Ich habe einen G6PDMangel und bin mit einem Jungen schwanger. Somit besteht eine Möglichkeit von 50% den Mangel zu vererben. Auf diversen Medikamentenlisten findet man eine Gegenanzeige bei dem Mangel und Vitamin K. Als ich dies bei der Vorstellung in der Klinik in Bezug auf die Vitamin K Prophylaxe bei Neugeborenen erwähnte konnte mir weder die Kinderärztin dort noch der Hersteller des Präparates eine eindeutige Aussage dazu geben, ob die Prophylaxe bei Möglichkeit des vererbten Mangels gefahrenlos möglich ist ohne eine Hämolyse auszulösen. Können Sie mir weiterhelfen? Danke.
von Leonessa7 am 21.10.2021, 14:51