September 2017 Mamis

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Geschrieben von funkahobbes am 20.11.2017, 13:52 Uhr

leidiges thema

Hallo Michi,
Ich würde solche Entscheidungen auch immer gemeinsam mit dem KiA treffen, der sollte ja auch dazu da sein, um deinen Fragen/ Skepsis zu begegnen.

Bei unserem Ersten Sohn wollte ich ihn eher spät impfen lassen, sie sind doch mit drei Monaten sooo kleine Würmchen. Aber damals war zb. Viel Keuchhusten in der Gegend, deshalb hat uns die KiÄ dringend zu einem frühen Impfzeitpunkt geraten. Und so wurde es auch gemacht! Seitdem ist er bis auf Windpocken (kommt nur wenn er sie bis in die Jugend noch nicht hatte) durchgeimpft. Zecken haben wir auch gemacht, ich hatte dieses Jahr in unserem Garten drei.

Wegen der Nebenwiungnen — meist ist das ja Fieber, schlecht Schlafen, schmerzende Lymphknoten, mehr spucken. Das nehme ich gerne in Kauf, wenn sie dafür nicht zeugungsunfähig bei Mumps, schwere Gehirnhautentzündung bei Masern, rascher Tod bei Meningokokken, Dehydrierung bei Rotaviren, .... bekommen.

Und auch wichtig: jeder der geimpft ist, Schütz die ganz Kleinen. deshalb sollten im Umfeld die Erwachsenen auch geimpf werden. Zb Pneumokokken werden gern von Erwachsenen, Großeltern übertragen, die seit Wochen hüsteln... und für Säuglinge ist es teilweise tödlich..

 
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