ich bin 35 Jahre alt und hatte am 16.7. eine Ausschabung der Gebärmutter aufgrund vorangegangener sehr starken Regelblutungen und zu viel aufgebauter Gebärmutterschleimhaut (wir verhüten seit meiner 2.Schwangerschaft 2016 mit NFP, mein Zyklus ist regelmäßig mit einer Dauer zw.32-35 Tage und haben aktuell den Wunsch ein 3.Kind zu bekommen. Letzte Persiode vor dem Eingriff war am 25.6.). Direkt nach dem EIngriff hatte ich keine Schmerzen und nur sehr leichte Schmierblutungen / Ausfluss. Seit gestern ist die Blutung jedoch deutlich stärker und fühlt sich an wie die normale Regelblutung. Seit heute habe ich ziehende Unterleibsschmerzen. Ich habe meinen Frauenarzt bereits direkt nach dem Eingriff gefragt, wie nun mein Zyklus weitergeht und er hat mir 2x erklärt, dass die Ausschabung wie Tag 1 zu betrachten ist und ich in ca.3 bis 4 Wochen voraussichtlich meine nächste Regelblutung haben werde. 1 Woche nach dem Eingriff sollte ich in die Praxis kommen, um das Ergebnis zu besprechen. Es erfolgte keine Untersuchung. Es wurde mir lediglich mitgeteilt, dass die Gewebeproben unauffällig waren und dass reichlich Polypen vorhanden waren. Heute habe ich in der Praxis angerufen und meine aktuellen Beschwerden geschildert und er sagt mir, dass es wahrscheinlich die normale Regelblutung ist und ich in einem halben Jahr wieder zur Kontrolle kommen soll. Leider bin ich durch diese widersprüchlichen Aussagen sehr verunsichert. Ich habe auch im Internet gelesen, dass auf jeden Fall eine Nachuntersuchung gemacht werden sollte, vor allem wenn Beschwerden auftreten. Durch die Tatsache, dass wir am Wochenende in den Urlaub fahren, habe ich ein noch schlechteres Gefühl bei der ganzen Sache und weiß nicht, was ich nun tun soll. Können Sie mir weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße
von August_Mama_2013 am 28.07.2021, 13:01