Prof. Dr. med. Benno Ure

OP Hodenhochstand

Antwort von Prof. Dr. med. Benno Ure

Frage:

Sehr geehrte Experten,

unser Sohn ist 10 Monate alt. In Kürze soll er wegen eines Hodenhochstandes operiert werden. Beim letzten Gespräch wurde uns gesagt, dass er (wir) ca. 2 Tage zur Beobachtung da bleiben müssen.

Wir haben nun von einer anderen Familie, deren Kind die gleiche OP hatte erfahren, dass sie bereits am gleichen Tag wieder nach Hause durften. Das Kind war allerdings schon etwas älter.

Was würden Sie sagen: Sollen wir dazu noch einmal Rücksprache halten oder ist es bei kleineren Kindern generell so, dass diese länger bleiben müssen? Wir sind privat versichert und ich habe Bedenken, ob das der Grund für den längeren Krankenhausaufenthalt ist.

Könnten Sie mir bitte sagen, wie das bei Ihnen gehandhabt wird? Das würde mir sehr helfen. Herzlichen Dank.

von Familie-Braun am 01.09.2020, 18:31 Uhr

 

Antwort auf:

OP Hodenhochstand

Danke für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworte.
Eine Hodenhochstandsoperation ist ein Routineeingriff. Prinzipiell und auch bei uns kann die OP auch im Alter Ihres Kindes ambulant durchgeführt werden, das heißt, es kann am Tag der OP aufgenommen und wieder entlassen werden, sofern das Kind gesund ist und keine sonstigen Vorerkrankungen und keine Frühgeburtlichkeit bestehen. .
Mit besten Grüßen
Prof. Benno Ure

von Prof. Dr. med. Benno Ure am 03.09.2020

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