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Geschrieben von SunshineYey, 32. SSW am 30.09.2021, 17:04 Uhr

Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Hallo ihr Lieben,
seit 3 Wochen bin ich auch hier dabei, aber habe mich noch gar nicht bei euch vorgestellt. Ich bin 34 und es ist meine 4. SS, die ersten Schwangerschaften endeten in der Frühschwangerschwaft mit drei kleinen Sternchen...
Jetzt habe ich es schon so weit geschafft und seit ich die Kleine spüren kann, bin ich auch deutlich entspannter, worauf ich ein bisschen stolz bin.
In der Feindiagnostik wurde festgestellt, dass die Durchblutung von mir zum Kind nicht optimal ist, aber bei der Kleinen war die Durchblutung bisher immer gut. Trotzdem besteht nun die Gefahr einer Präeklampsie. Bis auf die Übelkeit, die ich aber seit Beginn der SS habe, hatte ich auch bisher keine weiteren Symptome von Präeklampsie (Oberbauchschmerzen, Augenflimmern, Bluthochdruck, Wassereinlagerungen). Auf diese Symptome soll ich jetzt gezielt achten. Zusätzlich wurde noch ein spezieller Blutwert abgenommen, der eine Vorhersage über die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Präeklampsie in den nächsten 4 Wochen geben soll. Der Wert lag zunächst nur ganz leicht über dem Normwert, ist aber jetzt mega hoch (bei 170), was heißt, dass jetzt eine hohe Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Präeklampsie in den nächsten 4 Wochen besteht. Deshalb darf ich jetzt 3x pro Woche zum FA. Montags zur Blutabnahme und dienstags/freitags zur Untersuchung (Urin, Doppler, CTG).
Hat /hatte jemand von euch sowas auch? Was sind eure Erfahrungen?
Hinzu kommt, dass ich öfters mal ein taubes/prickelndes Gefühl unter der rechten Brust habe, fühlt sich so ähnlich an wie wenn das Bein einschläft. Diese habe ich seit gestern Abend aber durchgängig und manchmal ist es auch ein wenig stechender Schmerz seit vorhin. Das beunruhigt mich... Die FA sagte gestern, dass es schon richtige Schmerzen im Oberbauch sein würden bei einer Präeklampsie als ich ihr von der Taubheit berichtete... Die Kleine ist weiterhin sehr aktiv, von daher geht es ihr wahrscheinlich gut, und morgen früh habe ich zum Glück wieder FA Termin.
Ich bin gespannt, was ihr zu sagen habt.
Liebe Grüße

 
7 Antworten:

Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von Schwanger02, 34. SSW am 30.09.2021, 18:27 Uhr

Hast du vielleicht einen BH der zu eng sitzt? Ich habe das manchmal vom BH und dann ziehe ich den aus und dieses taube gefühl ist weg.

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von SunshineYey, 32. SSW am 30.09.2021, 18:38 Uhr

Danke für deine Idee. BHs können es nicht sein, trage seit mehreren Wochen höchstens Mal ein Bustier oder Top mit Cups. BHs mögen meine Brüste gar nicht mehr
Habe auch schon überlegt, ob die Kleine da irgendwas abdrückt oder so.

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von Amalindi, 33. SSW am 30.09.2021, 20:37 Uhr

Hi,
ich würde auch sagen, wegen des tauben / prickelnden Gefühls unter der rechten Brust musst du dir keine Sorgen machen. Das hatte ich auch in der ersten und in der jetzigen zweiten Schwangerschaft, und das ist das Kind, das da einfach mit den Füßen oder sonstigen Körperteilen auf irgendwelche Nerven drückt. Bei mir war es in der ersten SS auch manchmal ein richtiger Schmerz… also ganz genau so, wie du beschreibst.
Bei Gefahr auf Präeklampsie muss man natürlich diesbezüglich ganz aufmerksam sein, ich habe aber auch gelesen, dass die Schmerzen, die man da hat, schon sehr stark sind. Ich wünsche dir, dass du das nicht kriegst, auf jeden Fall sehr gut, dass das so engmaschig kontrolliert wird!
Alles Liebe dir, ich kann richtig mitfühlen, wie toll es sein muss, endlich so weit zu kommen in der Schwangerschaft… und diesmal wird bestimmt alles gut!!!

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von Alf@87, 35. SSW am 01.10.2021, 22:54 Uhr

Hallo und herzlich Willkommen bei uns.
Ich hatte die schwerste Form einer Präklampsie; ein HELLP-SYNDROM.
Ich kann dir nur raten, auf jedes noch so kleine Anzeichen zu achten. Lieber einmal zu viel bescheid gesagt, als zu spät.
Ich will dich nicht verrückt oder dir Angst machen, aber damit ist wirklich nicht zu spaßen. Ich bin damals dem Tod von der Schippe gesprungen.
Nach nun 12 Jahren habe ich mich nach viel Beratung und abwägen für eine 2. SS entschieden.
Mit vielen Kontrollen und Ass100...
Ich muss auch oft zum Labor.
Dein Arzt hat das schon alles gut gemacht. Der spezielle Bluttest ist relativ neu einwickelt und kann einem Gewissheit geben was sich in den kommenden Wochen entwickeln könnte.
Eiweiß im Urin ist auch ein wichtiges Zeichen.
Genau wie du schon sagtest, die Durchblutung der Plazenta ist nicht optimal.
Der Blutdruck ist hoch.
Die Leberwerte sind schlecht (speziell beim hellp).
Das Kind ist oft etwas zurück in der Entwicklung was das Gewicht angeht.
Meine Maus war damals 2 Wochen zurück.
Mir wurde damals plötzlich schlecht und irgendwie unwohl im Bauch-als bekäme man plötzlich Durchfall.
Danach bekam ich zunehmend kaum noch Luft, weil die Leber sich so vergrößerte, dass sie arg auf die Lunge drückte.
Im Krankenhaus hatte ich dann einen Blutdruck von 220/180 oder so.
Dem Kind ging es immer gut. Da man dem ganzen Spuk nur mit der Entbindung ein Ende setzten kann, wurde ein Notkaiserschnitt gemacht und wir hatten ein gesundes Mädchen mit 2100g und 45cm in der 37.SSW.

Es muss dir nicht passieren, mach dich nicht verrückt, aber ich rate dir es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und wirklich gut mit dem Arzt zusammenzuarbeiten. Sag ihm alles was dir ungewöhnlich vorkommt.

Ich wünsche dir, dass alles gut geht und dir eine Präklampsie erspart bleibt.
Toi toi toi!
Die halbe Miete ist schon mal, dass das deinem Arzt aufgefallen ist und er jetzt genau hinschaut.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen und habe jetzt keine Panik bei dir ausgelöst.


Liebe Grüße und alles Gute für euch.

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von SunshineYey, 33. SSW am 02.10.2021, 10:11 Uhr

Ich habe gestern FA nochmal befragt. Da die Kleine meistens mit dem Kopf rechts liegt, kommen diese Schmerzen sehr wahrscheinlich von ihr. Wie lagen deine Kids denn gerne? Hatten sie auch eine Lieblingsposition, so wie meine Kleine?
Ich habe mir dann auch noch mal ganz genau beschreiben lassen, wie sich Präeklampsie Oberbauchschmerzen anfühlen.
Danke für deine lieben Worte Es ist so ein krasses Gefühl, jetzt "richtig" schwanger zu sein, mit dickem Bauch und allem drum und dran.

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von SunshineYey, 33. SSW am 02.10.2021, 10:56 Uhr

Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Das hilft mir sehr weiter. Super, dass du und deine Kleine damals (jetzt ja schon eine Große) es beide gesund überstanden habt! Toll, dass du so gut auf dich aufgepasst und auf deine Symptome gehört hast. Wie schön (und mutig), dass du dich jetzt wieder dazu entschieden hast, schwanger zu werden und schon so toll weit ohne Präeklampsie bist Ist doch gut, wenn du jetzt von Beginn an eng kontrolliert wirst.
Gestern beim FA war zum ersten Mal etwas Eiweiß im Urin, Wurstfinger sind bei mir auch noch hinzu gekommen. Mein Blutdruck war weiterhin sehr entspannt und Durchblutung der Kleinen auch gut. Meine Leberwerte waren unauffällig. Übelkeit ist leider seit Beginn der SS nicht weg gegangen und deshalb nicht so ganz aussagekräftig in Bezug auf eine Präeklampsie, meinte die FA.
Die Kleine ist vom Gewicht und der Größe normal entwickelt, zuletzt in der 32. SSW wog sie ~1700g und war ~42cm groß.
ASS 100 nehme ich nicht, aber spritze täglich Clexane, weil im Gerinnungszentrum nach den Fehlgeburten ein milder Protein Z Mangel festgestellt wurde, welcher Thrombosen in der SS auslösen kann (was aber sehr umstritten ist). Auch wenn das Spritzen echt ekelig ist, bin ich in der jetzigen Situation echt froh darüber.
Gestern habe ich die FA nochmal ganz genau über die Oberbauchschmerzen befragt. Dieses taube/prickelnde/ziepende Gefühl unter der rechten Brust kommt wahrscheinlich durch die Lage der Kleinen, sie liegt nämlich meist mit ihrem Kopf rechts vom Bauchnabel. FA meinte, dass die Oberbauchschmerzen bei Präeklampsie nicht wieder weg gehen und hat mir gezeigt, wie ich den Rand der Leber tasten kann und dass es dort mega weh tut bei einer Präeklampsie. Das hilft mir echt weiter, da ich dann immer mal wieder dort tasten kann.
Ich bin auf jeden Fall jetzt nochmal aufmerksamer, was die ganzen Symptome angeht und werde es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im Beschäftigungsverbot war ich zum Glück schon, aber nur im Umgang mit Kindern, durfte deshalb noch Büro Tätigkeiten ausführen. FA hat mich jetzt bis zum Mutterschutz krank geschrieben, dann gibt es schon mal einen Stressfaktor weniger. Hast du damals einen Krankenwagen gerufen oder konnte dich jemand fahren? Bist du dann direkt in deine vorher zur Geburt ausgesuchte Klinik gefahren? Meine Klinik ist nämlich ca 30 Minuten von hier... Wurde bei dir jetzt auch dieser neue Präeklampsie-Blutwert untersucht?
Ich bin echt froh, jetzt so eng kontrolliert zu werden, sonst würde ich mich wohl noch verrückt machen. Weiter Däumchen drücken, dass es keine Präeklampsie gibt.
Ich wünsche euch weiterhin alles Gute! Liebe Grüße

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Re: Kurze Vorstellung und Gefahr von Präeklampsie/Taubheit unter der rechten Brust

Antwort von Alf@87 am 02.10.2021, 18:25 Uhr

Hallo, danke für deine lieben Worte.
Das mit den nicht aufhörenden Oberbauchschmerzen kann ich bestätigen. Meine Leber war im Krankenhaus auch deutlich (fest/hart) zu ertasten.
Ja, den neuen Bluttest haben sie diesen Montag bei mir zum ersten Mal gemacht und der sah wohl gut aus laut Ärztin.
Vorher haben sie regelmäßig Urin und das große Blutbild kontrolliert- sie nannten es hellp-Labor
Der Test diesen Montag war dann aber erst der neue spezielle Test (heiß glaube ich s-flt oder so )
Ich konnte damals gleich in meine Wunschklinik. Wir waren beim Geburtstag als es mir plötzlich schlecht ging. Es waren zwar nicht mehr alle ganz nüchtern, weil ich ja eigentlich der Fahrer war, aber wir haben dann doch noch einen Fahrttüchtigen gefunden ...mit nur einem Caipi intus.
Es waren auch nur 5 Minuten bis zum Krankenhaus.
Was ich auch noch wichtig zu erwähnen finde ist (das finde ich heute noch erstaunlich), man kann sich in solchen Situationen recht gut auf seinen Instinkt verlassen. Also mich haben damals alle gefragt, ob es mir nicht gut geht und ob ich mich ein bisschen hinlegen oder nach Hause möchte.
Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, ohne nachzudenken - mein Mund hat irgendwie schneller geantwortet, als mein Kopf denken konnte...:
"Nein, ich möchte ins Krankenhaus. Das wird hier nichts. Das ist mir nichts!"
Und dann fuhren sie mit mir los...

Ich wünsche dir, mir und allen anderen ganz fest, dass wir die verbleibenden Wochen der Schwangerschaft und auch die danach gut und gesund überstehen. Dass all unter Babys gesund zur Welt kommen. Das ist das Wichtigste!

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen Abend
(alkoholfrei)

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