Geschrieben von GabrielaK am 04.10.2016, 9:20 Uhr |
An die Mehrfachmamis mit Gebärmutterhalsschwäche
Hallo Zusammen,
Ich hatte in der ausgetragenen Schwangerschaft ab der 22. SSW vorzeitige Wehen, die Muttermundwirksam waren. Ich hatte zwei Krankenhausaufenthalte. Beim zweiten Mal in der 26. SSW habe ich Wehenhemmer mit Lungenreife erhalten und einen Ring um den Muttermund gelegt bekommen. Letztendlich kam mein Sohn bei 36+2 nach Blasensprung.
In dieser Schwangerschaft werde ich ab der 12. SSW 200mg Utrogest vaginal nehmen, um dem evtl vorzubeugen.
Damals habe ich ein BV bekommen und musste mich schonen, würde das aber gerne umgehen und weiter arbeiten, fange morgen erst wieder an nach der Elternzeit.
Wer hat hier ebenfalls Erfahrungen mit einer Gebärmutterhalsschwäche und wie verhielt sich das in den Folgeschwangerschaften? Habt ihr irgendwie vorgebeugt?
Vielen Dank im Voraus.
Re: An die Mehrfachmamis mit Gebärmutterhalsschwäche
Antwort von mimel, 7. SSW am 04.10.2016, 10:55 Uhr
In meiner letzten Schwangerschaft (ich war da noch in Elternzeit) war mein Gebärmutterhals verkürzt. Ich musste mich schonen und liegen, weil das mit zwei kleinen Kindern (damals drei und ein Jahr) und einem Mann der nicht freibekommen konnte nicht möglich war, hat die Krankenkasse mir für kurze Zeit eine Haushaltshilfe genehmigt.
Ich habe mich ein paar Wochen komplett geschont, dadurch ist die Verkürzung zurück gegangen. Danach habe mich um die Kinder weiter gekümmert, habe halt ein wenig aufgepasst, aber mich trotzdem normal um die Kinder gekümmert.
Meine Tochter kam dann eine Woche vor dem errechneten Termin, also zeitgerecht zur Welt.
Re: An die Mehrfachmamis mit Gebärmutterhalsschwäche
Antwort von GabrielaK am 04.10.2016, 11:39 Uhr
Eine Haushaltshilfe hatte ich auch, aber eigentlich will ich das nicht.
Ich hoffe so sehr, dass das Progesteron hilft, alles zu entspannen.