August 2013 Mamis

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Geschrieben von Lulalei am 27.02.2014, 20:18 Uhr

Beikostverweigerung...

Hallo Ihr Lieben,

heute mal wieder ein Jammerpost von mir...

Ich hatte bei Matti (7.8.2913) ja nach 5 Monaten, also zu Beginn des 6. Lebensmonats begonnen, Beikost zu füttern. Das hatte anfangs auch gut geklappt. Erst Karotte, dann Karotte Kartoffel, dann andere Gemüsesorten mit Kartoffel... Dann wurde Matti krank und bekam Antibiotikum. Dabei verweigerte er die Ein ahne des Antibiotikums, welches ich ihm dann immer mit einer kleinen Spritze zwangsweise einflößen musste... Nuppi und Flasche verweigert er schon immer (außer mit 3 Monaten, da hat er zwei Mal ne Flasche getrunken). Während der Antibiotikumgabe habe ich also wieder voll gestillt und nun nach Genesung verweigert er immernoch die Beikost. Habe schon alles Mögliche probiert... Reine Frühkarotte ist das Einzigste, das ich manchmal in ihn rein bekomme. Ansonsten presst er die Lippen zusammen und würgt... Ich bin echt verzweifelt. Was soll ich nur machen? Er hatte doch schonmal so schön gegessen. Es hatte über drei Wochen lang prima funktioniert. Er hatte schon knapp 300 Gramm Brei pro Tag gegessen...

 
6 Antworten:

Re: Beikostverweigerung...

Antwort von Lulalei am 27.02.2014, 20:24 Uhr

PS: ich versuche jetzt schon seit zwei Wochen alles Mögliche... Er ist echt stur. Und die Flasche nimnt er auch nicht. Habe schon sämtliche Flaschenarten, Saugerarten, Milcharten und Verabreichungsvarianten durchprobiert, ohne Erfolg.

Ich werde noch wahnsinnig!!!!!

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Re: Beikostverweigerung...

Antwort von Lenchen27 am 27.02.2014, 20:47 Uhr

Ja das kenne ich Amy isst max. Zwei Löffel ...auch kein schnuller,keine Flasche nix ...manchmal könnte ich echt verzweifeln ...

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Re: Beikostverweigerung...

Antwort von lanti am 27.02.2014, 20:51 Uhr

Huhu,

meine Kleine ist am gleichen Tag geboren und von Beikost wollte sie - abgesehen von Hirsekringeln - auch nichts wissen. Jetzt macht ihr löffeln so langsam Spaß und es schmeckt auch. 300 g Brei hat sie nie gegessen und tut das auch jetzt nicht - eher so 60 g, aber das ist völlig ok ebenso wie Breiverweigerung.

Dass Matti zurzeit keinen Brei mag, kann viele Ursachen haben (Antibiotikumgabe hat Verweigerung verstärkt, Brei und unterschiedliche Milchen aus verschiedenen Flaschen ist ihm einfach zuviel Neues, die Zähnchen drücken und deswegen will er nur stillen, er ist in seiner Entwicklung gerade mit etwas anderem zu beschäftigt....), ist aber unbedenklich. Matti ist auch mit nur Milch gut versorgt.

Meine Einschätzung: Wenn Du Dich wirklich damit arragniert hast und es Dir ganz egal ist, ob und wann er essen mag, wird sich diese Gelassenheit auf ihn übertragen und er wieder zu löffeln beginnen. Und selbst wenn dem nicht so wäre, wäre für euch beide dann alles entspannter

Ich würde mich für eine "Baustelle" (Brei und dann bei Karotte bleiben oder Milch und dann bei einer Flasche/Milchsorte bleiben) entscheiden und immer wieder mal ganz ohne Druck anbieten. Mehr musst und kannst Du nicht tun...

LG

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Re: Nicht verzweifeln!

Antwort von lanti am 27.02.2014, 20:54 Uhr

Es ist ja so:

Erst möchte man unbedingt stillen und bemüht sich, dass es klappt.
Dann will man, dass das Baby die Flasche nimmt.
Dann soll das Kind endlich essen.
Und wenn es dann auch noch besser schläft, fragt man sich wehmütig:
Wo ist eigentlich mein kleines Baby geblieben?

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Re: Nicht verzweifeln!

Antwort von Lulalei am 28.02.2014, 11:45 Uhr

Ja stimmt!

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Dann lass ihn erstmal....

Antwort von Nicole_Meyer am 28.02.2014, 11:47 Uhr

...ist doch noch klein. Meiner wird jetzt 8 Monate, verweigert Brei komplett, lässt sich jetzt aber halbwegs auf feste Nahrung ein.
Nun backe ich eben Zucchini-Waffeln, Gemüse-Muffins, herzhafte Pfannkuchen....auch Pute aus dem Dampfgarer isst er, wenn es ein großes Stück ist und nicht so ne Pampe.

Ich habe ihn beim Brei nie gezwungen, es hat nicht geklappt (20g vielleicht mit viel Singen und Tanzen)

Hauptsache, Essen macht Spass...

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