Mai 2015 Mamis

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Geschrieben von Knöpje_2015, 9. SSW am 09.10.2014, 21:11 Uhr

Großes Fragezeichen...

Hallo Ihr Lieben,

Würde gern bei euch einsteigen. :) Bin jetzt 8+5 und habe meinen nächsten Termin beim Frauenarzt am 30.10. Er meinte heute zu mir, dass ich mich bis dahin entscheiden muss, ob ich die Nackentransparenzmessung machen möchte oder nicht.

Ja nun bin ich ganz hin und her gerissen ob ich es machen soll oder nicht.

Was macht ihr?

 
23 Antworten:

Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von ÜberraschungNr2_2015, 11. SSW am 09.10.2014, 21:16 Uhr

Hallo und willkommen.

Ich habe in 3 Wochen ETS Termin. NFM, Alter und Blutuntersuchung. Da ich aber vorher noch den Harmony-Test mache und dieser 99,8% Sicherheit bietet und somit zuverlässiger als NFM ist, wird das ETS evtl auch abgesagt.

Man muss immer abwägen, was man im Falle eines auffälligen Risikos, denn mehr ist es nicht, tut. Habe auch neulich von einem Fall gelesen, wo das Risiko 1:3500 war und das Kind hatte das Downsyndrom.

Ich möchte halt definitive Klarheit haben und danach die restliche Ss genießen können. Habe aber auch eine ziemlich blöde Ss mit meinem Sohn hinter mir.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Nickylein, 9. SSW am 09.10.2014, 21:18 Uhr

ich mache keine. wenn die nackenfalte irgendwie zu dick sein sollte, bzw. auffällig muss die Ärztin auch was sagen. Aber explizit so ne Untersuchung lass ich nicht machen.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von filinchen1977, 9. SSW am 09.10.2014, 21:32 Uhr

Ich habe den Termin am 06.11. zum Ersttrimsterscreening und war gestern schon zur Blutabnahme.
Ich bin Risikopatientin da ich schon sooooooo alt bin (37J. ) laut Ärztin. Der Spass kostet mich 165,-€
Wenn etwas Auffälliges sein sollte, werde ich die Fruchtwasseruntersuchung noch machen lassen. Wwnn nicht, dann nicht. Aber da ist nichts!!!! Mach mich auch nicht verrückt.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Knöpje_2015, 9. SSW am 09.10.2014, 21:37 Uhr

Ich bin halt selber so unsicher und unruhig. Mein Arzt meinte eigentlich muss ich es nicht machen, da ich unter 30 bin, aber er weiß ja wieviele Gedanke ich mir mache.
Vielleicht warte ich auch die Untersuchung am 30. ab und entscheide mich dann, für mehr...

Danke euch :)

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Maiglöckchen15 am 09.10.2014, 21:40 Uhr

Wenn dir dein Arzt dazu rät, ist es eine Kassenleistung! Frag einfach nach nem Überweisungsschein, oder macht der das selbst?

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Knöpje_2015, 9. SSW am 09.10.2014, 21:44 Uhr

Er macht es selber und meinte auch, dass ich 165,-€ von der Kasse wieder bekomme.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von filinchen1977, 9. SSW am 09.10.2014, 21:48 Uhr

Wo kommt Ihr her? Hier in Hessen ist es keine Kassenleistung. Leider. Hab schon gefragt, bei der Kasse, wie beim Arzt.
Ich bekomm etwas von der Kasse nur über das Bonusprogramm der KK etwas zurück erstattet.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von ÜberraschungNr2_2015, 11. SSW am 09.10.2014, 21:53 Uhr

Naja, das Alter ist nicht immer entscheidend. Ich war vor über 2 Jahren bei der NFM meines Sohnes auch unter 30 (bin ich jetzt auch noch), aber die NFM war auffällig und grenzwertig. Was habe ich mich verrückt gemacht und machen lassen deswegen. Passiert mir nicht nochmal.

Wenn du Sicherheit willst, auch um zu wissen was auf dich evtl zukommt und nicht nur wg evtl Abtreibung, dann solltest du eine FWU oder den neuen Bluttest (Praenatest, Panoramatest oder Harmony-Test) machen lassen. Dieser gefährdet weder dich noch dein Baby. Bei der NFM kommt nur ein Risiko raus 1:..... Sagt dir aber nicht, ob du die 1 bist. Wie gesagt, Bsp, Risiko top. 1:3500 und das Kind hatte trotzdem T21 und weitere Behinderungen.

Man muss halt wissen, wie man damit umgeht.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Knöpje_2015, 9. SSW am 09.10.2014, 21:54 Uhr

Ich komme aus Sachsen, da ist es bei der AOK und bei der Knappschaft mit 165,-€ prämiert. Weiß nicht genau wieviel die Untersuchung überhaupt kostet.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von ÜberraschungNr2_2015, 11. SSW am 09.10.2014, 21:54 Uhr

Wenn der Arzt etwas empfiehlt, sprich du nicht unbedingt danach verlangt hast, muss es die Kk übernehmen.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von filinchen1977, 9. SSW am 09.10.2014, 22:00 Uhr

Meine KK (IKK Südwest) sagte ganz klar "keine Kassenleistung, wird nicht bezahlt"
Bei mir kostet die gesamte Untersuchung, Blut etc. 165,-

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Knöpje_2015, 9. SSW am 09.10.2014, 22:03 Uhr

Ahh ok.
Da habe ich ja Glück in Sachsen. Ich habe noch ein paar Tage Zeit zum entscheiden.

Danke euch für die hilfreichen Antworten :)

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Maiglöckchen15 am 09.10.2014, 22:38 Uhr

Berlin - mich fragte beim letzten Mal der Genetiker der die Untersuchung gemacht hat ob ich einen Überweisungsschein habe, weil es dann die Kasse übernimmt. Dieses Mal habe ich einen... Wenn dein Arzt die Untersuchung möchte, muss es die Kasse übernehmen. Frag ruhig nochmal nach, da bekommt man auch nicht von jedem die gleiche Aussage.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von KatiKlee, 8. SSW am 09.10.2014, 22:42 Uhr

Ich werde es nicht machen lassen, so wie auch schon in der ersten Schwangerschaft nicht. Das hat verschiedene Gründe. Man muss sich immer Fragen, was man mit dem Ergebnis anfängt. Für uns wäre das Downsyndrom nie und nimmer Abtreibungsgrund und ich würde auch bei erhöhtem Risiko keine Fruchtwasser-US zulassen. Ich will keinem reinreden und spreche auch nur für mich, aber ich finde es irgendwie seltsam immer auf dem Downsyndrom rumzuhacken, als wäre es die schlimmste denkbare Behinderung. Menschen mit Downsyndrom haben doch in der Regel ein sehr lebenswertes Leben. Die Nackenfaltenmessung trägt doch irgendwie noch dazu bei, dass Frauen, die nichts mit behinderten Menschen zu tun haben, schnell mit einer Abtreibung reagieren anstatt sich erst einmal mit der Art der Behinderung auseinander zu setzen. Die Zahlen sprechen ja für sich...über 90 Prozent der Schwangerschaften, die durch Fruchtwasser-US sicher ein Downsyndrom diagnostiziert haben werden abgebrochen. Und bis zu welcher SSW das geschehen darf, darüber darf man sich erst recht keine Gedanken machen.
Ich will niemanden verurteilen und kann auch verstehen, wenn es Menschen gibt, die es sich niemals vorstellen können...aber es kann auch nach der Geburt immer etwas passieren...
Entschuldigt den langen Text. Brannte mir einfach auf der Seele.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von ÜberraschungNr2_2015, 11. SSW am 09.10.2014, 23:20 Uhr

Schönen Text hast du geschrieben.

Dennoch möchte ich dazu auch was sagen. Wieso wird immer gleich von Abtreiben geredet? Solche Untersuchungen (nicht unbedingt NFM) können einen auf ein Leben mit so einem Kind vorbereiten. Manchmal benötigt man spezielle Kliniken mit Neo-Intensiv und speziellen Ärzten, weil sofort nach Geburt operiert werden muss. Wie gesagt manchmal. Und dann ist es gut, dass man bereits in der Ss darauf vorbereitet ist und sich darauf einstellen kann.

Wieso redest du denn von Frauen, die nichts mit behinderten Kindern zu tun haben? Woher weißt du das? Weißt du, was wir hier alle beruflich machen? Ich z.b. habe durch meinen Job mit behinderten Kindern zu tun und ganz ehrlich, mir kommen jedes Mal die Tränen, weil sie mir sehr leid tun. Manche vegetieren vor sich hin, manche schlagen um sich, manche schütteln durchgängig den Kopf, verdrehen die Augen usw. Was ich da tagtäglich sehe, ist schrecklich. Ich habe unendlich Respekt vor den Familien, die damit leben. Was die jeden Tag, ein Leben lang, leisten müssen, ist enorm.

Klar, es kann später immer was passieren. Das ist normal. Selbst uns Erwachsenen kann durch Unfall, Krankheit, etc was passieren. Davon spricht auch keiner. Es geht eher darum, zu wissen, was kommt und manchmal ist es besser, so ein Leben (wie ich es tagtäglich erlebe) dem Kind zu ersparen. Es geht auch nicht nur um T21. Es geht auch um T13 und T18. Das sind beides Trisomien, wo das Kind entweder schon im Bauch stirbt und man es tot zur Welt bringen muss oder es stirbt kurz nach der Geburt qualvoll. So etwas muss nicht sein. Deshalb bin ich dankbar über die modernen Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik.

Es ist immer leicht zu sagen, ich treibe nicht ab, aber wenn man dann ein auffälliges Ergebnis oder nach der Geburt auffälliges Kind hat, denkt man schon drüber nach. Ich habe Eltern erlebt, die auch so gedacht haben während der Ss. Dann kam das Kind schwerbehindert zur Welt und dieselben Eltern, die sich in der Ss so sicher waren nie abzutreiben, haben gesagt, dass sie heutzutage abtreiben würden, wenn sie es gewusst hätten. Es ist immer eine Seite zu sagen, dass man es nicht kann und eine andere Seite dann damit zu leben. Von den Abtreibungsgegnern steht niemand helfend in der Tür und betreut Eltern bzw Kind 24h am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Diejenigen betroffenen stehen dann allein da.

Und bitte fühle dich nicht kritisiert oder angegriffen. Es ist nur eine persönliche Meinung.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von KatiKlee, 8. SSW am 10.10.2014, 0:01 Uhr

Dito- schönen Text hast du da geschrieben
erstmal vorweg... ich bin kein Abtreibungsgegner! Das muss jeder für sich entscheiden. Ich verstehe auch die Frauen, die ungewollt schwanger werden und daraufhin abtreiben, jeder hat seine Gründe! Auch weiß ich, dass nicht jeder abtreiben würde, der über eine NFM nachdenkt.
Was mich gewundert hat war, dass es bei den Antworten fast nur um das Thema Bezahlung ging und ob die Kassen das übernehmen. Dachte man sollte das Thema mal von einer anderen Seite beleuchten und bin dankbar über deinen Kommentar. Schade, dass du dich gleich angesprochen fühlst, wenn ich von Leuten spreche, die nichts mit dem Thema zu tun haben, aber du musst zugeben, dass es genug Menschen gibt, die nichts darüber wissen. Bin weiß Gott kein Spezialist auf dem Gebiet, aber ich habe eben mein Leben lang schon mit Menschen zu tun, die verschiedene geistige Behinderungen haben. Wie schon gesagt finde ich es schade, dass so auf dem Downsyndrom rumgeritten wird, von anderen Behinderungen war erstmal gar nicht die Rede.
Es gibt immer zwei Seiten und viele Beispiele die dafür und dagegen sprechen. In meinem Bekanntenkreis wurde vor zwei Jahren ein Kind mit Downsyndrom geboren...nach unauffälliger NFM...ein Schock für die Familie, die sich bei einer Auffälligkeit zu weiterer Diagnostik entschieden hätte und bei eindeutigem Befund auch zu einer Abtreibung. Keiner in der Familie wusste über das Downsyndrom Bescheid und heute haben sie einen fröhlichen Zweijährigen, den sie nie wieder her geben möchten.
Ich bin Tierärztin und sehe vieles sachlich, aber die Medizin kann eben nicht alles.
LG

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@ÜberraschungNr2

Antwort von Initia, 9. SSW am 10.10.2014, 10:06 Uhr

würde gerne wissen wie viel du für den Harmony Test bezahlen musst. Sorry, wenn du das schon mal geschrieben hast, kann mich nicht mehr dran erinnern. Hattest du deine FA selbst darauf angesprochen?

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Re: @ÜberraschungNr2

Antwort von ÜberraschungNr2_2015, 11. SSW am 10.10.2014, 10:23 Uhr

495€. Ist mir die Sicherheit aber auch wert. Der Praenatest würde 900€ und der Panoramatest 600€ kosten. Ja, habe meine FA von allein darauf angesprochen. Sie macht aber nur den teuren Praenatest und auch nur nach auffälligem ETS. Deshalb habe ich unseren Genetiker, der uns schon in der Ss mit unserem Sohn begleitet hat, angerufen und dieser bietet sowohl Praenatest als auch Harmony-Test an. Meine Kk erstattet es nur nach Indikation. Ist aber nicht so schlimm. Die 500€ trage ich auch allein.

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von oktobermama13, 9. SSW am 10.10.2014, 11:16 Uhr

Ich werde solch eine Untersuchen nicht machen lassen. Dazu bin ich auch erst 19, klar kann trotz des jungen Alters etwas sein, aber wenn es so wäre dann nehme ich/wir das so hin.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er mit einem Behinderten Kind klar kommt oder nicht. :)
Ich bin ehrlich und muss sagen das wenn ich selbst keine behinderte Schwester von 4 Jahren hätte, würde ich selbst zu dem Thema ganz anders reagieren.
Sie ist so ein kleines aufgewecktes und freches Wesen.

Diese Behinderung hätte man mit keinem dieser Tests erkennen können. Dafür gibts auch keinen Namen da die Krankheit so selten ist. Man weiß auch nicht wie weit es sich ausprägt.

Kann man denn zu so einem Kinderlächeln Nein sagen? :)

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Re: @ÜberraschungNr2

Antwort von Initia am 10.10.2014, 11:31 Uhr

danke ;-)

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Initia, 9. SSW am 10.10.2014, 11:31 Uhr

die ist ja süß!

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Wakki84, 12. SSW am 10.10.2014, 16:35 Uhr

Wir lassen nix zusätzlich machen. Ich möchte meine ss genießen. Ein Abbruch wäre für mich absolut unvorstellbar also wozu... Feindiagnostik haben wir beim letzten Mal nur wegen der tollen Bilder machen lassen...

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Re: Großes Fragezeichen...

Antwort von Maiglöckchen15 am 10.10.2014, 19:24 Uhr

Danke ihr beiden - ich war nur gestern zu müde um noch meine Meinung darüber zu schreiben... Vor ein paar Wochen gab's das Thema schonmal.
Ja, es geht nicht nur um das Downsyndrom bei der Pränataldiagnistik sondern noch um einige andere, aber das ist eben das Bekannteste. In der heutigen Zeit der Schulmedizin haben die nicht "alleine lebensfähigen Kinder" leider nicht mehr die Möglichkeit nach der Geburt zu sterben, sondern werden, sowie sie geboren sind, sofort unter Umständen über Jahre intensivmedizinisch versorgt. Es fragt sie keiner ob sie mit den ganzen Untersuchungen, Operationen und Medikamenten leben möchten und wenn sie erstmal lebend geboren sind, können auch die Eltern nichts dagegen tun. Das trifft häufig auch Kinder mit Downsyndrom, weil leider bei ca. 60% ein schwerer Herzfehler auftritt.
Das muss jede Mutter für sich entscheiden ob sie alles tut um das Kind um jeden Preis durch die Schwangerschaft zu bringen, oder wissen möchte was auf sie, das Kind und die Familie zukommen würde oder auch bereit wäre sich gegen das Fortführen der Schwangerschaft zu entscheiden. Wenn das definitiv nicht in Frage kommt, kann man auf die gesamte Pränataldiagnistik verzichten und nur US machen um die Lage und Anzahl der/des Kindes zu bestimmen. Es ist noch immer nicht geklärt ob die Untersuchungen Stress für das Kind sind und auch bei den normalen Untersuchungen können Fehlbildungen zu erkennen sein... Was tut man dann?
Ich weiß dass ich es vielleicht etwas überspitzt formuliere-es lässt sich immer so schnell etwas sagen wie "ich würde das Kind nie abtreiben", aber haben sich alle, die diesen oder ähnliche Sätze sagen wirklich Gedanken über alle Konsequenzen gemacht die daraus entstehen können? Bis hin zur Partnerschaft, der Familie und was es in schweren Fällen für weitere Kinder bedeutet?
Ich finde es bewundernswert, wenn es Frauen gibt die auch dann noch sagen "ja, ich bekomme das Kind in jedem Fall", egal welche Behinderung es hat.

Ich bin sehr froh dass es die Möglichkeiten gibt, werde die Nackenfaltenmessung und den Praenatest machen lassen-und würde das auch tun wenn es die KK nicht übernehmen würde. Ich möchte die größtmögliche nicht-invasive Sicherheit haben um die Schwangerschaft genießen zu können, da ich auch genau weiß wovon ich spreche.

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