Fläschchennahrung

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von Darklilith75  am 07.09.2014, 14:03 Uhr

Flasche alle 2 Stunden

Hallo,
Meine Kleine ist fast 7 Wochen alt. Da ich zu wenig Muttermilch hatte musste ich eine dreier Kombi durchmachen: stillen, abpumpen und dann zufüttern. Wegen dem ganzen Stress und weil meine Mumi nicht mehr wurde habe ich abgestillt. Zuerst bekam meine Lütte Bebevita Pre doch hat sie am Anfang viel gespuckt, was später besser wurde. Doch krampfte sie nach jeder Flasche. Dann fing sie an schlecht essen. Sie aß nur 50 ml und wollte dann nicht mehr, da fing es dann auch an dass sie alle 2 Stunden kam. Wir wechselten dann auf Milasan Pre. Mit dem Krämpfen wurde es ein wenig besser, ist aber noch nicht weg. Doch ihr Essverhalten ist immernoch schlecht. Immernoch kommt sie alle 2 Stunden, auch Nachts. Sie trinkt dann 40ml. Ich lasse sie dann Bäuerchen machen, dann spuckt sie meisten (ist wieder schlimmer geworden) und nach ca. 30 min. will sie wieder was trinken. Dann wieder 30 bis 40 ml, wieder Bäuerchen. Auf ihre 160 ml, wie auf der Packung steht kommt sie sellten. Jetzt meine Fragen:
1) kann es sein das sie die Milch nicht verträgt?
2) spuckt sie deswegen, weil sie sich an die neue Milch gewöhnen muss?
3) hat sie vielleicht die 3-Monats-Koliken?
4) was kann ich machen, dass ich Nachts mal bißchen mehr schlafen kann? (Kann immer nur 1 Stunde schlafen zwischendurch, weil sie Etappenweise trinkt und bin total fertig nach 2 Wochen)
5) woran kann ihr Trinkverhalten liegen?
Sorry wegen den vielen Fragen, aber ich mache mir echt Gedanken und meine Hebamme ist nicht die kompetenteste.
Danke schön mal für eure Antworten.
Lg

 
10 Antworten:

Re: Flasche alle 2 Stunden

Antwort von Darklilith75 am 07.09.2014, 14:32 Uhr

Ach ja, noch was vergessen. Letzte Nacht wollte sie schon nach 1 oder 1,5 Stunden was haben. Seit wir Milasan Pre geben ist sie nach trinken auch unruhig, schreit teilweise. Und in Moment habe ich das Gefühl, ich muss ihr alle 30 Minuten was geben, weil sie danach verlangt. Haben auch anderes versucht, Windeln wechseln, Schnuller geben, schmusen, aber nein sie will die Flasche. Trinkt dann aber immer nur ein Schluck und dann hat sie schon wieder genug. Was soll das? Bin überfragt.

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Re: Flasche alle 2 Stunden

Antwort von lanti am 07.09.2014, 18:18 Uhr

Hallo,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt!

Die Trinkmengen auf der Milchpackung sind nur ganz grobe Richtwerte (nicht vergessen dass Hersteller vor allem verkaufen wollen), aber jedes Kind ist anders und weiß selbst am besten, wann und wieviel Hunger es hat.

Kleine Mahlzeiten kommen dem kleinen Magen der nur so groß ist wie Babys Faust entgegen und befriedigen ihr Bedürfnis nach jederzeit schnell verfügbarer Energie. Sie muss also keine Trinkabstände einhalten! Dass sie auch nachts so häufig trinkt ist zwar anstrengend aber ganz normal gerade bei so jungen Babys.

Ursache fürs das winden muss nicht die Milch sein. Bekommt sie D-Flouretten, ist das Wasser kalkhaltig, war die Geburt kompliziert und hat sie eine Lieblingsseite oder einen abgeflachten Kopf? Bekommt ihr viel Besuch oder habt sonstwie Stress?

Sowas würde ich erstmal ausschließen.

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Re: Flasche alle 2 Stunden

Antwort von Darklilith75 am 07.09.2014, 20:27 Uhr

Ich kenne das von ihr aber nicht. Sonst hat sie sich alle drei bis vier Stunden gemeldet und wir konnten Nachts dann ein wenig mehr am Stück schlafen. Und wohin soll das noch führen, wenn sie den nächsten Wachstumsschub hinter sich hat? Dann jede Stunde? Das kann es ja nicht sein. Sorry, ich liebe meine Kleine über alles, nicht falsch verstehen, aber das kann es nicht sein.
Habe das Gefühl, dass sie such total hektisch trinkt. Sie hustet dann auch nach ein paar ml als ob sie sich verschluckt hat. Sollte ich vielleicht mal einen Teesauger ausprobieren?

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Re: Nachtrag

Antwort von lanti am 08.09.2014, 0:04 Uhr

Generell würde ich in den ersten 6-8 Mon eine Pre Milch mit LCP Fetten bevorzugen. Diese Fettsäuren unterstützen die Gehirnentwicklung und sind in Bebivita Milasan Alnatura Babylove Alete und Babydream nicht enthalten.

Welche Milch für euch gut sein könnte hängt auch von der noch unreifen Verdauung ab. Dazu müsstest Du nochmal was mehr schreiben...

Auch möglich ist dass die Kleine noch nicht genug Laktase-Enzyme hat um die Laktose in der Milch gut zu verdauen. Dann könnte eine laktosereduzierte Spezialnahrung wie zB Aptamil Comfort eine gute Wahl sein.

LG

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von lanti am 08.09.2014, 0:14 Uhr

Ich beantworte erstmal Deine Fragen der Reihe nach:

Zu 1) Ja, es wäre möglich, dass eine andere Milch besser geeignet wäre zB eine laktosereduzierte Spezialnahrung, die ich aber erst geben würde, wenn andere Ursachen ausgeschlossen sind

Zu 2) Viele Babys spucken - oft auch erst dann, wenn sie langsam mobiler werden und sich mehr bewegen und öfter strampeln etc. Das ist aber nicht schlimm, sondern meist vor allem ein Wäscheproblem. Solange die Kinder weiterhin gut zunehmen ist Spucken kein Grund die Milch zu wechseln.

Zu 3) Koliken sind krapfartige Bauchschmerzen. Säuglinge verkrampfen so, zB wenn sie beim trinken viel Luft schlucken, überreizt sind, eine Blockade haben - das kann also viele Gründe haben.

Zu 4) Anstrengende Nächte gehören zum Eltern sein dazu. Trinkabstände von 2 Std. sind nicht ungewöhnlich - vor allem im Schub und bei so kleinen Babys. Vielleicht bringt die Auswahl der richtigen Milch oder eine der anderen Dinge euch aber trotzdem mehr Ruhe.

Zu 5) Um dazu aus der Ferne etwas sagen zu können müsste man wissen, ob die anderen Ursachen (kalkhaltiges Wasser, schwierige Geburt, Blockade/Lieblinsseite, abgeflachter Kopf, viele Reize, Flour in den Vitamin D Tabletten) ausgeschlossen sind und wie die Verdauung (Farbe, Häufigkeit, Konsistenz und Beschwerden beim Stuhlgang) zurzeit ist

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von Darklilith75 am 08.09.2014, 0:42 Uhr

Die Geburt war eigentlich nicht anstrengend. Musste nur was zur Unterstützung der Wehen bekommen, weil die zurück gegangen sind als ihr Köpfchen zu sehen war. Und anstrengende Nächte gehören dazu ja, aber das sie nach 1,5 Std teilweise kommt finde ich schon recht früh und heute Nachmittag alle alle halbe Stunde und dann nur 10ml auch. Vit. D Tabletten bekommt sie gar nicht. Besuch haben wir selten. Kot ist mal dünn mal härter. Sie hat kein abgeflacht Kopf und keine Liebingsseite.

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von lanti am 08.09.2014, 11:22 Uhr

Ok, dann würde ich es einfach mal fläschchenweise mit Aptamil Comfort probieren und schauen, wie es sich mit weniger Milchzucker entwickelt. Du kannst ja mal berichten - dann kann man weiter sehen...

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von Darklilith75 am 08.09.2014, 12:31 Uhr

Am Mittwoch ist die U3, werde da den KA mal fragen. Mal schauen was er sagt.

Danke

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von lanti am 08.09.2014, 13:05 Uhr

Trinkabstände von 1,5-2 Std. sind wie gesagt nicht ungewöhnlich und geringere Trinkmengen als auf der Packung auch nicht.

Die Kleine weiß selbst am besten, wann und wieviel Hunger sie hat und kleine Mahlzeiten schonen den Kleinen Magen und liefern ihr regelmäßig die Energie, die sich für Wachstum und Entwicklung braucht - da ist halt jedes Baby anders.

Mit 7 Wochen stecken ganz viele Babys in einem großen Schub und der richtet sich wie gesagt nicht bei jedem Kind streng nach Buch - schon ganz Kleine Menschen sind eben Individuuen.

Und ihr Trink- und Schlafverhalten wird sich auch noch gefühlte tausend Mal ändern (es lohnt sich also nicht zu versuchen das zu beeinflussen) - das gehört zur Entwicklung dazu

Klar ist man völlig geschafft davon - gerade am Anfang - aber der Mensch gewöhnt sich an fast alles. Wenn Du versuchst das weniger zu problematisieren bzw. als normal anzusehen und gelassener zu nehmen, ändert sich zwar objektiv nichts, aber man fühlt sich anders dabei :)

Wenn sie nur 10 ml trinkt, hat sie vielleicht eher Durst als Hunger oder es sitzt eigentlich etwas anderes quer und sie versucht sich durch die Flasche zu beruhigen (ohne wirklich Hunger zu haben). Wenn das häufig vorkommt und sie sich nach den Mahlzeiten starke Beschwerden hat, würde ich es mal mit einer anderen Milch versuchen. Die laktosereduzierten Milchen sind zwar frei verkäuflich, sollten aber vorübergehend und in Abstimmung mit dem Kinderarzt gegeben werden.

Unabhängig von der Milch ist übrigens der kleinste Sauger mit der kleinsten Lochung (Bezeichnung kommt auf den Hersteller an) und eine Anti Colic Flasche sinnvoll.

Was Du noch versuchen kannst ist 2-3 Fläschchen am Tag mit 1/4 Fencheltee (aus dem Beutel zB von Alnatura, Hipp oder Babylove - kein Instantee - nur kurz ziehen lassen) und 3/4 Wasser pro zuzubereiten. Mehr als 150 ml Tee pro Tag würde ich in dem Alter aber nicht geben. Und wenn sich keine Besserung ergibt, würde ich den Tee (sanftes Heilmittel, das man nur bei Bedarf einsetzen sollte) auch wieder ganz weg lassen.

Auch hilfreich sein kann eine Kur mit Bigaia Tropfen (Apotheke). Diese wirken zwar nicht gegen akute Beschwerden, unterstützen aber langfristig den Aufbau der Darmflora.

Bin gespannt, wie es bei euch weiter geht...

Alles Gute!

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Re: Zu den konkreten Fragen

Antwort von k10284 am 09.09.2014, 10:29 Uhr

Für mich hört sich das eher an, als ob du dich da total in etwas reinstresst.

Also ich habe nur Flaschenkinder großgezogen und wurde als erstes mal nicht ständig die Sorte wechseln. Ich konnte mir vorstellen das das den kleinen Körper stresst.

Dann kauf dir einfach mal einen kleinen teesauger (ich verwende nuk weithalsflaschen und Sauger s dazu). Beim ersten Kind habe ich damals aber auch ein paar probieren müssen, bis ich auf diese gekommen bin.

Dann denk mal welche Mahlzeit sie am Tag am besten ist? Also welche Uhrzeit? Die lasst du sie trinken und machst immer mal Bäuerchen. Wenn sie die gut geschafft hat, dann lass sie 3 mal Bäuerchen machen, bevor Du sie hinlegst. Mein zweiter wollte immer nur einmal, dann habe ich ihn nach einmal gewickelt und dann nochmal hochgenommen, dann kamen nochmal zwei. Somit spucken sie auch nicht so viel. Ach ja falls sie bei der Flasche immer einschlFt und Deshalb so wenig schläft, nimm sie mal hoch oder Wickel sie damit sie wieder aufwacht. Wenn sie richtig satt war, solltest du schon 3- 4 Stunden warten, bis du ihr wieder was gibst. Dann gewohnt sie sich auch daran. Meintens geht die zeit ja schnell rum.
ZB. Futtern um 7, dann wickeln, Bäuerchen warten, etwas kuscheln oder spielen, dann schlafen lassen, dann frühestens um 10 Uhr wieder futtern.

Also jeder macht es anders, aber ich bin eher der Typ für feste Zeiten und Struktur, auch wenn das heute meist anders gemacht wird, bin ich damit sehr gut gefahren und konnte mich auch besser drauf einstellen und alles planen um die Zeiten meiner Kinder.

Viel Glück und viel ruhe und Geduld :-))

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