März 2018 Mamis

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von Blüte  am 08.02.2018, 13:31 Uhr

Geburtsplanungsgespräch

Heute hatten wir bei ssw 35+6 das Geburtsplanungsgespräch in unserer Wunschklinik. Es gab einen sehr ausführlichen Ultraschall mit einer Assistenzärztin und einem Oberarzt, bei dem nochmal alles geprüft wurde. Wir haben derzeit eine SL II, genügend Fruchtwasser, gute Plazenta und einen Jungen mit ca. 2800g. Bin so glücklich darüber und sind nun zuversichtlich, dass dies optimale Bedingungen für eine natürliche Geburt sein werden. Eine Hebamme aus dem Kreißsaal hat noch einen Fragebogen (zu mir, wünsche zum Stillen, etc) mit uns ausgefüllt und einige Fragen zur vorherigen Geburt gestellt etc. und Besonderheiten vermerkt.
Was mir nur jetzt zu Hause einfällt, ich habe keinen Aufklärungesbogen zur PDA erhalten, den ich schonmal ausfüllen und zur Geburt mitbringen kann - das war bei meiner letzten Schwangerschaft so, und dazu noch ein Fragebogen mit Wünschen bzw. was man nicht möchte bei der Geburt (z.b. gewisse Geburzspositionen, Wanne, etc...) Hmm... haben die das einfach vergessen? Oder das Procedere geändert in den letzten 2 Jahren?
Wir liefen diese Gespräche bei euch ab??? LG!

 
4 Antworten:

Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Skyline1979, 34. SSW am 08.02.2018, 14:34 Uhr

Bei uns füllt man einen A4-Zettel aus, den man beim Infoabend in der Klinik bekommt, darauf steht eigentlich nur der ET sowie Name der werdenden Mutter und ihre Kontaktdaten. Dann bekommt man einen Anruf von der Klinik und Einladung zur Hebammensprechstunde. Das Gespräch dort hat eine Dreiviertelstunde gedauert. Sie hat meine Versichertendaten aufgenommen, in meinen Mutterpass geguckt und mir Fragen zu dieser und den vorangegangenen Schwangerschaften und Geburten gestellt, außerdem wollte sie noch wissen, was ich mir so insbesondere für die Geburt wünsche. Einen speziellen Bogen haben wir nicht ausgefüllt wegen der PDA (ich sagte, PDA nach Bedarf. Kann ja jetzt wohl schlecht wissen, ob dieser Bedarf dann während der Geburt bestehen wird oder nicht). Vor 15 und 16 Jahren haben wir auch keinen besonderen Bogen zur PDA ausgefüllt und unterschrieben habe ich auch nix zur PDA oder wegen der Vollnarkose, die bei der Geburt des ersten Kindes nötig wurde. Das wurde alles spontan während der Geburt entschieden und mündlich besprochen. Ein Ultraschall wurde beim Gespräch in der Klinik nicht gemacht.

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Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Miss Mary am 08.02.2018, 19:39 Uhr

Ich hatte "nur" das Gespräch zur Geburtsanmeldung vor paar Wochen, also nur mit Hebamme und ohne CTG und Ultraschall. Mir ist aber auch aufgefallen, dass diesmal kein Extrabogen bzgl. PDA bzw. evtl. Narkose bei Kaiserschnitt dabei war. Vor vier Jahren musste ich da schon vorab etwas ausfüllen. Wer weiß

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Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Parimo, 36. SSW am 09.02.2018, 9:05 Uhr

Ich hab meinen Termin erst nächste Woche. Aber beim Infoabend hieß es bei uns, dass es dafür eine Sprechstunde in der Anästhesie gibt...
Vielleicht wollen die das selber in der Hand haben

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Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Blüte am 09.02.2018, 11:46 Uhr

Stimmt, ich glaub vor 2 Jahren war direkt einer von der Anästhesie dabei beim Gespräch. Letztendlich hab ich ja keine PDA bekommen/gebraucht. Fand es nur angenehm, das damals schon in Vorfeld in Ruhe gelesen/geklärt zu haben, denn unter der Geburt mit was weiß ich für Wehen hätte ich das nicht ernsthaft lesen können... wird wohl so sein wir Skyline sagte, dass man es dann wohl eben mündlich klärt.
Zumal ich echt keine PDA möchte, diese Nadel in den Rücken + Risiko der Querschnittslähmung sind so meine persönlichen Horrorgedanken, das ist aber bei mor speziell ausgeprägt. Daher hätte ich das einfach gerne vorher ausgeschlossen und auf Lavhgas bestanden - ich muss das einfach unter der Geburt bei Bedarf klären. Sollte es zum NotKS kommen, überleg ich wegen meiner Nadelpanik daher echt ob ich dann nicht freiwillig ne Vollnarkose wollen würde...
Aber im Idealfall läuft alles paletti und ich muss mir diese Gedanken erst gar nicht machen

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