meister, dem würd ich auch nie sagen, wie er was und wo zu tun hat, bzw. ihm Texte aus Büchern zu kopieren. Der würd mich auch dumm anschauen, obs nun ein weiblein oder ein männlein wär, und sich denken, was will die dumme schnepfe von mir." Und was würdest du dir "anmaßen", wenn der Kfz-Meister noch in der Ausbildung ist? Und, ich denke nicht, dass du Erziehungsmeister bist, nur weil du selbst Kinder hast. Du steckst auch noch in der Ausbildung. Der Unterschied zwischen uns: Du bist in der Ausbildung und willst dir die Theorie sparen und ich stecke auch in der Ausbildung (aber noch im 1. Lj *gg*) und will mir die Grundlagen-Thorie nicht sparen. So, ich muss jetzt arbeiten und schreibe nicht von Arbeit aus im Internet. Vielleicht solltest du auch nicht so viel surfen, sonst wird dir noch der Lohn gekürzt *gg* LG

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 12:58



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Kenn keinen Meister der in der Ausbildung ist. Das gibt nämlich nicht, ein Meister ist einer mit ner abgeschlossen Berufsausbildung und ner abgeschlossenen Meisterprüfung. Ha, mehr wissen als du, yesssss!

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:01



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Hallo Doreen, du schreibst: "ich hab im übrigen auch diverse psychologievorlesungen besucht und komischerweise wurde da (und das war bis vor 2 jahren!!) noch zu einer autoritiven erziehung geraten - kurze erklärung, man gibt regeln vor, begründet sie aber!!" Nur Interesse halber hätte ich gern gewusst, ob es aus Sicht des Vortragenden gereicht hätte, die Regeln für ein Kind zu begründen oder ob er empfohlen hat, die Regeln auch zwangsweise durchzusetzen. Ich lebe mit meinen Kindern so zusammen, dass wir Großen die Regeln vorleben (wir benutzen eine Toilette und weitere Sanitäreinrichtungen, der Müll kommt in den Mülleimer, das schmutzige Geschirr wird gewaschen, wir waschen uns auch... ). Meine Kinder leben diese Regeln einfach nach und manchmal helfe ich beim Lernen, in dem ich die entsprechenden Information gebe. Ich denke, dass viele Eltern aus der Erfordernis "Es gibt Regeln im Zusammenleben" schlussfolgern, man müsste die jetzt sofort beim Kind zwangsweise einfordern. Wie sah das der Psychologe in der Vorlesung? Liebe Grüße Heike

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:35



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ahnung?? ach du meine güte... da kenn ich aber leute.... *gacker* also die anzahl der kinder ist mir egal,wenn ich um hilfe bitte,möchte ich ratschläge,die kindgerecht und sinnvoll sind. da hat susanne vielen etwas voraus,auch wenn sie keine kinder hat. lg pitti

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:52



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Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:55



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hallo, von zwang war nicht die reden, allerdings war die rede von einer konsequenz in erziehung - was nichts mit gewaltvollem durchdrücken der regeln zu tun hatte, sondern lediglich damit, dass man nicht von einem tag auf den anderen seine meinung wechselt. allerdings war auch durchaus die rede davon, dass kinder lernen müssen, das der verstoß gegen regeln konsequenzen für sie hat. der unterschied zur autoritären erziehung war der, dass die regeln begründet werden, autoritäre erziehung begründet nicht, sondern fordert nur unbedingt einhaltung der regeln ein. wir leben unserem sohn auch regeln vor - aber teilweise fordere ich das auch von ihm ein, nicht mit zwang oder gewalt, aber ich möchte schon, dass er sich daran hält. und wenn das heisst, dass ich ihm eine regel 100mal erklären muss, dann mach ich das halt. ich halte aber nichts davon, ein kind, nur, weil es eine regel befolgt hat über alle maßen zu belohnen, z. b. mit süßigkeiten oder spielzeug - ich sag ihm, dass ichs ganz toll finde und lob ihn. lg doreen

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 13:57



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das ist doch ok wenn man seinem kind etwas erklärt. das man sein kind NICHT schlägt oder anschreit ist doch eigentlich selbstverständlich. aber wenn mein kind an der straße ist fordere ich das es stehen bleibt. da bleibt keine zeit wenn man ellen lang erklärt. dann kann es schon zu spät sein. ein beispiel: meine schwester ihre tochter *darmals 3jahre* und ich gehen spazieren. die kleine läuft ein stück vor. dann kommt eine straße. meine schwester ruft sie und will erklären warum sie stehen bleiben soll. was macht die kleine*läuft nach dem dritten satz weiter* ich ruft STOP und die kleine bleibt stehen. also feste regeln. wurde allerdings auch gedrückt da sie gehört hat. allerdings kann ich mein kind auch eigene entscheidungen treffen. ich zeige ihr zwei verschiedene pullis und sie darf sich einen aussuchen.oder ich frage sie was sie zum mittag möchte und schlage ihr zwei gericht vor. und nur weil ich feste regeln habe heißt es nicht das man sein kind nicht respecktierte.

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 15:39



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doch... die gute hatte doch einen sohn - unehelich. Den hat sie für ihren - glaube ich - Neffen ausgegeben, wenn er sie begleitet hat. Weil sie in der damaligen Zeit mit einem unehelichen Kind ihre Arbeit hätte nicht mehr tun können. LG vina, die 3 uneheliche Kinder ihr eigen nennt *kopfschüttel* - zum Glück vom selben Mann *gg*

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 15:51



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Ach echt, danke für die Info. In den Quellen, die ich habe, gibts kein Kind. Liebe Grüße Heike

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 16:11



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Liebe Heike, ich recherchiere das noch mal nach und melde mich, wenn ich's hab. Lg vina PS: kann dauern, ich bin dieses wochenende weg...

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 16:35



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*** allerdings kann ich mein kind auch eigene entscheidungen treffen. ich zeige ihr zwei verschiedene pullis und sie darf sich einen aussuchen.oder ich frage sie was sie zum mittag möchte und schlage ihr zwei gericht vor.*** BTW: Wie alt ist Dein Kind? Das ist doch kein "eigene Entscheidungen treffen", sondern Vorgaukeln einer Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen. Die Vorauswahl hast Du ja schon getroffen. Und was machst Du, wenn es unbedingt etwas gaaaanz anderes zum Anziehen sein muß? LG Elke

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 16:38



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ein kind will meist das was es sieht. ich weiß doch was meine kleine gerne mag und was ihr nicht so gefählt. du kannst ja deinem kind den ganzen kleiderschrank zeigen. und wenn dein kind im winter ein sommerkleid anziehen will gibst du es dann? so 100 sachen und dann entscheide dich!

Mitglied inaktiv - 19.01.2007, 20:47



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... und das bereits seit fast 2 Jahren (sie ist knapp 5). Deshalb fragte ich nach dem Alter Deines Kindes. Und ja, sie darf ein Sommerkleidchen anziehen, dann gibt´s einen Pulli/strickjacke drunter oder drüber und Strumpfhose dazu, was sie aber auch versteht. Sie hat auch schon mal ein nachthemd als kleid angezogen - so what? Sie weiß aber auch, was für Sachen sie hat, wenn sie sie nicht sieht, auch das schon lange. Da muß ich nicht gnädigerweise den Kleiderschrank öffnen, da kommen sehr konkrete Vorstellungen und Forderungen! LG Elke

Mitglied inaktiv - 20.01.2007, 07:56