Dezember 2020 Mamis

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Geschrieben von Vero84 am 05.10.2020, 12:23 Uhr

Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Hallo zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, wer schon Erfahrungen mit einem Kaiserschnitt hat? Ich habe zwei Kinder spontan entbunden, beim dritten Kind weiß ich es noch nicht. Ganz ehrlich: ich hab unglaublich Angst vor der Geburt...1. Geburt war naja (Saugglocke), zweite super. Aber trotzdem hab ich eine unerklärliche Angst in mir...weiß nicht woher das kommt. Ich weiß über die ganzen Vorteile einer natürlichen Geburt (grad fürs Baby), aber wie gesagt, bin ich trotzdem beunruhigt. Was mich interessieren würde:
-muss man einen Kaiserschnitt (Oder ist ein Trauma aus einer anderen Geburt ein Grund für einen Kaiserschnitt) selbst bezahlen-Kosten?
-Habt ihr die Tage danach als extrem schmerzhaft empfunden?
-kann man sich erstmal echt nicht um das Baby kümmern?
-wie lang im Krankenhaus?
-wie lang hat die Heilung circa gedauert?
-habt ihr Folgen davon? Bauchhaut, Falte? Taubes Gefühl?
Also ich bin ja nicht contra natürliche Geburt, aber halt beunruhigt...
Danke!

 
12 Antworten:

Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Thiara82 am 05.10.2020, 12:49 Uhr

Hallo!

Ich hatte 2017 bei meiner Tochter einen sekundären Kaiserschnitt. Die erste Frage kann ich dir nicht beantworten, aber ich hab noch nie gehört, dass jemand seinen Kaiserschnitt bezahlen musste.

Ich hatte an einem Donnerstag abends meinen Kaiserschnitt, entlassen wurden wir am Montag. Man sagt, so zwischen 3 und 5 Tage.

Die ersten Tage waren wirklich schmerzhaft, aber man kann Paracetamol und Ibuprofen im Wechsel nehmen. Im Krankenhaus hat sich mein Mann meistens ums Wickeln gekümmert, weil ich nicht so lange stehen konnte.

Als wir wieder Zuhause waren, hatte ich keine Chance, da musste ich wieder ran, weil mein Mann keinen Urlaub mehr hatte. Treppe steigen war die ersten paar Tage auch sehr unangenehm und vor allem langsam...

Bei mir wurde es schlagartig besser als die Fäden gezogen wurden. Das ist bei mir aber immer so. Mein Körper wehrt sich irgendwie gegen diese Fremdkörper

Ich hatte danach noch kurz ein Problem mit etwas Wundwasser, aber das hab ich mit Quarkwickel schnell und gut in den Griff bekommen.

Sonst absolut keine Probleme mehr. Die erste Zeit war die Stelle noch taub, aber das hat sich nach ein paar Wochen auch normalisiert. Alles fein!

In Summe würde ich persönlich sagen, war es nicht extrem schmerzhaft, also nicht dauerhaft. Aufstehen war doof, Treppe steigen, Auto ein und aussteigen auch. Und die ersten 1-2 Tage im Krankenhaus. Aber nichts, was mir die Tränen hat in die Augen schießen lassen.

Da war das Stillen in der ersten Zeit schmerzhafter

Ich kann dir nur raten: hör auf dein Bauchgefühl!!!
Und von wegen: für das Baby ist es besser...


Ich sehe bei meiner Tochter dadurch keine Unterschiede oder Nachteile zu anderen Kindern. Das ist wie mit dem stillen. Ja klar, es ist „natürlich“, macht aber meiner Meinung nach, am Ende gar keinen Unterschied!
Es gibt mittlerweile sogar Aussagen, dass ein Kaiserschnitt mit weniger Risiko behaftet ist, als eine natürliche Geburt. Zumindest für das Kind.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Meyla, 32. SSW am 05.10.2020, 13:43 Uhr

Ich hatte einen KS. Den muss man nicht selbst bezahlen.

Zu deinen Fragen:
1. Schmerzen: waren extrem und sehr lang anhaltend. Hatte über Wochen große Probleme deshalb.
2. Nein, ich konnte mich fast eine ganze Woche nicht um das baby kümmern und musste Hilfe nach Hause holen.
3. 5 Tage Klinik
4. 8 Wochen bis die Wunde zu war, 1 Jahr bis ich wieder Gefühl um die Narbe herum in der Haut hatte.
5. Die Narbe sieht scheisse aus, kann man nicht anders sagen. Hat man nur minimal Speck, sieht man sie sofort als tiefgehende Furche. Es wachsen dauernd Haare ein, die ich aktuell vom arzr regelmäßig ziehen lassen muss weil der Bauch im qeg ist, die Entzündungen mir aber schmerzen bereiten.
Gefühl habe ich wieder, das ist das einzig Positive.


Ich hoffe inständig, mich nie wieder derart verstümmeln lassen zu müssen.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Huhu88, 31. SSW am 05.10.2020, 13:56 Uhr

Ich lese hier mal mit .mir geht es gleich habe 2 mal spontan geboren .dieses mal wird es ein kaiserschnitt

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von 1905lh am 05.10.2020, 13:57 Uhr

Meyla, ich meine mich zu erinnern, im Kaiserschnitt Forum einen Beitrag von dir drüber gelesen zu haben, wo aber raus hervorging, dass bei dir sehr viel ungewöhnliches schief gelaufen ist und eher die Ausnahme?
Sollte hier dann vielleicht auch erwähnt werden, da es sonst schon arg Ängste schüren könnte.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Julizwilling, 32. SSW am 05.10.2020, 14:00 Uhr

Wenn du das Gefühl hast, das 3. muss ein Kaiserschnitt werden, dann mach das.

Die Hebamme, bei der ich Aquaschwangerschaftsgymnastik mache, hat uns gesagt, wenn wir das Gefühl haben, es ist so oder so besser, sollen wir darauf hören.
Sie hat jetzt schon so oft erlebt, dass eine Schwangere gesagt hat, sie denkt das oder jenes wird passieren bei der Geburt und so war es dann auch, obwohl es vorher keine Hinweise darauf gab.
Unter anderem hatte sie auch eine Frau, die zwei Kinder spontan entbunden hat und beim dritten partout einen Kaiserschnitt wollte. Ihr Glück, dass sie den bekam, das Baby hatte die Nabelschnur um den Hals und die war zusätzlich viel zu kurz, so dass es eine spontane Geburt nicht überlebt hätte, aber im Vorfeld konnte es nicht gesehen werden.

Also bitte immer auf dein Bauchgefühl hören und darauf bestehen, oder/ und den Partner expliziet sagen, dass er vehemend für die eigenen Wünsche einstehen soll, wenn man selber nicht mehr in der Lage ist.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Meyla, 32. SSW am 05.10.2020, 14:09 Uhr

Das Einzige, was ich auffällig fand, war das frühe offen lassen der Wunde und die sehr minimalistische Analgetikagabe. Nichts davon rechtfertigt aber meine nachhaltigen Probleme mit der Narbe.

Die sedierung habe ich deshalb nicht erwähnt. Ob eine Spinale gut sitzt ist ja nun mal Pech gewesen und kommt nicht besonders oft vor.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von ostseekind2020, 36. SSW am 05.10.2020, 16:05 Uhr

Ich bekomme meinen 4. medizinisch notwendigen Kaiserschnitt und hatte nie große Probleme oder gar starke Schmerzen nach der Entbindung. Klar, dir werden die Bauchmuskeln durchtrennt, da kannst du die ersten beiden Tage das Baby kaum alleine versorgen. Ich musste für alles nach Hilfe klingeln... aus dem Bettchen rausheben, ins Bettchen wieder rein, wickeln, Milchpumpe bringen,... Mein Schnitt wurde stets mit selbstauflösenden Fäden genäht und geblieben ist immer nur ein dünner weißer Strich als Erinnerung an die OP. Keine Verwachsungen, überlappende Hautfalte, Schmerzen. Mein jüngstes Kind ist 6 Jahre alt und geblieben ist ein kleiner tauber Bereich direkt an der Narbe. Damit lässt es sich aber super leben.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Wunder5, 36. SSW am 05.10.2020, 16:31 Uhr

Hallo außen November, ich kann dich gut verstehen. Vor der 3. Geburt hatte ich am meisten Angst. Ich hab mit meiner Hebamme viel darüber gesprochen und ich konnte zum Schluss wirklich entspannt in die Geburt gehen. Während der Geburt hab ich ein paa r mal weinen müssen, als die Angst wieder hoch kam, aber dann kam die Ruhe wieder und dank der Erfahrung die man schon hat, findet man gut rein. Das war meine schönste Geburt und ich hatte keine Geburtsverletzungen. War sofort fit und konnte mein Kind genießen.

Die Entscheidung um einen Kaiserschnitt kann ich aber auch gut verstehen.
Ich hab keine Erfahrung, weil es jetzt beim 5. Kind mein erster Kaiserschnitt wird.
Ich hab mich jetzt aber Monate mit der Entscheidung rumgetragen und viele Berichte gelesen. Vielleicht liest du dich auch mal durchs Forum Kaiserschnitt hier.
Es gibt Frauen für die war es der Horror und für andere total leicht. Wie es bei dir laufen wird weiß man nicht.
Ich hab ein Geburtsplanungsgespräch im Krankenhaus gehabt und mich beraten lassen, was das kleinere Übel für mich wäre.
In meinem Fall sieht der Oberarzt und auch meine Hebamme den Kaiserschnitt für besser und ich hab zugestimmt. Ich hab zu Hause viel Hilfe, da meine anderen Kids schon groß sind und mein Mann 2 Monate Elternzeit nimmt. In den meisten Fällen braucht man nach einem Kaiserschnitt länger um wieder auf die Beine zu kommen, dafür keine Wehen( wenn er geplant ist) Für mich hab ich rausgefunden, dass bei Angst vor Schmerzen es sich (bei mir) nicht lohnen würde, einen Tag schmerzen oder mindestens 2 Wochen rechnet sich nicht für mich. Da würde eine gut gelegte PDA mehr helfen.

Die Entscheidung kannst aber nur du für dich treffen. Im Krankenhaus hat der Arzt gesagt, dass ich das entscheiden muss, denn ich bin die Einzige, die mit den Konsequenzen leben muss. Den Rat von erfahren Personen ein zu holen ist denke ich trotzdem wichtig.
Ich wüsche dir, dass deine Geburt ein schönes Erlebnis wird, egal auf welchem Weg.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von -Stubsi- am 05.10.2020, 18:36 Uhr

Ich hatte auch einen sekundären Kaiserschnitt und kann somit von meiner Erfahrung berichten:
- Schmerzen sind da, ja das kann man nicht leugnen. Aber man bekommt ja was dagegen und nach vier Tagen habe ich nichts mehr gebraucht. Um das Baby konnte ich mich selbst kümmern, als der Blasenkatheter gezogen war, den bekommt man bei der OP. Ich glaube es war am zweiten Morgen nach dem Kaiserschnitt. Vorher hab ich mir eben durch die Schwestern helfen lassen.
- Meine Narbe ist weder wulstig, noch hängt was schief oder drüber. Jetzt nach zwei Jahren ist sie ein zarter weißer Strich, das war’s. Auch mit Haaren die einwachsen habe ich keine Probleme.
- die Stelle war lange taub, ich denk so ein halbes Jahr, kann’s aber nicht mehr genau sagen. Inzwischen ist wieder alles normal.
- einige Monate habe ich die Narbe noch gemerkt, allerdings nur, wenn meine Tochter auf mir rumgeklettert ist, dann aber auch nicht schmerzhaft, nur wahrnehmbar.

Du siehst, die Erfahrung gehen hier sehr auseinander, aber das ist vermutlich bei einer spontanen Geburt nicht anders. Stelle mir einen Scheidenriss, oder gar Dammriss inklusive Anus jetzt auch nicht so prickeln vor und andere haben wiederum gar nichts.

Was die Psyche betrifft hat man glaube ich bei einem geplanten Kaiserschnitt nicht mehr oder weniger Probleme wie bei der spontanen Geburt. Ich denke das ist eher ein Thema, wenn Frauen unbedingt um alles in der Welt spontan entbinden wollen und es dann aus irgendwelchen Gründen zum Kaiserschnitt oder Notsectio komm.

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Maxi4 am 06.10.2020, 5:20 Uhr

Liebe Vero,

zum Kaiserschnitt kann ich dir nichts sagen, aber ich habe einen ähnliche Geschichte wie du.

Meine erste Entbindung war ein Alptraum.

Hinein bin ich gegangen mit dem Gefühl, dass eine Geburt etwas natürliches ist, ich habe mich darauf gefreut, mit dem nötigen Respekt selbstverständlich.

Herausgenommen bin ich

- nach Wehenstopp und massivem medikamentösen und körperlichem Einsatz der Hebamme

- mit Vakuumextraktion (also Saugglocke)

- halb verblutet

- traumatisiertes Baby

- traumatisierte Mutter

- starke Verletzungen

Obwohl ich zu verbluten drohte, habe ich sowohl eine Bluttransfusion abgelehnt als auch jegliche Nachuntersuchungen!
Ich war wie paralysiert und völlig neben der Spur.
Habe einfach die Beine zusammenklemmt, nur mein Baby gesehen und gestillt und GEBETET.

Ich weiß nicht mehr genau wie es passieren konnte, dass ich mir ein zweites gewünscht habe

Aber es sollte selbstverständlich ein WUNSCHKAISERSCHNITT werden.
Der wurde mir natürlich sofort gewährt, ich bekam meine Beratung, den Termin, alles wurde vorbeireitet und dann bin ich einfach nicht zur Geburt erschienen

Irgendwas in mir hat sich gemeldet und mir gesagt, nein, geh wieder den Weg der natürlichen Geburt. Du musst das irgendwie wieder hinbiegen, das kann’s doch nicht gewesen sein von Mutter Natur.

Ich wusste es zwar noch nicht, aber irgendwas gab mir das Vertrauen in meinen Körper zurück und ich versuchte es.

Und es war wundervoll!
Schmerzhaft, ja, wie jede Geburt. Aber es fühlte sich alles so natürlich an!

Alles kam wie im Bilderbuch nach der Reihe dran. Wehen, Baby, und alles da :-)

Du schreibst selbst, deine zweite Geburt war super.
Meine 3. Geburt war noch besser als die 2. und ich bekomme bald mein 4. und empfinde nichts als Neugier und Freude auf dieses Erlebnis.

Hast du nicht auch wie ich das Gefühl, dass dich die zweite - schöne - Geburt geheilt hat?
Du hast gesehen, man kann in eine Geburt gehen und herauskommen und glücklich und zufrieden sein - die Schmerzen sind danach direkt vergessen. Und mit jeder Geburt wird es - in der Regel - einfacher und besser, habe ich einfach das Gefühl.
Ich glaube, du brauchst keinen Kaiserschnitt, zumindest keinen Wunschkaiserschnitt.
Du kannst das selbst, und du hast es bei der zweiten Geburt selbst gesehen :-)

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von Vero84 am 06.10.2020, 15:25 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten. Hat mir echt geholfen. Ich denke, ich werde jetzt bis zum
Geburtsanmeldegespräch warten und in mich reinhören. Meine Gedanken teil ich dann der Klinik mit. Vielleicht haben die eine Idee. Aber bisschen Zeit ist noch. Hab die Anmeldung erst im November . Das Krankenhaus hat einen hervorragenden Ruf. Eine Bekannte von mir hat in 2 Wochen Termin und jetzt hat es sich das Baby in Querlage gemütlich gemacht. Wenn eine Wendung nicht klappt, wirds ein Kaiserschnitt. Es kommt immer anders. Vielleicht siegt das Urvertrauen in meinen Körper oder mein Inneres sagt „Nein“, dann hat das wahrscheinlich einen Grund. Danke nochmal

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Re: Erfahrungen mit Kaiserschnitt?

Antwort von spring36, 30. SSW am 07.10.2020, 0:44 Uhr

Was für ein Quatsch! Wenn ein baby die Nabelschnur um den Hals hat (was oft so ist), sieht man das an den Herztönen, die zu kurze Nabelschnur fällt ebenfalls auf bevor das Kind stirbt. Was machst du hier für Panik? In beiden Fällen kann das Kind rechtzeitig geholt werden. Klar, früher als es die Überwachungsmöglichkeiten und den Kaiserschnitt nicht gab, da ist sowas dann schlimm ausgegangen. Aber heute gibt es doch unter anderem wegen sowas die gute Überwachung im Krankenhaus. Mal abgesehen davon kann eine gute Hebamme das auch erkennen...
Nur weil eine Frau Angst vor einer natürlichen Geburt hat, heißt das nicht, dass diese schlimm verlaufen wird. Dieses Ängste schnüren finde ich wirklich schlimm.

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