Guten Morgen Herr Dr. Enninger Unsere Tochter (5 Mt 3 W) isst seit knapp 6 Wochen ihren Mittagsbrei und seit knapp 2 Wochen auch den Abendbrei. Beides klappt sehr gut. Vorher bekam sie zu 90% abgepumpte Muttermilch und etwa 10% Alfamino, da bei ihr eine Kuhmilchunverträglichkeit festgestellt wurde. Diese äusserte sich durch Blutfäden im Stuhl, andere Beschwerden hatte sie nicht und nachdem ich sämtliche Milchprodukte bei meiner Ernährung weggelassen hatte und einige Wochen vergangen waren, hörten die "Blutstühle" auf. Eigentlich wollte ich fragen, was ich anstelle von Kuhmilch ab dem 7. Monat in den Milch-Getreidebrei abends geben soll? Bisher haben wir diesen mit Muttermilch angerührt und mit Früchten ergänzt. Was würde meiner Tochter "fehlen", wenn sie weiterhin auf Kuhmilch im Abendbrei verzichten müsste und was wäre ein adäquater Ersatz? Nun hat sich bei meiner Recherche im Forum eine weitere Frage ergeben. Vielfach wird geschrieben, dass die Unverträglichkeit mit der Beikosteinführung weggeht. Was hat es damit auf sich? Besten Dank für die Beantwortung meiner Fragen und ein angenehmes Wochenende!
von Sonnenblume2411 am 27.04.2024, 09:51