Fläschchennahrung

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Geschrieben von Luzy07 am 07.01.2008, 20:25 Uhr

Beikost - vorsicht lang

Ich muss jetzt mal was loswerden!
Der Sohn einer guten Bekannten von mir ist am 12. 5 Monate alt. Er bekommt seitdem er 10 Wochen alt ist schon Karotten in jedes Fläschchen und seitdem er 16 Wochen alt ist schon Beikost (Gemüse, Obst und Brei)!
Morgens trinkt er ein Fläschchen 1er Milch, Mittags soll er schon Gemüse essen, verschluckt sich aber bei jedem Löffel, also gibt sie im zu jedem Löffel Tee dazu! Nach ca. 5 Löffeln ist er satt, dazu trinkt er ca. 100ml Tee -> deswegen ist er wohl satt!! Nachmittags bekommt er schon Obst, auch daran verschluckt er sich und abends isst er Brei! Der Kleine wiegt min. 1 Kilo weniger als meine, ist total zierlich!
Ich hab schon alle möglichen Argumente versucht, dass sie ihm hinterher wenigstens noch ein Fläschchen gibt! Aber sie meint, er braucht nicht mehr!
Es geht mich ja eigentlich nichts an, mach mir aber trotzdem Sorgen um den Kleinen!
Hat jemand von euch ein paar Argumente die ich noch anbringen kann?? Allerdings sachlich??
Danke im Voraus

 
5 Antworten:

Re: Beikost - vorsicht lang

Antwort von Bübchen_2006 am 07.01.2008, 21:44 Uhr

Deine Freundin ist entweder tatsächlich sehr dumm oder sie möchte sich nicht belehren lassen. Dann aber auch sicherlich nicht mit Argumenten
die du von Hausmütterchen aus nem Forum hast.

Wenn du das Kind ernsthaft gefährdet siehst ruf das Jugendamt an oder schleif sie zur Mütterberatung (falls es sowas in Deutschland gibt).

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Nachtrag - noch ne Idee

Antwort von Bübchen_2006 am 07.01.2008, 21:48 Uhr

... Stell die Frage nochmals bei der Mütterberatung von Milupa. Die gute Dame wird dir sicherlich eine Antwort geben und die kannst du dann deiner Bekannten unter die Nase halten. Wenn sie der dann auch nicht glaubt, kannst du wohl nicht viel tun. Ausser das Kind bei akuter Unterernährung zu melden. (Aber: 1 kg weniger muss tatsächlich nichts heissen - vielleicht ist dein Kind zu dick? :-)

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@bübchen2006

Antwort von Luzy07 am 08.01.2008, 7:49 Uhr

selbst wenn Hannah zu dick wäre, sie ist auch 6 Wochen jünger als der Kleine! Zu Babies im vergleichbaren Alter sind mind. 2kg Unterschied!

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Ähm...ich versteh das Problem ehrlichgesagt nicht

Antwort von Mama von Joshua am 08.01.2008, 10:49 Uhr

Vielleicht hat sie den Tip mit den Karotten ins Fläschchen von ihrer Mutter oder Schwiegermutter bekommen, früher hat man das nämlich tatsächlich so empfohlen und auch so gemacht, heute weiss man es besser.

Ich denke mal, wenn das Gewicht nicht in Ordnung wäre, hätte ihr Kinderarzt schon etwas gesagt und schliesslich sind die Kinder verschieden. Es gibt nunmal kleinere, dickere, dünnere und ganz dünne.

Bei Lara (15,5 Monate) ist es heute noch so, daß sie ganz wenig isst und dann hinterher trinkt, das war schon immer so. Milch wollte sie nicht hinterher, sondern immer etwas "richtiges" zum trinken, spricht Tee oder Schorle. Wie schnell man eine Mahlzeit ersetzt wird nur empfohlen, man muss sich nicht daran halten. Bei Joshua hab ich auch mit einem ganzen Menügläschen angefangen, allerdings wusste ich es damals auch nicht besser und auch wir hatten innerhalb kürzester Zeit die Milchmahlzeiten durch Breie ersetzt.

Ich denke, es steht dir nicht zu, in die Ernährung dieses Kindes einzugreifen, schliesslich kennt sie ihr Kind besser als du und wird wissen, ob es noch etwas braucht oder nicht. Mal ganz davon abgesehen, daß gezuckerter Tee auch Kalorien hat....


LG
Nicole

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Re: Beikost - vorsicht lang

Antwort von anja86 am 08.01.2008, 12:01 Uhr

huhu,
meine mutti hatte bei mir damals auch karottensaft mit ins fläschen getan.
ich jetzt bei mein sohn habe es nicht gemacht.
jede mama entscheidet anders.

lg anja
und mein sohn ist 6,5 monate und wiegt 11,5 kilo.
und ist quietsch wedel,gut gelaunt und hat keinerlei problem.

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