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Geschrieben von Jennaisy am 28.02.2024, 13:28 Uhr

Arbeit Krankheitstage

Hallo,

Mein erster Fa Termin ist am 11.03.
Ich befinde mich noch von K1 bei meinem Hauptarbeitgeber (Bürojob) in Elternzeit. Und habe seit letztem Jahr einen Nebenjob in einem Lebensmittelgeschäft, wo abpacken von fast nur schweren Paletten zu den Hauptaufgaben zählen.
Das heißt ich muss schwere Sachen heben, tragen und in die Regale einräumen.

Nun da ich schon 2 FG hatte (wo ich erstmal arbeiten war) wollte ich diesmal kein Risiko eingehen und habe mich vom Arzt bis zum Fa Termin krank schreiben lassen….

Nun hab ich meinem Arbeitgeber mitgeteilt das ich bis zum 11.03 ausfalle aber nicht wieso, ich wollte diesmal die Schwangerschaft nicht so früh mitteilen, und ich habe als Antwort bekommen das ich zu viele krankheitstage habe zudem zählen auch Kind krank Tage. ( meine Tochter geht seit September 23 in die Krippe und wir sind 1x im Monat immer krank leider!) Letztes Jahr war ich aufgrund der Fehlgeburten oft krank bei der 1FG war ich im BV da ich die fg in der 10ssw verloren habe danach war ich 2 Wochen krankgeschrieben weil ich auch einen natürlichen Abgang hatte.

Ich habe bei dem Nebenjob zwar auch einen unbefristeten Vertrag jedoch mach ich mir natürlich Gedanken das die mich jetzt rausschmeißen aufgrund meiner vielen Krankentrage.
Hat da jemand Erfahrung von euch? Hätte ich doch lieber gleich sagen sollen das ich schwanger bin? Mache mir jetzt natürlich viel zu viele Gedanken

 
1 Antwort:

Re: Arbeit Krankheitstage

Antwort von Okiravomblumenkamp am 28.02.2024, 21:24 Uhr

Hallo du.
So einfach ist das nicht.
Sie müssten auch erstmal ein BEM Gespräch führen, um herauszufinden ob es Punkte auf der Arbeit gibt, die dazu führen dass du regelmäßig erkrankst.
Außerdem ist krank sein erstmal so kein Kündigungsgrund. Da würde jeder Richter vor Arbeitsgericht mit den Ohren schlackern.

Wenn das eine große Firma ist, wissen die das auch.
Idr sucht der Arbeitgeber ja auch erstmal das Gespräch mit dem Mitarbeiter. Da könntest du ja immernoch von deiner Schwangerschaft erzählen.
Und wenn wir wirklich davon ausgehen, dass dein AG ein Obera*sch ist und du tatsächlich eine Kündigung bekommst, wärst du durch die Schwangerschaft geschützt. Die müsstest du dann aber in dem Fall zügig bekannt machen. Das gilt auch rückwirkend. Ich gebe zu, dass wäre dann natürlich alles nicht mehr das Beste Arbeitsverhältnis, aber die Frage ist ob man dann da wirklich noch arbeiten will, wenn man wegen Krankheit eine Kündigung bekommt.

So oder so, du brauchst dir keine Gedanken machen. Das die Arbeitgeber wegen hohen krankeitstagen nicht vor Freude in die Luft springen ist glaube ich eh klar. Ansprechen kann man es sicherlich mal (allerdings vernünftig und konstruktiv).

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