Fläschchennahrung

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Geschrieben von jahresendfluegelpuppe am 14.04.2007, 20:14 Uhr

Nicht stillen

Hallo ihr,

in reichlich einer Woche habe ich ET und ich bin immer noch nicht richtig durch mit dem ganzen "Stillding", d.h. ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich stillen möchte oder nicht. Ich sehe ein, dass es wahrscheinlich praktischer ist wenn man unterwegs ist oder nachts etc.pp., daher auch meine Frage: wie habt ihr das gemacht mit den Fläschchen unterwegs? Ist das nicht aufwendig mit zusammenmischen oder kann man die auch schon gemischt mitnehmen und warm halten??? Ich hab keine Ahnung, wie sowas am besten funktioniert, deshalb wäre ich für eine kleine "Einweisung" echt dankbar! :-)

LG

 
16 Antworten:

Re: Nicht stillen

Antwort von maja n. am 14.04.2007, 20:24 Uhr

abstillen kannst du immer d.h. du kannst jederzeit mit der flasche anfangen aber nie umgekehrt. probier es einfach mal aus. auch wenn die anfangszeit sehr schwer ist es ist wirklich schön und praktisch.ps:ich stille seit fast 4 monaten.

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Re: Nicht stillen

Antwort von jahresendfluegelpuppe am 14.04.2007, 20:32 Uhr

Hi,

ja, das weiß ich auch, aber ich hab eben auch gehört, dass es sehr oft Kinder gibt, bei denen das Abstillen gar nicht so gut funktioniert... Der Gedanke an ein 18monatiges Stillkind (ist sicher überspitzt ausgedrückt...) gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Habe ebenfalls gehört, dass es mit der Tablette, die man zum "Abstillen" gleich im KH bekommt, relativ einfach ist, hinterher dann wohl aber schwieriger. Tendiere momentan auch eher dazu, es auszuprobieren, will aber auch sicher sein, dass ich dann auch abstillen kann wenn ich das will...

LG

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Re: Nicht stillen

Antwort von zauberin am 14.04.2007, 20:34 Uhr

Die Paktische Seite ist eine Sache, außerdem kostet Stillen nichts. Aber vielleicht wäre es auch ein Überlegung wert was das beste für dein Kind ist! Und da lautet die Antwort eindeutig: STILLEN!

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Re: Nicht stillen

Antwort von henry2006 am 14.04.2007, 20:45 Uhr

hallo,

erstmal sag' ich dir: laß dir bitte von niemanden rein reden, ob du stillen sollst oder nicht, es ist deine entscheidung!!

also ich hab' bis jetzt einmal was mitnehmen müssen, hab' frisch abgekochtes wasser in ne isolierkanne und das pulver extra mitgenommen und dann bei bedarf zusammengemischt und auf trinktempartur abkühlen lassen, ist halt unheimlich umständlich.

ansonsten geh' ich immer mit ihm spazieren, wenn er schon gegessen hat.

bitte immer frisch zusammenmischen und innerhalb 30 min geben, sonst bilden sich keime.

lg sylvie

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Re: Nicht stillen

Antwort von annamei am 14.04.2007, 20:50 Uhr

Hi,

sei Dir wirklich GANZ GANZ SICHER: wenn Du zu irgendeinem Zeitpunkt abstillen möchtest, dann KANNST Du das auch tun.

Wirklich kaum eine Mutter von einem Neugeborenen kann sich vorstellen wie es ist, ein 5 Monate altes Baby zu stillen (denn das ist tatsächlich sehr unterschiedlich!).
Und kaum eine Mutter von einem 7 Monate alten Baby kann sich vorstellen wie es ist, ein 18 Monate altes Baby zu stillen (denn auch das ist tatsächlich sehr unterschiedlich!).
Und sein wir ehrlich: kaum eine Frau, die ihr erstes Kind erwartet, kann sich vorstellen wie es ist, überhaupt ein Kind zu haben! (denn zweifellos ist auch das seeeehr unterschiedlich...)

Das ist aber GAR NICHT SCHLIMM - denn man wächst einfach da hinein, wenn es soweit ist (falls man sich darauf einlässt).

Fang einfach an, lass Dich auf den allerersten(!) Schritt ein, wenn Du magst. Vielleicht stellst Du dabei fest, dass das "Still-Ding" aus der Nähe ganz anders für Dich aussieht, als Du bisher dachtest.

Und falls Du ein bisschen Motivation brauchst:

http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front_content.php?idcat=7

Denn eins ist sicher: Dein Leben mit einem gestillten Baby wird sich von dem mit einem künstlich ernährtem Baby ziemlich unterscheiden.

WÜnsche Dir eine schöne Geburt!
LG,
Anna

PS: Falls Du Dich zum Abstillen entschließt: bitte nicht mit "Abstill-Tablette". Daran sterben jedes Jahr zu viele Leute... ist nämlich eigentlich ein Parkinson-Medikament (was nur zufällig auch den Prolaktinspiegel senkt), welches erhebliche(!) Risiken und schwere Nebenwirkungen hat. Es ist deshalb in manchen Ländern als Abstillmedikament verboten(!).

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Re: Nicht stillen/abstillen

Antwort von paulita am 14.04.2007, 20:51 Uhr

ich kann dich aus zweifacher erfahrung beruhigen: abstillen geht - und zwar recht problemlos. den großen habe ich ca. 5 monate voll (und VIEL) gestillt, so mit ca. 2,5 monaten hat er die erste flasche mit mumi bekommen. danach immer wieder mal. er hat aus jeder quelle getrunken. mit 6 monaten habe ich ihn dann aus beruflichen dingen abgestillt, was echt total easy war. bei der kleinen, die exakt 6 monate alt ist, haben wir das mit den mumi-fläschchen sein lassen und erst so mit ca. 5 monaten mit künstlicher nahrung angefangen, damit ich so nach und nach abstillen kann (wieder aus beruflichen gründen). sie hat sich mit der flasche etwas schwer getan und ich war schon ziemlich verzweifelt. ich wollte ihr nämlich den viesen, kalten entzug ersparen. und dann, von einem tag auf den anderen, hat sie die flasche genommen, als hätte sie nie was anderes getan. :-) sie ist nun komplett abgestillt, gedeiht prächtig und ich kann wieder meine vielen pendeleien und dienstreisen antreten.
abstillen geht quasi immer. notfalls treibt sie der hunger ans fläschen. außerdem interessieren sich die allermeisten babies so mit ca. 5 oder 6 monaten bereits sehr für beikost und das stillen kann man gut reduzieren.
mein tipp also: probier das stillen aus! es ist einfach, billig, praktisch, das beste fürs kind. fläschen geben kannst du immer noch.
lg
paula

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Re: Nicht stillen

Antwort von sanni75 am 14.04.2007, 21:34 Uhr

Hallo,
Mein Kleiner ist jetzt 4 Monate alt und ich
habe gleich nach der Geburt abgestillt, da das
nicht mein Ding ist. Ich habe im KH die
Abstilltabletten bekommen (Dostinex heissen die).
Nach ca. 5 Tagen (ich war wieder daheim) ist
bei mir trotzdem der Milcheinschuß gekommen und
ich hatte nen schlimmen Milchstau mit Brustentzündung. Mußte dann wieder ins KH und erfuhr, dass ca. 98 % die Abstilltabletten
vertragen und ich eben nicht!!! Es gibt nur
2 verschiedene Abstilltablettenarten und ich
hab dann die andere bekommen (Pravidel), die viel komplizierter zum Einnehmen ist,angeblich viele Nebenwirkungen hat und viel schwächer ist.
Deswegen geben die Ärzte immer die Dostinex.
Die Pravidel hab ich dann zum Glück ohne Nebenwirkungen vertragen und die Milchbildung
ging zurück.
Ich hätte mir das nie so kompliziert vorgestellt, aber sowas kann auch passieren!!!!!
Überleg Dir einfach für Dich selbst was Du
wirklich willst.

Ich finde es überhaupt nicht kompliziert mit
der Flaschennahrung unterwegs zu sein. Das
abgekochte Wasser ist ja vorbereitet in der
Thermoskanne und das Milchpulver in einem
Milchpulverportionierer. Dann muss man es ja nur
noch zusammenmischen und das geht doch ganz
schnell. Schaut alles viel komplizierter aus
als es ist finde ich.

Falls Du noch Fragen hast, frag einfach!

Liebe Grüße
Sandra

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nicht kompliziert...

Antwort von mimadot am 15.04.2007, 1:27 Uhr

Hi:-))
Ich nehme Milchpulver im Fläschchen mit und in einer Isolierkanne extra heißes Wasser.Und damit dann die Trinktemperatur gleich richtig ist habe ich immer noch eine kleine Kanne kalten Fencheltee dabei.So mische ich die Milch dann an und gebe klaten Tee dazu--fertig.Ist eine Sache von einer Minute...und ich finds nicht komplizierter als damals die Suche nach einem gemütlichen ruhigen Platz zum Stillen.Und klar-ich brauche eine Minute um ein Fläschchen zu machen und muss etwas mehr einpacken als andere Mamas-aber dafür muss ich zum Beispiel nicht drauf achten was ich selbst esse und trinke und welche Medikamente ich nehme weils in die Milch gelangt.
Ich habe meine Tochter (jetzt gute 2 1/2) Anfangs gestillt aber nach drei Monaten aus verschiedenen Gründen abgestillt.Ich hatte Schmerzen und eine Entzündung in der Brust(das war echt schlimm...!) und ich sag ganz ehrlich dass ich mit dem permanentenen Schlafmangel Probleme hatte-denn sie wurde Nachts alle drei Stunden wach zum Trinken.Mein Mann musste immer früh raus,konnte mich wenig unterstützen und ich konnte Tags dann kaum noch die Augen offen halten.Sie hat die Flasche wunderbar akzeptiert,ich hatte keine Probleme mit der Umstellung und sie hat dann auch nur noch einmal Nachts Hunger gehabt-so waren wir beide fit für den nächsten Tag.Meinen Sohn(jetzt 11 Monate)habe ich dann gar nicht gestillt,die Tabletten im Krankenhaus habe ich gut vertragen.Ich für mich bereue diese Entscheidung nicht,ich werds beim dritten Kind jetzt wieder so machen.Den Körperkontakt habe ich trotzdem,ich lege/legte mir meine Babys auch ohne das sie tranken auf den Bauch und die Brust und kuschel mit ihnen.
Bitte nicht aufregen jetzt weil ich nicht schreibe das Stillen am einfachsten ist-ich hab Freundinnen bei denen das wunderbar geklappt hat,für mich ists eben so einfacher und angenehmer gewesen...jeder muss sehen wie er das am besten hinkriegt.
mima

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ich würd sagen

Antwort von jessika am 15.04.2007, 13:10 Uhr

wenn du magst, probier es aus, wenn du merkst, es ist für euch nicht das richtige oder ihr fahrt mich fläschchen besser, dann gehts ja immer noch mit abpumpen und abstillen.
meine hebi meinte, wenn man nicht 100% hinter der entscheidung steht zu stillen, dann wirds meist auch nix.

recht hat se, denn ich hab auch nur knapp 3 wochen voll gestillt, dann hat die müdigkeit und nervosität gesiegt.
leider auch, weil hier bei mir alle gegen das stillen sind, hat mir meine entscheidung zu stillen mit den rest gegeben.

naja, aber wie gesagt, abstillen kannst du ja immer.
und jedes baby ist ja anders.
mach dir keinen kopf, ich hab auch anders gedacht als ich noch ss war, jetzt, wo der knirps (3 monate) da ist, ist eh alles anders, als man es sich ausgemalt oder gedacht hat.

liebe grüße und alles gute!

PS:
mach das, was du denkst das es am besten für euch ist!

lg jessy

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@all: vielen Dank für eure aufmunternden Antworten!!! :-) oT

Antwort von jahresendfluegelpuppe am 15.04.2007, 17:49 Uhr

oT

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@sanni75

Antwort von jahresendfluegelpuppe am 15.04.2007, 17:54 Uhr

Hi,

ja, so kompliziert ist es anscheinend wirklich nicht. Zumal ich jetzt herausgefunden habe, dass es schon fertig portionierte Milch für unterwegs gibt, die man nicht mal unbedingt erwärmen muss. Ich habe wirklich die gesamte Schwangerschaft mit mir gerungen und viel darüber gegrübelt und war eigentlich auch soweit, dass ich stillen wollte, aber so richtig 100%ig dahinter gestanden habe ich nicht - der "Still-Mythos" hatte mich quasi nicht erfasst :-) Seit ich mich dagegen entschieden habe, gehts mir besser, und wahrscheinlich ist es dann auch besser für alle Beteiligten. Habe in meiner Familie und in der meines Freundes mal rumgefragt - wir sind alle keine Stillkinder, und trotzdem ganz gut geraten...

LG Suzanne

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Re: Nicht stillen

Antwort von Schmetterling020 am 15.04.2007, 18:43 Uhr

wow!!Ich hab abstilltabletten genommen.
Bin geschockt.
Die haben mir im krankenhaus einfach zwei mitgegeben in einem umschlag ohne zettel wo die nebenwirkungen draufstehen ich hab gedacht die wissen schon was sie machen.
Gott sei dank hatte ich keine !!

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Re: @sandra

Antwort von Schmetterling020 am 15.04.2007, 18:46 Uhr

ich hab auch die dostinex bekommen.Ich hab sie gut vertragen.Aber ich hab auch nicht geglaubt das es so kompliziert ist.
Ich hatte dauernt einen milchstau und meine kleine war ein frühchen das hat nicht geklappt deshalb hab ich abgestillt.
Haben bei dir auch alle so blöd reagiert wie du gesagt hast das du nicht mehr stillen willst??

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die FDA hat sie als Abstillmedikament verboten.

Antwort von MaryPoppins am 15.04.2007, 19:02 Uhr

Und ich glaub noch ein paar Länder.


Lass dir sagen, dass in KEINEM anderen Land die Abstilltabletten so wie Gummibärchen verteilt werden, nur hier ... aber das haste ja schon selber erlebt.

"sie wollen nicht stillen? Da nehmen sie 2 und gut is"

"Was? Am 3. Tag geht das noch nicht wie geschmiert? Dann wird das auch nix mehr, hier haben sie die Abstilltabletten!"

Nebenwirkungen können sein:
Benommenheit/Schwindel
Kopfschmerzen
Übelkeit
Blutdruckabfall
Bluthochdruck
Herzinfarkt
Krampfanfälle
Psychose
Verstopfung
Erbrechen
Schmerzgefühl in den Brüsten
Milchstau, Brustentzündung
Hitzegefühl
verschlechterung des Allgemeingefühls
Depressionen


Außerdem ist große Vorsicht gegeben, wenn die Frau wegen vorzeitigem Blasensprung noch Antibiotikum bekommt.


Dass man dir das einfach so mitgegeben hat ist eine Frechheit und gehört eigentlich dem Ärzteverband gemeldet.

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Re: @schmetterling 020

Antwort von sanni75 am 15.04.2007, 21:10 Uhr

Hallo,
Ich hab von anfang an gesagt, dass ich nicht
stillen will und es auch nicht versuchen möchte.
Im Krankenhaus mußte ich mich zigmal rechtfertigen warum nicht usw. mich wollten 5 Ärzte umstimmen. Ich meine es ist doch jedem sein Ding ob man nun stillen will oder nicht.
Aber ich habe leider das Gefühl in unserer
Gesellschaft wird das nicht akzeptiert. Die Schwestern im Krankenhaus haben mich auch nicht so freundlich behandelt wie Stillende. Ich finde das alles nur traurig, ich freu mich doch auch für Stillmamis, die das gerne machen. Ich mag es halt einfach an mir selbst nicht. Wenn man nicht stillen will, muß man damit rechnen sich ständig rechtfertigen zu müssen und offen gestanden kotzt mich diese Rechtfertigerei an, um es mal ein bisschen derber auszudrücken. Aber egal, man muss sich da ein dickes Fell zulegen!!!!

Also, nix für ungut!

SANDRA

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Re: @schmetterling 020

Antwort von tic am 19.04.2007, 15:16 Uhr

Ich habe auch unmittelbar nach der Geburt ein Abstillmedikament genommen. Das war lange zuvor und gründlich überlegt gewesen. Aus beruflichen Gründen: Gehe bereits im Anschluss an meine Mutterschutzfrist wieder stundenweise arbeiten. Außerdem aber auch aus persönlichen Gründen: Konnte mich nicht identifizieren mit dieser Stillsache und damit, irgendwo unterwegs in der Öffentlichkeit oder zu Besuch bei Freunden oder Verwandschaft stillen zu müssen. Bin recht verklemmt was meinen Körper betrifft.
Bin dann im Krankenhaus fast nicht mehr dazu gekommen mich über die Geburt meines Kindes zu freuen weil ich regelrecht in der Luft zerfetzt wurde von einigen Leuten. Musste mich permanent rechtfertigen für diese Entscheidung. Das ist jetzt schon ein paar Wochen her aber jeden Tag hallen diese Aussagen nach. Das hat mich alles so dermaßen mürbe gemacht, dass ich mir wünsche, ich hätte anders entschieden. Habe jetzt das Gefühl, dass ich mich in jeder Hinsicht anstrengen kann, eine gute Mutter zu sein aber es nie schaffen kann weil ichs von Anfang an vermasselt habe. Werde mich nach Aussagen von Leuten nicht wundern müssen, wenn ich nie eine gute Beziehung zu meinem Kind haben werde, mein Kind ständig kränkeln wird, eine Lernschwäche aufweisen wird, keine sozialen Kontakte aufbauen kann etc. Und so sehr mich das auch wütend macht, ich diese Aussagen zum Großteil für dogmatisch halte und ich davon nicht beeinflusst sein will, verwährt es mir Tag für Tag die Möglichkeit, meinem Kind unbeschwert und glücklich gegenüberzutreten. Wahrscheinlich fehlt mir da auch die gute Portion Selbstbewusstsein.

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