Mai 2015 Mamis

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Geschrieben von ginger1987, 18. SSW am 28.11.2014, 20:18 Uhr

pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Huhu meine lieben mitkuglerinnen,

Mach mir die letzten Tage vermehrt Gedanken wie es bei uns nach Geburt von Nummer 2 bei uns ablaufen soll und würde gerne mal eure Gedanken dazu lesen.
Zu unseren vorrausetzungen

Der große ist bei Geburt 2 Jahre 5 Monate alt.
Mein Mann hat Urlaub und ist zu Hause.
Eventuell kommt meine Schwester vorbei und passt auf den großen auf damit mein Mann zur Entbindung mit kann.sie muss aber noch gucken ob sie auch wirklich Urlaub bekommt und dann muss Nummer 2 da sichs ja auch noch uberlegen wirklich zu kommen.heißt eventuell wäre meine Schwester auch ein paar Tage zur Entlastung da.

Jetzt zu meinen Gedanken.
Hatte beim großen eine Einleitung mit einer zwar schnellen und heftigen Geburt aber ich hatte keinerlei Verletzungen. Fühlte mich auch recht schnell fit.das einzige was mir körperlich Probleme bereitete war das ich wahnsinnig muskelkater im Schließmuskel hatte.war aber nur aufm Klo schlimm. ;-)
Ansonsten war mir das im kh echt zu stressig.ständig kam jemand und wollte was.7 Uhr wecken mit Temperatur messen und Kinder "einsammeln"für messen und wiegen. Frühstück war ich glaub nur von 8-9 Uhr.wer es verpasst hat sich was zu holen hatte halt Pech gehabt.dann kam meist Besuch.entweder mein Mann oder Familie der bettnachbarin.dann mittag essen.dann meist erneuter Besuch.mit viel Pech mittendrin noch arztliche Untersuchung entweder von Mutter oder Kind.
Ende vom Lied war das ich in 4 tagen kh ca 4 h geschlafen habe und keinen milcheinschuss hatte.musste dann noch nebenbei pumpen und somit war das letzte bissl Ruhezeit für mich passe.
War dann zu Hause kurz vorm umklappen und hab erstmal tagelang nur mit milchstau, Brust Entzündung, schlafen, und Brustpflege verbracht.konnte nur noch abpumpen.mein Mann hat komplett den zwerg versorgt bis ich halbwegs aufm Damm war.
Das wollte ich diesmal alles umgehen indem ich ambulant entbinden.natürlich unter der vorrausetzung das es mir körperlich wieder recht gut geht.
Jetzt ist mein Mann da aber dagegen.suche jetzt also gute Argumente für beide Varianten.

Meine Gedanken bis jetzt sind dazu

Pro ambulant
+ kein kh stress
+ ich seh mann und Kind wann ich will

Kontra
- u 2 muss beim kia gemacht werden (hin fahren,eventuell warten, ect)
-was wenn es mir zu Hause plötzlich nicht mehr gut geht

Mit kh Aufenthalt
Pro
+Essens Versorgung ohne großen Aufwand geregelt
+u 2 erledigt vor Entlassung
+ich hab meine nachuntersuchung vorerst auch erledigt

Kontra
-eventuell wieder zuviel stress mit allen negativen Begleiterscheinungen

So,...das wärs jetz erstmal von mir.

LG und freue mich auf viele antworten

 
14 Antworten:

Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Maiglück2015, 18. SSW am 28.11.2014, 20:31 Uhr

Hi.

Bei unserem ersten Kind war genauso Stress im Kh wie bei dir. Ständig störte wer, ob unsere Familie und Freunde oder von der Zimmergenossin. Ich konnte auch nicht stillen. Wg Ks konnte ich auch nicht so gut laufen, um ins Stillzimmer zu kommen. Trotzdem wars gut im Kh, denn es gab Komplikationen beim Kind, die überwacht werden mussten. Diesmal wähle ich auch wieder das Kh, weil es mir mehr Sicherheit vermittelt. Aber ich werde diesmal ein Einzelzimmer wählen und Besuch ablehnen (außer Mann und großes Kind). Ich möchte so gerne stillen und dazu brauche ich meine Ruhe.

Vielleicht wäre das für dich auch ne Option. Kh mit Einzelzimmer.

Lg

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Herakles, 17. SSW am 28.11.2014, 20:53 Uhr

Hallo,

mal meine Erfahungen:
Kind 1 vor 18 Jahren 3 Tage Kh,erste Nacht wurde er mitgenommen,war damals so,keine Minute geschlafen,mir ging das ständige Wecken,Baden,Tempi messen auf den Wecker.
Also ab nach Haus.
Kind 2 vor 15 Jahren nach dem der Wehentropf durch gelaufen war,ab nach Hause.Null geschlafen da ich einen laute Zimmernachbarin hatte.
Kind 3 vor 12 Jahren auch so geplant,Morgens um 7 kam sie zum Wecken und machte den Wehentropf ab,tja bei meinen Blutdruck musste ich 5 Tage da bleiben.
War fix und fertig,von meinen Nachbarin und ihre ständigen gejammere und generve.Wollte nur noch Heim,schlafen und Ruhe haben.
Kind 4 vor 10 bin ich wieder nach ein paar Stunden heim und damit glücklich.Da nahm ich von Anfang an Blutdruck Medikamente,so das mit das wie bei Kind 3 nicht passiert ist.
Kind 5+6 vor 5 Jahren,die Zwillis bin ich nach ein paar Stunden nach Hause geflüchtet.Mir war das zu viel,Blutzuckerwerte nehmen,Baden,Tempi messen müssen.Dazu einen Bettnachbarin mit Frühchen,also nicht geschlafen,nur versucht die Zwerge ruhig zu bekommen,damit sie Ruhe hat.

Und bei dem Zwerg jetzt am liebsten Ambulant,Hebamme hab ich ja,sollte das nicht gehen,dann ein Familienzimmer.
Ansonsten geh ich auf eigenen Gefahr,natürlich nur auf meine,nicht wenn was mit dem Kind ist!Dann beiße ich in den sauren Apfel:-/

So was mach ich nicht noch mal mit.Ich will meine Ruhe haben,mein Kind.
Das ist keine medizinische Sache,meiner Meinung nach.Ich muss mein Kind nicht baden,ich muss nicht um Punkt 7 aus dem Bett geworfen werden,und und und....

LG Hera

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von yola-noah am 28.11.2014, 21:35 Uhr

Also für mich war der KH-Aufenthalt beim ersten Kind auch zu viel für meine Nerven :P
Wurde zum zufüttern gebracht, weil scheinbar keine Milch käme...dazu noch die blöden Hormone grrrr...
Naja, bin fest entschlossen nur ambulant im KH zu bleiben diesmal.
Aber ich weiß, dass ich auch jederzeit meine Meinung ändern kann. Und ich denke mir, wenn ich dann daheim wäre und mir würde es doch nicht gut gehen könnte ich sicher auch jederzeit wieder ins KH.
Meine Hebamme würde auch bestimmt viel kommen. Und wegen des Essens würde ich mir da jetzt keine Gedanken machen, Zuhause wäre ich glaube ich auch gut versorgt :)
1 Tag vorkochen, 1 Tag Pizza, ein Tag von dem Besuch was leckeres mitbringen lassen :)
Wir haben auch noch sehr viel Familie hier, Eltern, Schwiegermutter+Mann, Schwiegervater+Frau, Schwägerin, 2 Schwestern und viele Freunde :)
Kommen wollen sie ja trotzdem alle, dann können sie auch gleich noch ein bisschen mit anpacken.

Aber ich versuche das nicht so verbissen zu wollen, da ich weiß in der Situation ist es dann doch nochmal anders. ;)

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von flower515, 15. SSW am 28.11.2014, 21:51 Uhr

Hi, also ich habe im Krankenhaus entbunden(Notkaiserschnitt)
Und ich war sehr zufrieden. Am nächsten Tag bin ich zum stillen ins Stillszimmer, wo auch immer gleich eine Hebamme Kahm um zu sehen ob alles klappt und gegebenfalls Tips gab. Mit den Frühstückszeiten fand ich absolut machbar. Habe den kleinen dann immer morgens abgegeben, bin duschen und dann Frühstücken. So entspannst war es zu Hause dann erst mal nicht mehr.

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Baerchie90 am 28.11.2014, 22:46 Uhr

Also bei meinem ersten Kind war ich Mega begeistert von meiner Klinik, hatten ein familienzimmer (3 Tage für 120€, Mann war mit versorgt). Nachdem der kleine da war haben wir erstmal 12 Stunden geschlafen. Mein Mann hat mich mit frühstück versorgt, musste also nie früh hoch (zur Not hätte die Krankenschwester mir auch was "gebunkert" und später gebracht :-))
Besuch wollte ich erst zu Hause haben, damit wir uns an die neue Situation in Ruhe gewöhnen können, da haben sich auch alle brav dran gehalten. Ich wurde auch nie geweckt, wenn ich geschlafen habe, kamen die Ärzte/Hebammen halt später wieder.
Mein Baby war auch rund um die Uhr bei mir im beistellbettchen. Nur für zwei Tests (hörtest & U2 glaub ich) wurde er kurzzeitig mitgenommen, hatte ihn aber schnell wieder bei mir :-D

Also ich würde mich vielleicht mal nach alternativen Kliniken umschauen.

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Lotta_macht_Krach, 19. SSW am 28.11.2014, 23:46 Uhr

Also ich bin auch klar pro ambulante Geburt.

Bei meinem Sohn wollte ich auch schon nach 4 Stunden gehen, aber mein Mann wollte sicherheitshalber noch bleiben, also haben wir uns auf eine Nacht im Krankenhaus geeinigt. Wir hatten auch ein Familienzimmer und waren wirklich nur von abends um 6 bis morgens um 10 auf der Station, dann sind wir nach Hause gefahren, aber das hat mir echt gereicht und ich glaube nicht daran, dass das an diesem Krankenhaus lag.
Mein Sohn war natürlich auch bei uns und hatte ein Beistellbett und zwischendurch kam eine Schwester die sogar meinte, ich solle ihn doch zu mir nehmen, "ein Neugeborenes gehört an die Brust der Mutter". Aber er wurde trotzdem zum Wiegen abgeholt und das dann auch mitten in der Nacht. Als er nachts brüllte kam irgendeine Schwester rein mit blöden Tips, die ich da eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das Essen war furchtbar und als ich auch noch sagte, ich sei Vegetarier und wurde den Käse, der auf der Wurst lag nicht essen, wurde ich verständnislos angeschaut.

Diesmal werden wir also (natürlich nur wenn alles gut ist, aber das ist jawohl klar!) schnell nach Hause fahren. Auch mein Mann ist inzwischen überzeugt!;) Ich fühl mich doch viel wohler zu Hause, fürs Essen kann doch mein Mann sorgen, der ist doch am Anfang eh zu Hause (und dann schmeckt es auch im Vergleich zum Krankenhaus). Die U2 haben wir damals auch zu Hause gemacht und der Kinderarzt kam zu uns, das wird also wieder so sein. Da würde ich mal nachfragen, ob das nicht bei euch auch ein Kinderarzt macht.

Wenn es dir doch nach ein paar tagen nicht mehr so gut gehen sollte, kannst du immer noch zurück ins Krankenhaus. Die Hebamme kommt ja täglich und bei meinem Sohn war sie auch immer mindestens ne Stunde da und hat ja auch immer bei mir alles kontrolliert.

Und auch fürs Stillen stell ich es mir entspannter vor, denn dann hat man die eine Hebamme, die einem Tips gibt und nicht wie im Krankenhaus 3 verschiedene Leute, die womöglich noch was anderes sagen.

Also, wenn du glaubst dich dann wohler zu fühlen, dann würde ich das durchsetzen. Wenn du ne gute Hebamme hast und dann noch nen Kinderarzt findest, der zur U2 nach Hause kommt, dann würde ich an deiner Stelle klar die ambulante Geburt wählen. Wenn man sich im Krankenhaus sicherer fühlt und nicht vom Krankenhaus genervt ist, dann ist das wohl die bessere Wahl...

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Baerchie90 am 29.11.2014, 2:01 Uhr

Also mein kleiner wurde nie zum Wiegen geholt, nachts hatten wir unsere ruhe, hätten jederzeit jemanden rufen können. Und ich hatte auch keine drei Hebammen, die alle was anderes sagten. Ich hatte einer bei der Geburt und eine andere die mich "betreute", also sie hat meinem Mann das Wickeln gezeigt, mir still-Tipps gegeben und andere Dinge erklärt, was wir beide dankend angenommen haben.

Daher mein Fazit: ruhig mal ein paar Kliniken anschauen, fragen wie Dinge gehandhabt werden und vor allem andere Mamis nach ihren ehrfahrungen von verschiedenen Kliniken erfragen.

Klinik ist nicht gleich Klinik.

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von yola-noah am 29.11.2014, 8:55 Uhr

Also ich muss sagen, das KH in dem wir waren hat einen echt suuuuper Ruf! Die Zimmer sind toll! die zwei Bette sind geteilt durch das Bad, dh man hat auch etwas Sichtschutz etc...das Essen war echt ok und ich wurde nachts auch nicht geweckt.

Aber es war halt nie eine Hebamme da nach der Entbindung, nur eben die Kinderkrankenschwestern, die alle andere Tipps hatten...als das dann mit dem Stillen anfangs nicht geklappt hat konnte mir auch niemand wirklich helfen, der kleine hatte zu viel abgenommen und die Pumpe die sie mir dann hingestellt haben hatte 24std kein richtiges Vakuum gezogen...na danke auch! Und ich immer gepumpt und gepumpt...meinten die Schwestern eben "Schade, bei ihnen kommt keine Milch, so wird das nix, stillen sie doch ab und füttern zu" ggrrrrr,......
Ich wollte unbedingt stillen und war mir auch sicher, dass ich es kann! Aber im KH bekommt man es nach einem Tag ausgeredet...tzzzz, also ich habe dann doch ein Jahr gestillt :) Aber das ist einfach in meinem Kopf geblieben.

In England habe ich dann später von meiner Hebamme erfahren wiegt man die Kinder zur Geburt und dann nach 10 Tagen wieder :) Das wäre für mich echt perfekt gewesen :)
Glaube auch, dass ich nach 2 Tagen in der Lage bin mit dem Kind zum Kinderarzt zu fahren. Mache mir eher Sorgen um die Heimfahrt :P Hatte bei der letzten Geburt eine PDA und konnte kaum laufen ^^
Aber da werden wir Unterstützung bekommen :)

Außer es sollte irgendwas gravierendes mit dem Kind sein gehe ich direkt!

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von ginger1987, 19. SSW am 29.11.2014, 9:27 Uhr

In unmittelbarer Nähe sind nur eine kleine Klinik und ein großes Klinikum.ca 30 min Fahrt ein kh mit super toller Entbindungsstation. Letzteres hätte ich aber die bedenken das wir es nicht rechtzeitig schaffen.da ich im Normalfall eventuell allein bin,Mann anrufen muss und nicht weiß wie schnell wir Schlumpf 1 untergebracht haben.Haken ist halt das in meiner Familie alle zu schnellen Geburten neigen.ich hab beim ersten nur 4 h gebraucht.
Das große Klinikum fällt für mich raus wegen Atmosphäre (alles wie am Fließband) und wegen der massiv hohen Kaiserschnittrate.
Da gibts sofort Kaiserschnitt wenn die Geburt nicht schnell voranschreitet. Da wird mir auch einfach zuviel in den geburtsablauf eingegriffen. Zumindest was ich so aus dem Bekanntenkreis gehört hab.
Deshalb bleibt nur das kh was ich damals mit dem großen hatte.war da ja von der Geburt super zufrieden.nur das danach war mir halt zuviel.aber ich werd mal versuchen mit meinem Mann zu reden das ich vielleicht nur eine Nacht bleibe.

Eine Frage hab ich noch an die ambulanten muttis.
Vor der Entlassung hat Frau ja noch eine Untersuchung ob mit der Gebärmutter alles OK ist.
Wer bzw wann wird das gemacht wenn ich "gleich" nach der Entbindung gehe?
Nachsorge Hebamme hab ich.das wäre ubrigens mein kleinstes Problem.;-)


Lg

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Anni-m., 17. SSW am 29.11.2014, 11:18 Uhr

Kann dich da voll und ganz verstehen. Ich bekomme mein erstes Kind,aber für mich stand von Anfang an fest,dass ich nach der Geburt nachhause möchte! Mein Freund war anfangs nicht begeistert davon,aber mittlerweile hab ich ihm alle Dinge aufgezählt,warum mir das so wichtig ist und er steht zu mir. Von wickeln und babypflege usw weiß ich alles,durch meinen kleinen Bruder. Das einzige wo ich ein wenig Angst vor habe,ist das stillen. Aber ich habe eine ganz tolle Hebamme an meiner Seite. Und sie meinte,sie unterstützt mich voll und ganz darin und dass mit dem stillam bekommen wir auch hin. Mir ist es so auch lieber,eine Hilfe zum Thema stillen zu haben. Nicht so wie im Krankenhaus,tausend Schwestern,jeder eine andere Meinung,das ist doch eher verwirrend... Mein Freund wird sechs Wochen Zuhause bleiben.
Also wenn du genug Unterstützung hast,vor allem wegen deinem ersten Kind spricht doch nichts dagegen. Gibt doch nichts schöneres,als Zuhause... :-)

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Lotta_macht_Krach, 19. SSW am 29.11.2014, 12:28 Uhr

Das wird dann wohl auch die Hebamme machen. Kann mich aber beim ersten Kind gar nicht so genau an so eine Untersuchung erinnern. Es wurde bei mir auch zu Hause noch täglich nach der Gebärmutter geschaut. Bei mir wird bei der Geburt ja auch (wenn alles gut läuft) kein Arzt dabei sein, so dass man dafür sicher nicht zwingend einen Arzt braucht.

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@Ginger

Antwort von Herakles, 17. SSW am 29.11.2014, 12:56 Uhr

Hallo,

ohne Untersuchung von Arzt ließen die einen nicht gehen.
Das hat immer am längsten gedauert, bis die Zeit haben.
Dabei wurde eine richtige Untersuchung gemacht.
Nicht nur wo die Gebärmutter ist, sondern auch nach dem Mutterland geschaut, nach eventuellen Geburtsverletzungen und dem Wochenfluss, auch nach der Brust.
Letzte Tipp und Anweisungen.
Wie z.B. mit Wasser abzuspielen nach dem Pipi machen, Satzbau oder so was.

LG Hera

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Für mich bleibt gar keine Wahl

Antwort von sag-mal-Kanada-2019, 17. SSW am 29.11.2014, 16:24 Uhr

Ach, ich würde auch gern wählen :-)

Aber bei der Geburt meines ersten Kindes hatte ich Glück das ich in einem (für mich sehr guten) Krankenhaus war, denn ich hatte arge Problem (Plazenta war mit dem Muskelgewebe verwachsen und ich habe sehr viel Blut verloren, musste zwei Transfusionen haben) und woanders wäre es bei uns in der Gegend eng geworden, wir wohnen sehr ländlich und das hätte alles viel zu lange gedauert.... War über eine Woche im Krankenhaus und war 5 Tage am Magnesiumtropf, der war jede Stunde leer und städnig kam einer zum Wechseln und ständig war jemand in meinem Zimmer, da hätte mich das wie Ihr das erlebt hat nicht gestört, aber das hier ist auch eine echte Ausnahme.

Und ich gehe defintiv wieder in das gleiche Krankenhaus und gehe auch nicht gleich wieder heim, da ich auch noch das postpertale Hellp-Syndrom hatte, sprich nach der Geburt kam die SS Vergiftung und da warte ich dann doch lieber ab und gehe nicht heim. Aber dieses Mal geht ja alles gut!

Sonst würde ich auch gehen! Grad beim zweiten Kind kennt man sich ja doch mit stillen etc. aus und da braucht man dann keine Hilfe... oder nicht soviel Und dafürhat man ja die Nachsorgehebamme.

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Re: pro und kontra ambulante Geburt bzw Aufenthalt im kh nach Entbindung

Antwort von Wunschfee2014, 18. SSW am 29.11.2014, 16:45 Uhr

Es ist mein 4. Kind, und ich werde wieder 3 Tage im Krankenhaus bleiben. Kind 2 war eine ambulante Geburt, ich war gleich wieder voll im Leben sozusagen, mit Kita-Abholung vom Großen, Putzen, Essen kochen, etc - mein Mann ist in der Hinsicht einfach ein Trampel *sorry*, aber er ist mir einfach keine Hilfe.
Bei Kind 3 war ich dann auch wieder 3 Tage im Krankenhaus - ich genieße diese erste Zeit einfach, allein mit dem Baby (nebenbei lernt man dann auch liebe andere Mamas kennen, daraus hab ich nun schon eine Freundschaft, die jetzt 10 Jahre besteht, gewonnen), bei Fragen zum Stillen ist immer einer da, wegen der Gelbsucht auch. Und das Wichtigste für mich: die U2 wird dort vor Ort gemacht. Bei Kind 2 durfte ich mit einem paar-Tage-alten Säugling zum Kinderarzt laufen und dort ewig warten, bis wir dran waren - einfach nicht schön. Dann lieber im Krankenhaus, anschließend entspannt nach Hause und sich dann erstmal einleben, ohne gleich in den Terminstress zu verfallen.

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