September 2018 Mamis

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Geschrieben von Ce.ni am 23.01.2019, 12:18 Uhr

Arbeiten

Hallo,

wann geht ihr denn wieder arbeiten und wie viel dann?
Ich habe bei meinem großen zwar die Uni nebenher fertig gemacht, war aber doch die meiste Zeit daheim, so dass er die ersten drei Jahre kaum fremdbetreut werden musste.
Jetzt sieht die Situation anders aus und vor allem aus finanzieller Sicht wäre es gut, wenn ich sobald wie möglich arbeiten gehen würde (so um den 1. Geburtstag herum).
Nur bricht es mir das Herz bei dem Gedanken daran die kleine schon so früh solange „allein“ zu lassen und ihr nicht dasselbe geben zu können wie dem Bruder... ich weiß ja, dass es eigentlich mittlerweile der Normalfall ist, aber mir fällt der Gedanke schwer...
Wie ist das bei euch?

Liebe Grüße

 
7 Antworten:

Re: Arbeiten

Antwort von neptune am 23.01.2019, 15:38 Uhr

Huhu.

Wir werden es wieder so handhaben wie bei meiner großen.
Ich hab wieder zwei Jahre Elternzeit beantragt. Und habe auch vor wieder zwei Jahre zuhause zu bleiben.. danach überlegen wir noch ob der kleine Mann dann 2-3 Tage zur Oma geht oder zur Tagesmutter. Das ist noch nicht so klar. Denn ich werde 50% wieder einsteigen.

Bei meiner Tochter bin ich nach 2 Jahren Vollzeit eingestiegen. Aber auch nur weil die Betreuung durch meine Eltern gewährleistet war. Ich bin nämlich kein Fan von Krippen. Besonders wenn Kinder noch nicht richtig reden können ....finde ich fremdbetreuung immer sehr schwierig.

.diesmal werde ich mich aber aus der Elternzeit nach ca 1nem Jahr mich nach einem neuen ag umsehen. Und wenn es dann evtl früher klappt wäre ich auch nicht abgeneigt.

Grüße
Nepi

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Re: Arbeiten

Antwort von Klara2015 am 24.01.2019, 7:50 Uhr

Ich habe den kita Platz gestern unterschrieben. Theoretisch ab Sommer aber sie wird die letzte in der Eingewöhnung sein. Geht auch nur von 9h bis 11.30h.
Sobald ich Arbeit habe muss es lànger leider. Finde es schade, dass ich ihr nicht die Möglichkeit des mittagsschlaf zu hause geben kann so wie die anderen beiden.
Mit der fremdbetreuung sehe ich Das ein bisschen lockerer. Großeltern sind ja streng genommen auch fremdbetreuung.
Aufgrund der Entfernung und mangelndem Interesse seitens der Großeltern haben unsere Kinder eine bessere Beziehung zu den Erzieherin in der Krippe.
So ist es eben. Manchmal schade am Wochenende oder so wenn mal Not am mann ist aber wir kriegen es hin.

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Re: Arbeiten

Antwort von Bärchen87 am 24.01.2019, 19:31 Uhr

Hallo kann dich gut verstehen und kann es mir auch nicht vorstellen aber wenn es finanziell notwendig ist dann ist das so. Denke generell gefällts den Kindern in der Kita.
Ich bleibe 1 Jahr und 8 Monate Zuhause. Dann gehe ich 6 Monate 1 Tag die Woche arbeiten und in der Zeit werden die zwei von Familie oder Paten (immer wer anders) betreut.
Und den letzten Monat wo ich den 1 Tag die Woche arbeiten gehe ist die Kitaeingewöhnung. Sie werden allerdings nur halbtags in die Kita gehen, an den Tagen wo ich arbeiten bin wird die restliche Betreuung auch über Familie oder Freunde organisiert zur Not muss immer mein Mann ran (ist selbstständig).
Tja und ab dann gehe ich endweder voll arbeiten (wenn wir noch ein Kind möchten) oder wenn nicht dann gehe ich erstmal 2 Tage die Woche arbeiten bis die beiden 6 Jahre alt sind.
Sollte nix dazwischen kommen
(Solange geht ja die Elternzeit bei twins)

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Re: Arbeiten

Antwort von Bondgirl1976 am 25.01.2019, 8:07 Uhr

Bei der Großen habe ich nach sechs Monaten wieder gearbeitet und mein Mann war in Elternzeit. Als er dann wieder eingestiegen ist haben wir uns so aufgeteilt, dass sie nicht länger als 5-6 Stunden in der Kita war.
Jetzt bleibe ich 14 Monate Zuhause. Mit zwei kleinen Kindern kann ich mir einen schnellen Einstieg nicht vorstellen. Wieviel Stunden ich dann arbeite ist noch nicht klar, 25 müssen es dann mindestens sein.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass wir eine sehr gute Kita haben. Es gibt genug gutes und sehr liebes Personal. Das ist das A und O.

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Re: Arbeiten

Antwort von dine 83 am 25.01.2019, 9:35 Uhr

Bei meinem großen bin ichnach 1jahr wieder 3 Vormittage m je 4h arbeiten gegangen, in dieser Zeit war mein Sohn bei der Tagesmutter. Da ist er momentan auch, es gefällt ihm dort, sind andere zum Spielen usw...
Der „kleine“ wird auch ab September 4 Vormittage zur Tagesmutter gehen.
Der große kommt im November in kindi...
wegen den ganzen Eingewöhnungen usw werde ich dann wieder ab Dez 2019 oder Jan 2020 3 Vormittage arbeiten gehen.

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Re: Arbeiten

Antwort von Pippilottamal3 am 29.01.2019, 12:27 Uhr

Der Große ist mit 18Monaten in die KiTa gekommen, die Mittlere mit 12Monaten und unser Zwerg kommt jetzt auch mit 12 Monaten in die KiTa. Ich arbeite zwar nicht voll, muss aber flexibel zwischen 7.15Uhr und 16Uhr einsatzfähig sein und benötige daher 45h, die wir aber eigentlich nie wirklich ausnutzen. Ich bin kein Freund von wechselnden Betreuungspersonen/-plätzen (Routinen tun unseren Kindern gut) und wir genießen es, dass Oma und Opa genau das sind- Oma und Opa. (Obwohl sie gerne die Betreuung übernommen hätten, weil sie kein Freund von KiTas waren). Sie dürfen verwöhnen und genießen. Wenn sie betreuen würden, fände ich es schwierig bzgl Absprachen etc pp. Da wäre Streit wahrscheinlich vorprogrammiert. Bei Notfällen springen sie aber gerne ein und auch so verbringen wir gerne viel Zeit zusammen.
Bei Tagesmüttern/- vätern gibt es sicher tolle. Ich hab aber auch viele Horrorstories gehört.
Unsere KiTa ist super. Wir sind sehr glücklich dort. Sie ist sehr klein (keine 30 Kinder zwischen U1 und 6Jahren) und familiär. Die Erzieherinnen und Erzieher (jeah, wir haben sogar Männer) sind super und das Konzept bzw. die Angebote dort sind einfach toll. (Und auch die Großeltern sind jetzt überzeugt). Unser
Großer ging total gern dorthin, die Mittlere ist dort glücklich und der Kleine wird es sicher toll meistern- insbesondere mit der großen Schwester als Unterstützung.
Ich glaube, dass es kein richtig und falsch gibt. Da sind die Bedingungen (z.B. familiäre oder geographische Lage) sehr unterschiedlich und man muss für sich und die Familie den richtigen Weg finden. Für uns ist das die perfekte Lösung und wir sind glücklich damit.

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Re: Arbeiten

Antwort von Fountain am 13.02.2019, 8:05 Uhr

Ich denke, das muss jede Familie selbst entscheiden. Unser Kleiner geht auch mit 12 Monaten zur Tagesmutter, Eingewöhnung macht mein Mann in 4 Wochen Elternzeit. Ich bin Lehrerin und Schulleitung, werde kommendes Schuljahr wieder gebraucht. Durch Reduzierung der Stunden und gute Absprache mit dem Mann bleibt Junior auch nur 25 Std/Woche.
Die Tagesmutter scheint sehr nett, das Konzept überzeugte uns, sie ist in direkter Nähe. Ich freue mich wieder auf meine Arbeit- das Jahr ist schön, aber ich persönlich könnte mir kein zweites Jahr Zuhause vorstellen, mir fehlt mein Job sehr... Ich denke, jede Familie findet ihren Weg. Wichtig ist, dass es allen gut geht!

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