Ich habe eine Frage die mir eben ganz spontan in den Sinn gekommen ist und zu der ich keine Antwort finden kann im Internet. Mein Sohn war 2017 groß und schwer und in BEL und ich habe mich daher für einen Kaiserschnitt entschieden. Dieser wurde für 38+6 (weil Freitag) geplant und ich hatte in dieser Schwangerschaft weder Übungswehen noch senkwehen, vorwehen oder Geburtswehen. Ich kann also nicht sagen ob oder wann er sich auf den Weg gemacht hätte. Meine Tochter 2020 war in der 36. Woche auf 3,5kg geschätzt und lag in Schädellage. Auch hier keine Übungswehen, senkwehen oder vorwehen, aber plötzlich ein Blasensprung bei 36+6. Nach etwa 8 Std kamen "wilde" Wehen ohne klare Abstände und nicht muttermundwirksam für etwa 14 Std und dann verschwanden sie wieder. Nachdem sich bis zum Abend nichts mehr tat, habe ich aufgrund von Erschöpfung um einen Kaiserschnitt gebeten. Nun bin ich in der dritten Schwangerschaft (32+0), Zustand nach zwei Kaiserschnitten, weshalb ich demnächst zur Planung im Krankenhaus bin, um den dritten Kaiserschnitt zu bekommen. Lange Rede kurzer Sinn, gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, dass ein vorangegangener Kaiserschnitt ein Grund für einen vorzeitigen Blasensprung sein kann und sollte/muss ich damit rechnen, dass dieses Kind ebenfalls an der Grenze zur Frühgeburt kommt? Ich frag mich nämlich ob ich mir bis zum Termin Gedanken machen muss, dass es wieder früher losgehen kann. Vielen Dank und viele Grüße
von Skorpion86 am 19.03.2024, 17:09