dann werde ich mal Antwort geben...

warum manche auch mit Beikost anfangen.
Alex fängt seit Anfang des Jahres jetzt ganz langsam mit Beikost an. Das hat verschiedene Gründe:

1. ich muß am 1.2. wieder Arbeiten, nein ich möchte nicht, ich muß, da mein Mann Hausmann ist und ich das Geld nach Hause bringe. Hat auch nix mit Selbstverwirklichung zu tun sondern ne einfach Geldrechung )

2. Alex ist mittlerweile von seinem 4 Stundenrythmus Nachts auf einen 2stündigen runter, Mumi macht ihn zwar gewiß satt, aber hält nicht so lange vor. Auch hier verweise ich auf Punkt 1, würde das daheim klar mitmachen, aber nicht wenn ich nach so ner Nacht noch klar denken muß auf Schaffe.

3. uns für mich auch ein wichtiger Punkt, Alex fing Ende Dez an nach unserem Essen zu schauen und wollte probieren und testen. Er isst seinen Brei mit Begeisterung, der Stuhl klappt einwandfrei.

Im übrigen kann man auch in neuen aktuellen Büchern lesen, das man die Babys ruhig schon in vernünftiger Menge mit anderen Lebensmittel in Berührung bringen soll, da sie um den 5-6ten Monat wohl besonders gut mit sich auseinander setzten können. Und das die Vermeidungsstrategie, die besagt das man manche Dinge wie Milch zb erst ab einem Jahr zu füttern veraltet ist. Was man da allerdings jetzt glauben soll weiß ich auch nicht, es gibt so konträre Meinungen dazu.

Zum letzten wollte ich noch sagen , das ich gerne stille und das auch noch in Teilen gewiß noch ne Weile machen werde, ich hab mich innerlich auch echt gegen gesträubt beizufüttern. MIttlerweile macht es aber echt Spaß wenn ich sehe wie der Wurm Spaß dabei hat und schaut und regelrecht verlangt.

LG Dani mit Alex ( 5 Monate, 2 Tage)