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Karotte

Thema: Karotte

Habe gehört das es auch Karotte ab der 6. Woche gibt. Man kann dann 2 tl mit ins Fläschchen geben, stimmt das, ist das gut oder überflüssig? Hat da jemand erfahrung mit? Danke für die Antworten

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 10:16



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Es gibt keine Karotte ab der 6. Woche! Früher (zu omas zeiten) hat man Karottensaft mit in die Milch getan, weil die ja aus Flocken und so selber angerührt wurde und sosnt die Vitamine gefehlt hätten. Heute sind die Milchen ja vollvitaminisiert und diese Beigabe völlig unnötig. Sie führt höchstens zu verdauungsprobelmen. LG buchs

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 10:23



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danke, das dachte ich mir schon fast, habe nur wegen dem Carotin überlegt. das hätte ja noch sein können, das man das so unterstützt.

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 10:32



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wie es in Karottensaft (den man dann ja beigeben würde) kann bei zuviel (und das passiert bei sowas schnell) schädlich sein. Ansonsten schliesse ich mich buchs an. LG Danie

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 10:40



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alsoc ich hab beim meiner ersten tochter ab der 6 wochen karotten in die flasche getan und es geht ihr super sie iat jetzt 2 jahre und kern gesund mein kinderarzt hatte damals gefragt ob ich schon mören in die flasche geben und sagte ja und er meinte das wäre gut und das mache ich bei meiner 2 jetzt auch wieder und es geht alles super also wenn der kinderarzt schon meint es wäre ok und man sollte es machen dann kann es doch nicht verkehrt sein oder

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 11:57



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Saft oder Brei?

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:02



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die sagen das man es heutzutage nicht mehr macht. Ebenso der KiA hier im Forum und auch eine Ernährungsberaterin. LG Danie

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:02



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o.t

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:24



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ich denke aber mal das es jeder selber wissen muß ob man es macht oder nicht wenn das kind es verträgt dann kann man es doch nehmen und meine kinder haben eine gesunde hautfarbe mein kinderartz ist von der kinderklinik und er sagt es ist ok wenn man es rein macht

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:27



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Hallo, du kannst doch nicht jetzt nach wenigen Wochen sagen, dass dein Kind das verträgt? Es gibt genug Hinweise auf mögliche Folgeschäden, die erst Jahrzehnte bemerkt werden. Zu frühe Beikost kann den Darm schädigen, das ist nichts neues. Ich frage mich, wie alt der Kinderarzt ist und wann er seine letzte Fortbildung hatte. "Gesunde Hautfarbe" ist auch wieder was, worüber man streiten kann. Ich finde es nicht gesund, wenn man einem Kind soviel Carotin fütter, dass der Körper nicht mehr weiss wohin damit und es in die Haut einlagert. Wenn man schon an dem Punkt ist, dass die Kinder komplett orange aussehen (btw. ich find das sieht alles andere als "gesund" aus), dann ist auch eine Leberschädigung möglich. Aus diesem Grunde sollten ja auch Schwangere nicht zuviel Carotin zu sich nehmen - das kann nämlich das Kind schädigen. Braungebrannt galt ja auch mal als "gesunde Hautfarbe" - aber da guck ich lieber blass-kränklich aus ;-) Klar muss man selber wissen, was man tut, aber man sollte sich schon auch die Mühe machen sich Gegenargumente anzuhören und dann zu entscheiden. Beim Thema Ernährung glaube ich der WHO z.B. mehr als meinem kürzlich in Rente gegangenen Hausarzt.

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:32



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Ja, das sind dann dei Kinder die mit 6 Wochen schon beikost kriegen. Karottensaft ist beikost und was das für den empfindlichen Verdauungstrakt bedeutet. daran denkt ihr nicht! LG buchs

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:33



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Wollte ja nur wssen ob man das macht oder nicht. Ehrlich gesagt hat meine Mutter mir das erzählt. Sie hat das bei mir damals so gemacht. Ich hatte das aber noch nicht gehört. ich werde das mit meinem ki.-Arzt besprechen-. Denke aber auch das man die meinungen anderer akzeptieren sollte, und das mit den folgeschäden ist ja auch sone Sache, ich selbst habe mit 6 Wochen Karotte bekommen und mein Darm ist ganz ok. ;-)

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:47



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Was ist WHO

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:49



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...

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:53



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Hallo, also die hohe Darmkrebsrate in der Generation, die so aufgewachsen ist (mit 6 Wochen Beikost ins Fläschchen) ist nicht von der Hand zu weisen. Gut es gibt noch jede Menge anderer Faktoren, aber dennoch läßt es mich persönlich aufhorchen. Die WHO ist die Weltgesundheitsorganisation, die unabhängig von finanziellen Interessen Richtlinien veröffentlicht. Z.B. auch, was die Ernährung von Babys angeht. Denen glaub ich einfach mehr als Onkel Hipp und Tante Alete ;-) Und auch, weil ich mich in den letzten 8 Jahren sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt habe. Man muss 8 Jahre Elternzeit ja auch irgendwie sinnvoll nutzen *g* Die WHO nennt auch genug Gründe, warum man mit rund einem halben Jahr mit der Beikost beginnen sollte, die für mich gut nachzuvollziehen sind. Deswegen bin ich für mich zum Schluss gekommen, dass es keinen vernünftigen Grund gibt meinem Kind Beikost mit der Flasche zu geben und auch nicht Beikost "unterzujubeln" bevor die Kinder wirklich reif dazu sind. Es schaudert mich immernoch, wenn ich daran denke, wie die ersten Monate mein Cousin gefüttert wurde. Flasche im Mund, dann schnell rausgezogen, Breilöffel rein und schnell die Flasche wieder rein, damit der Brei nicht mehr rauskommt. Und das mit roud about 4 Monaten. Hätte sie auch mit der Flasche gefüttert, aber da hätte sie ihn zu sehr verdünnen müssen, damit er das rausbekommt ... Und um nochmal zu deiner Ausgangsfrage zu kommen: Nein, man macht das heutzutage nicht mehr. Die Fläschchenkarotten ab der 6. Woche u.ä. wurden vor ca. 9 Jahren sogar gesetzlich verboten.

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 12:59



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ich hab auch selbst karotten bekommen und

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 13:00



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Also erstmal Hut ab und vollen Respekt zu 8 Jahren Elternzeit... Und so wie du das jetzt alles erklärt und geschrieben hast werde ich mich mit der WHO mal ein bischen auseinandersetzen. Danke für deine Meinung

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 13:08



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Naja, eigentlich sind es schon fast 9,5 Jahre Elternzeit, wenn ich so drüber nachdenke *lach*. Und wenn du dann ein Kind hast, was im Säuglings- und Kleinkindalter ziemlich oft und lang Durchfall hatte, dann fängt man eben an zu überlegen, was schiefgelaufen ist. U.a. hat die Große nämlich mit 3 Monaten Karotten bekommen, weil eben die Generation vor mir gesagt hat, dass ich das unbedingt machen solle. Also, warum soll jeder die gleichen Fehler machen? Meine Mutter wollte mir auch Karotte ins Fläschchen geben, aber für mich zum Glück, hab ich ihr alles, was in dem Alter nicht meine spezielle Milchnahrung war komplett entgegengekotzt. Da konnte der KiA noch tausend mal sagen, dass sie das doch jetzt bitte unbedingt machen solle. Und welche meiner diffusen und nicht genetisch bedingten Stoffwechselprobleme eventuell doch von den frühen Beikostgaben kam, wird man nie herausfinden. Ich weiss nur, dass meine anderen beiden an einer Hand abzählbare Magen-Darm-Erkrankungen hatten (und die sind jetzt auch schon 7 und 5 Jahre alt), obwohl der 3. vom "Gesamteindruck" sehr der Großen ähnelt. Es schadet ja wirklich nix sich mal anderweitig zu Informieren ;-) Und ob mal dann zu dem gleichen Schluss kommt, ist ja egal. Man sollte einfach "beide Seiten" kennen, um dann vernünftig entscheiden zu können. Ich denke jetzt nur noch an die eine, die hier erzählt hat, dass eine Mutter nem Kind, mit rund nem halben Jahr oder jünger, Vanillepudding aus Vollmilch füttert. Da waren sich eigentlich alle einig, dass sie ihrem Kind schadet. Da frag ich mich, warum nicht hier auch das Arguement gilt, dass die Mutter schon wissen wird, was das Beste für ihr Kind ist. Ich kenne von Erzählungen einen Kulturkreis, die, als sie hier nach D gekommen sind, sofort mit dem Stillen aufgehört haben und ebenfalls hauptsächlich Vanillpudding als Flaschenmahlzeit gefüttert haben. Ich schweife ab ... Und nun Schluss mit der "PC-Arbeit" - jaaaa eigentlich sollte ich mehr geschafft haben an diesem Vormittag ...

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 13:24



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Ich bin als kind auch ohne autositz im auto mitgefahren. hab weder gesundheitliche einschränkungen noch bin daran gestorben. Und trotzdem werden meine kinder heute keinen meter ohne kindersitz fahren? warum um alles in der welt müssen sich manche mütter so komplett quer stellen was die gesundheit ihrer kinder betrifft??? ich verstehs nicht!

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 13:43



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müssen die mamas denn bei so ner frage immer gleich angegriffen werden? lg sylvie

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 14:25



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Danke, finde das schade das einige bei harmlosen Fragen gleich so abgehen... Das ist doch immernoch ein Fläschchenforum in dem Erfahrungen ausgetauscht werden, oder??? Gerade weil mir die Gesundheit meines Kindes am Herzen liegt habe ich gefragt, wenn sich jemand dadurch angegriffen gefühlt hat tuts mir leid. Aber vielleicht sollte man sich dann ein anderes Forum suchen,indem vielleicht keine Fragen gestellt werden (wenns das gbt) An alle anderen Vielen Dank

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 15:32



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ich hab nur meine meinung gesagt wenn man das hier schon nicht mehr machen kann warum schreibt man hier dann überhaupt, und wenn ich es mache heißt es ja nicht das es jeder machen soll oder das hab ich ja nie gesagt jemand hat was gefragt und ich hab geantwortet das werde ich hier auch nicht mehr machen wenn man dann direckt so angegriffen wird das ist doch echt scheiße

Mitglied inaktiv - 08.05.2007, 20:46