März 2011 Mamis

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Geschrieben von mimi88, 10. SSW am 11.08.2010, 11:47 Uhr

Hebammensuche schwieriger als gedacht

Bei uns in der Stadt gibt es nur noch eine Hebamme die auch im KH als Beleghebi mit dabei ist.
Und an diese habe ich mich gewant...
allerdings fangen die mit der Vorsorge erst 2 Monate vor der Geburt an und ab 4 Wochen vor ET stehen sie als Rufbereitschaft zur Verfügung, dafür muss man aber 100€ bezahlen und das übernimmt die KK nicht. Naja und dann macht sie ganz normal noch Nachsorge.

Das ist doch blöd oder wie seht ihr das?!

Ich wollte eine Hebi die in der ganzen SS für mich da ist, im KH dabei ist und eben Nachsorge macht. Ist das so schwierig??

 
7 Antworten:

Re: Hebammensuche schwieriger als gedacht

Antwort von PoisonLady, 10. SSW am 11.08.2010, 12:15 Uhr

ich kenn mich da nicht so aus,ich hatte bei meinem sohn nur eine nachsorgehebi, diesmal hätte ich auch gern eine während der ss,ich hab nur noch keine angerufen.
beleghebi gibts hier leider nicht,auch keine belegärzte,das will der landkreis nicht,aber unser kh hier soll echt super sein (ich hab meinen sohn woanders entbunden) .
wenn sich die suche wirklich so schwierig gestaltet,werd ich mich wohl doch schon bald mal umschauen

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Re: Hebammensuche schwieriger als gedacht

Antwort von smily-tina, 12. SSW am 11.08.2010, 14:06 Uhr

Hier gibt es das so auch nicht...
Meine Hebamme ist die Nachbarin meines Onkels - und wohnt nur 1 1/2 km von mir entfernt - wir wohnen hier auf einem kleinen Dorf.

Ich kann sie halt fragen, wenn was ist - was ich aber nicht wirklich in Anspruch nehmen mag, weil sie es auch nicht bezahlt bekommt und wir nun auch nicht sooo viel miteinander zu tun haben - wir sehen uns halt auf Feierlichkeiten.

Auf jeden Fall arbeitet sie auch in dem KH, in dem ich entbinden werde. Bei meiner Tochter war sie nicht dabei - aber dieses Mal soll ich sie gleich anrufen, wenns losgeht - dann versucht sie mitzukommen - das finde ich voll lieb! Zumindest hat sie das nach der Geburt meiner Tochter gesagt - bisher habe ich sie noch nicht erreicht, um ihr zu erzählen, dass ich nun wieder schwanger bin.

Die Nachsorge macht sie auch bei mir - dafür habe ich sie ja hauptsächlich!

Ist es generell denn möglich, sich im Wechsel von FA und Hebamme betreuen zu lassen - sodass man praktisch alle 2 Wochen kontrolliert wird? Ich hatte unten gelesen, dass eine von uns hier das so macht. Wird das übernommen oder zahlt man das dann privat? *freineneugierde* *gg*

Ich weiß nicht, wie ich in deinem Fall entscheiden würde... Was sagt denn dein Partner dazu?


LG
Tina

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Re: Hebammensuche schwieriger als gedacht

Antwort von Chaosprinzessin, 12. SSW am 11.08.2010, 14:30 Uhr

Hallo Tina,

klar ist es möglich, die Vorsorge im Wechsel von Hebamme und Frauenarzt machen zu lassen, allerdings sind die Vorsorgetermine dann trotzdem alle 4 Wochen, man ist also nur alle 8 Wochen beim Arzt bzw bei der Hebamme.

Übrigens finde ich 100 € für die Rufbereitschaft ziemlich günstig, "meine" Hebamme (ich weiß noch nicht, ob es meine wird, ich lerne sie erst Freitag kennen) nimmt 250 €. So eine Rufbereitschaft muss man übrigens immer bezahlen, wenn man eine Beleghebamme oder eine Hausgeburt haben möchte.

Liebe Grüße

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Re: mein Mann sagt

Antwort von mimi88, 10. SSW am 11.08.2010, 15:02 Uhr

ich solle ruhig diese Hebi nehmen, weil sie ja nunmal die einzige bei uns ist die noch bei der Geburt dabei ist und das ist mir ja sehr wichtig.
Er kann sich vielleicht nur nicht so recht vorstellen wie viel sicherer man sich fühlt wenn man schon vorher immer jemanden hat, an den man sich sofort wenden kann, abgesehen vom FA, aber da gibts Wartezeiten.

Das man den Bereitschaftsdienst immer zahlen muss wusste ich gar nicht, dann ist das ja halb so wild.
Mich stört eben nur diese spät anfangende Vorsorge.

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Re: mein Mann sagt

Antwort von Jessy83, 10. SSW am 11.08.2010, 15:49 Uhr

Huhu, ich weiß nicht, ob ich es schon mal geschrieben habe. Einfach mal bei der KK nachfragen - vielleicht übernehmen sie die Rufbereitschaft ja (wenn man mal erwähnt, dass andere KK das zahlen und man schon überlegt zu wechseln).
Und die Vorsorge bei der Hebi wird ganz normal bezahlt von der KK wie der FA auch. Die macht ja auch nichts anderes

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@Chaosprinzessin

Antwort von smily-tina, 12. SSW am 11.08.2010, 17:59 Uhr

Das weiß ich - ich fragte nur, weil unten eine von uns schrieb, dass sie alle 2 Wochen zur Vorsorge geht...
Hier ist der Link dazu: http://www.rund-ums-baby.de/foren/beitrag.htm?jahr=2011&monat=3&id=193107
Deshalb fragte ich, ob das dennoch übernommen wird - und wenn ja unter welchen Voraussetzungen - oder ob man in dem Fall die Hebammenvorsorge selbst bezahlt.
Ich frage wirklich nur aus reiner Neugierde, weil ich das noch nie gehört habe - ich würde das selbst nicht so machen wollen...



LG
Tina

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Re: @Chaosprinzessin

Antwort von Chaosprinzessin, 12. SSW am 11.08.2010, 19:01 Uhr

Oh, gute Frage, das weiß ich dann auch nicht, würde mich aber auch interessieren.

Aber ich kenne es eigentlich nur so, dass die Krankenkasse nur alle 4 Wochen die Vorsorge bezahlt, es sei denn es ist eine Risikoschwangerschaft.

Liebe Grüße

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