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von Feowyn, 29. SSW  am 16.07.2018, 22:22 Uhr

Neue Infos bezüglich des Diebstahls

Mein Partner hat heute mit der Versicherung, der Hausverwaltung und unserem Nachbarn gesprochen, der den anderen Parkplatz in der Garage mietet.
Die Versicherung hat uns mittgelteilt, dass wir aufgrund des Zusatzpunktes Fahrrad Plus, 100% des Kaufpreises erhalten, sollte das Fahrrad nach ablauf der Zeit nicht wieder auftauchen. Müssen allerdings noch 3 Monate für die Ermittlungen abwarten.
Unsere Hausverwaltung ist nicht bereit aufgrund eines Einzelfalles das Garagenschloss auszutauschen und ist fest davon überzeugt, dass es eh nur Kulanz ist, das dort Gegenstände abgestellt werden....bei einer Mietsache.....die Ironie in dem Satz erklärt sich selbst, aber egal. Sie halten das für zu teuer und hätten darüber hinaus die letzten Jahre auch keine Infos darüber erhalten, dass andere Diebstähle stattgefunden hätten.
Nun hat mein Männe noch mit unserem Nachbarn gesprochen, der war ziemlich empört über den Diebstahl und die Aussage der Verwaltung und hat angeboten sich an dem Schlossaustausch zu beteiligen, wenn wir das auf eigene Kosten machen lassen wollten. Vorrausgesetzt es läuft offiziell über den Vermieter. Er hat nämlich auch regelmäßig seine Datentonnen und seinen sehr teuren Mercedes in der Garage stehen und hat keine Lust auf eins davon zu verzichten.

Bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt.

 
2 Antworten:

Re: Neue Infos bezüglich des Diebstahls

Antwort von Meyla, 29. SSW am 18.07.2018, 9:41 Uhr

Darf man sagen das dein Vermieter ein ziemliches Aloch ist?

Muss also erst die Masse stimmen bevor man handelt? Sympathischer Kerl..... ein neues Schloss ist ja auch ungemein teuer....

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Re: Neue Infos bezüglich des Diebstahls

Antwort von Feowyn, 29. SSW am 19.07.2018, 0:36 Uhr

Naja, dann sind es wohl eher ArschlöchER, ist eine GmBH.

Wird aber noch besser. Mein Partner hat der Verwaltung eine Email geschrieben, in der er sie erneut um das Austauschen des Schlosses gebeten hat, mit dem Hinweis, das sowohl, er als auch der andere Mieter der Garage bereit sind die Kosten dafür zu übernehmen. Um einen weiteren Diebstahl auszuschließen.

Antwort der Vermietung war, sie würden es nach wie vor ablehnen, denn wenn die beiden das bezahlen würden, wären sie am Ende ja die Eigentümer des Schlosses und das möchten die Eigentümer des Hauses nicht. In meinen Augen wäre es zwar das einfachste eine schriftliche Verzichtserklärung zu unterschreiben, aber dann müsste das ja jemand aufsetzten....naja. Und sie halten das austauschen des schlosses nicht für eine adäquate Lösung, da ja nur wir und der andere Mieter, laut deren Kenntnis zugang zu der Garage haben. Auch das kann ja nicht sein, wenn wir keinen weiteren Schlüssel für die Garage bei Anmietung ausgehändigt bekommen haben und mit unserem normalen Haustürschlüssel, in die Garage kommen und das auch schon die Vormieter der Garage konnten. die einen Stock über uns gewohnt hatten. Und bei diversen Besichtigungen des Gebäudes, hätten die Mitarbeiter der Verwaltung ja mitbekommen, das das Garagentor auch schon unbeaufsichtigt offen gestanden hätte. Was überhaupt nicht stimmt, da haben die unser Tor mit der Gemeinschaftsgarage von gegenüber verwechselt. Auf jeden Fall weigern sie sich standhaft. In meinen Augen wollen sie mit der Haltung nur dafür sorgen, dass wir keine Gegenstände mehr in der Garage lagern, weil denen das gegen den Strich geht. Das aber auch die Autos so ohne weiteres unbehelligt aufgeknackt, kurzgeschlossen und geklaut werden können, weil man von der Straße aus nicht in die Gagrage reingucken kann, ist denen wohl egal. Dazu kommt ja das die Datentonne von unserem Nachbarn dort drinsteht. Der ist Vermögensberater und wenn zb der Inahlt dieser Datentonne geklaut wird und das zur Anzeige kommt, müsste mein Freund versicherungstechnisch mithaften und zwar für jeden Fall einzelnd und könnte auf bis zu 20 mille pro fall verklagt werden, wenn es richtig übel ausgeht. Wegen der neuen Datenschutzbestimmungen. Wurde ihm von seinem Versicherungsagenten mitgeteilt. Da hatten wir erst mal heftig zu schlucken. Wir haben also nur drei möglichkeiten, entweder es so hinnehmen oder die garage kündigen, oder gemeinsam mit unserem vermieter weiter dagegen vorgehen und riskieren, dass wir uns bei unserem Vermieter sehr unbeliebt machen, was wir uns eigentlich überhaupt nicht leisten können, weil wir auf die Wohnung und dem Wohlwollen unseres Vermieters angewiesen sind, was die ja zum Glück nicht wissen. Mein Männe will sich erneut mit unserem Nachbarn kurzschließen und dann mit ihm zusammen entscheiden, was getan werden soll. Im Prinzip ist es sinnvoller unserem Nachbarn die Zügel zu überlassen, weil er schon sehr viel länger hier eingemietet ist als wir, laut seiner Aussage schon 18 Jahre. Aber das leigt halt an ihm. Wenn er nicht mitmacht, können wir es auch sein lassen.

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