zurück| Geschrieben von Sissi2014, 35. SSW am 22.02.2017, 12:54 Uhr |
Ich bekomme ein März-Kind
Mein Kaiserschnitt-Termin steht. Verrät man eigentlich den Termin?
Jetzt kann ich die Tage zählen 
Ich freu mich riesig.
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Re: Ich bekomme ein März-Kind
Antwort von Marleen 85, 34. SSW am 22.02.2017, 13:22 Uhr
Oh toll das freut mich für dich ? Ist es denn ein gewünschter Kaiserschnitt ?
Re: Ich bekomme ein März-Kind
Antwort von Casper93, 34. SSW am 22.02.2017, 14:00 Uhr
Hui...
Krass, dann wird es in unserem Bus ja nun auch bald so richtig ernst...
Ich hab morgen Anmeldung im kh. Bin gespannt, was der Arzt mir sagt bzgl. Ks und symphyse...
Ich glaub, ich würde den Ks Termin wenn überhaupt nur den engsten "realen" Personen nennen. Wenn überhaupt... Meine Eltern z
B. Machen sich immer sehr viele Sorgen. Nicht übertrieben. Aber sie denken dann halt an nichts anderes...
Aber hier im Forum sind wir ja anonym. Glaub, hier würde ich ihn auch nennen. Aber halt eben nicht allen freunden oder so...
Aber das musst du für dich entscheiden
Re: Ich bekomme ein März-Kind
Antwort von Drachenfrosch, Xx. SSW am 22.02.2017, 16:50 Uhr
Grüße aus dem Februar Bus.
Wegen der Frage, ob man den Termin verrät musst du schauen was du für ein Typ bist.
Ich hatte meinen am Freitag. Und ganz ehrlich- wenn ich ein 2. Kind bekomme werde ich den Termin wohl nicht verraten.
Wir hatten keine Uhrzeit. Mussten um 11 im.kh sein. Um 15:37 wurde sie geholt und um 17:30 konnte ich wegen kreislaufproblemen erst zu ihr. Der Familie hat mein mann daher erst gegen 18 uhr Bescheid gegeben. Und die saßen bis dahin auf heißen Kohlen und haben schon angefangen rumzutelefonieren ob jemand was gehört hat. Und auch mir saß es irgendwie im Nacken, dass es da Leute gibt die sich Sorgen machen.
Deswegen würde ich es nicht wieder machen. Würde den Leuten wahrscheinlich einen termin sagen, der aber ein tag später ist. Und so habe ich die Ruhe und die machen sich gar nicht erst sorgen.
Aber wenn du abschalten kannst und deine Leute entspannter sind - dann würde ich es ehrlich sagen.
Re: Ich bekomme ein März-Kind
Antwort von Sissi2014, 35. SSW am 22.02.2017, 17:15 Uhr
@Marleen: Ja, es ist ein Wunschkaiserschnitt.
ich bekomme meine Panik nicht in den Griff. Mein Sohn war auch schon ein Wunschkaiserschnitt. der hat sich allerdings nicht an den Termin gehalten, er wollte früher raus, daher musste ich da mit Wehen ins Krankenhaus.
Mal sehen, ob sich mein Töchterchen an den Termin hält 
Re: Ich bekomme ein März-Kind
Antwort von Marleen 85, 34. SSW am 22.02.2017, 17:38 Uhr
@sissy habe nämlich auch unheimlich Angst ,und überlege einen wunschkaiserschnitt zu machen , wie war es bei dir so? Beim ersten Baby ?kannst du mir etwas über die erste Geburt erzählen ?wär super
@marleen
Antwort von Sissi2014, 36. SSW am 23.02.2017, 19:50 Uhr
Was möchtest du denn wissen?
Dann schreib ich dir gern eine PN oder auch hier
Re: @marleen
Antwort von Marleen 85 am 23.02.2017, 21:59 Uhr
Hätte gern gewusst zb. Ob ich mir das im kh dann einfach wünschen kann ? Hab mal gehört das der Kaiserschnitt Geld kostet wenn man sich ihn wünscht 
und wie lange es dauert ? Ob man das Baby sofort in die Arme bekommt . Hat die Narbe doll geschmerzt ? Halt wie du es selber so Emfunden hast , liebe Grüße
Re: @marleen
Antwort von Marleen 85 am 23.02.2017, 22:44 Uhr
Vlt so einen kleinen geburtsbericht von Anfang bis Ende wär klasse ... Ich danke dir 
Ein kleiner Geburtsbericht
Antwort von Sissi2014, 35. SSW am 24.02.2017, 2:20 Uhr
Also, ich hatte mich bei mehr als einem Krankenhaus vorgestellt, da eins davon total blöd auf meinen Wunsch reagiert hat.
Das Krankenhaus in welchem ich auch meinen WKS bekommen habe, war super. War für die etwas ganz normales und hatten Verständnis.
Also grundsätzlich gilt: es kann dir niemand verweigern! Es gibt aber Krankenhäuser, die sich mehr auf 'Natürlichkeit' konzentrieren-aber auch die nehmen dich. Es geht um dein Bauchgefühl in diesem Moment.
Wie gesagt, mein Sohn hat sich jedoch nicht an den Plan gehalten und ich kam mit Wehen im Krankenhaus an. Aber war auch kein Problem - ab in den OP. Ich hatte mich nicht für Vollnarkose entschieden. Nachdem die Betäubung wirkte, hab ich von der OP überhaupt nix gespürt. Ging ganz schnell- mir wurde mein kleiner gezeigt und kurz zu mir gelegt. Dann ging es zum Kinderarzt. Mein Mann war übrigens überall dabei. Er begleitete dann unseren kleinen und machte das Bonding während ich zusammengenäht wurde.
Zum Thema Schmerzen kann ich nur sagen: für mich waren die ersten 3/4 Tage echt schlimm, danach hat es auch gedauert bis alles wieder normal war. Diesmal will ich mehr Schmerzmittel nehmen - ich glaub, ich habe da Angst gehabt, dass es zu viel werden könnte...war doof von mir...
In den ersten Tagen konnte ich mich auch nicht allein um ihn kümmern, aber mein Mann war sowieso immer da (Familienzimmer)
ABER auch der Heilungsprozess läuft bei jeder Frau anders. Vielleicht bin ich jetzt beim zweiten auch schneller fit. Bin jetzt auch in einem anderen Krankenhaus angemeldet - ist örtlich bedingt , da wir umgezogen sind.
Re: Ein kleiner Geburtsbericht
Antwort von Marleen 85, 35. SSW am 24.02.2017, 11:48 Uhr
Ich danke dir für deinen tollen Bericht , und werde nochmal überlegen am Wochenende erstmal Geburtsvorbereitungskurs , da werde ich auch paar Dinge fragen , lg
