Angststörung wird schlimmer, hatte das nicht noch jemand?

Ohweh Also ich bin echt Laie, Gott sei Dank nicht betroffen von so etwas. Wo da genau offiziell eine Angststörung anfängt, weiss ich also nicht. Ich meine das jetzt fürsorglich, NICHT blöd: „gesund“ in dem Sinne klingt es jetzt für mich nicht, wenn man jeden Tag einen Anruf seiner Eltern erwartet falls einem etwas schlimmes passiert...das läge jemandem wie mir total fern. Ich möchte generell ein Testament endlich machen und auch regeln beizeiten, wer unser Kind nehmen würde wenn uns als Paar etwas zustößt. Das sind Sachen, die in unserer Familie einfach dazugehören und sachlich geregelt werden, ebenso wie Patienten-Verfügungen etc. Aber dass ich jetzt jeden Tag so komkrete Angst hätte dass mir was passiert, dass mich jeden morgen jemand anrufen müsste zur Kontrolle - das würde ich schon als deutlich nicht-mehr-normal empfinden. Normal ist ein blödes Wort, ich weiss Wenn das für dich natürlich ok sich anfühlt und du es selbst und deine Eltern nicht schlimm findest/finden, ist es ja widerum allea gut. Aber falls doch: hier bei uns gibt es eine pro Familia Beratungsstelle zB, das ist einer meiner zwei Notanker, falls ich nach der Geburt psychisch über mehr als ein paar Wochen mich überfordert fühle. Dort war ich einmal während der Schwangerschaft und es war wirklich ein Schlüsselerlebnis. Mich beruhigt allein schon, dass ich dort (und woanders) 2 Stellen kenne, an die ich mich ohne Wartelisten oder selbst-Zahler-Leistungen wenden könnte