Hallo unsere Tochter (3 geworden) hat einen leichten Überbiss vom Schnuller. Das hatte der Zahnarzt im Januar festgestellt und uns geraten, bis Ostern den Schnuller abzugewöhnen. Wir haben daraufhin den Schnuller nur noch zum Einschlafen, da sie ihn immer verzweifelt sucht, weint, sich dann die Faust oder was anderes in den Mund steckt und ganz hippelig wird. Sobald sie eingeschlafen ist, nehme ich ihr den Schnuller wieder weg. Wir wollten ihn jetzt so langsam ganz weglassen, aber irgendwie liegen da unsere und ihre Nerven jedes Mal blank, so dass ich eher eine Zahnspange in Kauf nehmen würde, als täglich/nächtliches Geschrei. Sie hat verstanden, dass sie den Schnuller tagsüber nicht mehr braucht, sie sucht ihn oft, aber meist lenke ich sie dann ab, das hat sie akzeptiert. Aber sobald sie müde wird und quengelig, ist es ohne Schnuller ziemlich anstrengend. Da sie gerade trocken wird und wir jetzt seit 3 Tagen in den Kindergarten gehen, meinte die Kindergärtnerin, man sollte den Schnuller vielleicht erst nach einigen Wochen ganz weg lassen, da sie im Moment viel Neues erlebt und ihn offensichtlich noch zum Beruhigen braucht. Nun meine Frage: Wie kann ich den Schaden möglichst klein halten? Ab wann kann eine Zahnspange helfen (man sieht schon ganz leicht, dass die Zähne krumm wachsen). Werden automatisch die bleibenden Zähne dann auch krumm oder könnte ich Glück haben, dass die bleibenden Zähne dann ganz gerade kommen? Bis dahin ist der Schnuller ja sicher weg. Vielen Dank für Ihre Hilfe!!!!! liebe Grüße Monika
von Donnerstag am 02.09.2018, 23:42