September 2017 Mamis

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Geschrieben von Ljanka am 12.12.2017, 9:50 Uhr

Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Hallo Ihr lieben!!

Bei uns ist es nun ein Jahr her dass unsere Maus entstanden ist. Unser absolutes Wunschkind und niemals hätte ich gedacht dass wir das Glück haben dass es so schnell funktioniert wo man doch im Bekannten und Verwadtenkreis immer anderes mitbekommt. Aber noch bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte was Ovus sind oder wie man einen Eisprung berechnet war ich schwanger. Ich weiss dass viele von euch länger auf ihr Glück warten mussten und ich ziehe den Hut vor euch.

Es war so schön hier auf das Forum zu stoßen und sich mit gleichgesinnten aus zu tauschen. Diese vielen Ängste, Fragen, Hoffnungen und Glücksmomente die wir hier teilen durften/konnten......

So sehr ich meine Schwangerschaft genießen durfte (abgesehen von 15 Wochen Übelkeit , so sehr muss ich gestehen dass mich die Geburt aus der Bahn geworfen hat. Wenn ich ehrlich bin kämpfe ich immer noch damit und das ist für mich sehr schwer zu verstehen da ich eigentlich eher ein geerdeter Mensch bin und schnell tatschen hinnehmen kann. Für mich stand immer eine natürliche Geburt im Fokus und mit einem Kaiserschnitt hätte ich niemals gerechnet. Aber unser Würmchen hatte wohl andere Pläne. Da es dann ein geplanter Kaiserschnitt war dachte ich anfangs ich kann mich gut damit anfreunden. Ich habe mich gut informiert, hatte ein tolles Ärzte Team dem ich blind vertraut habe, die Hebamme war für ihr junges alter TOP (ich erfuhr später dass sie erst ein Monat vorher ihren Abschluss gemacht hat).
Und dennoch ist irgendwas in mir passiert dass ich gar nicht benennen kann. Auf einmal war es als ob sie mir meinen geliebten Bauch, meine schöne Schwangerschaft genommen hätten. Mit der kleinen Maus konnte ich Momentan gar nichts anfangen. Beim Bonding habe ich mich extrem unwohl gefühlt.
Dass es dann mit dem Stillen schwer funktioniert ist aus heutiger Sicht für mich 1und 1 zusammen gezählt.
Schnell bestand mein Tag nur noch aus Schuldgefühlen und unsicherheit. Und ob ich dieses kleine Wesen jemals lieben kann wusste ich auch nicht. Natürlich weiß ich dass ich mir sofort noch im Krankenhaus Hilfe suchen hätte sollen. Aber ich habe mich so geschämt und mich nicht getraut das zu zugeben. Nicht einmal gegenüber von meinen Freund der natürlich total im Glückstaumel war.
Die erste Zeit war für mich nicht schön und das bereue ich sehr.
Es hat lange gedauert bis mein Kopf verstanden hat dass dieses kleine Geschöpf aus meinem Bauch kommt und nicht einfach auf einmal da war.

Mittlerweile liebe ich sie natürlich über alles aber nach wie vor mache ich mir meine Gedanken über das vergangene. Wenn ich nicht zu stolz für Hilfe gewesen wäre..... Hätte das Stillen funktioniert? Um wie viele schöne Momente habe ich mich selbst gebracht?
Mir fiel es sogar schwer Hilfe von meiner Schwimu an zu nehmen vor lauer angst mein Baby könnte sie lieber haben. Das dass totaler Schwachsinn ist ist mir klar.

Nichts desto trotz denke ich ich habe mich nun wieder gefangen. Trotzdem war es mir irgendwie ein anliegen auch das mit euch zu teilen.
Ich für meinen Teil werde mir jetzt dafür Hilfe suchen und alles noch einmal professionell begleiten lassen damit mir diese Gedanken nicht mehr im Weg stehen.
Und dieses kleine Geschöpf dass ich anfangs nicht für meines verstanden habe liegt nun im Bett und schlaft nachdem sie mich die gnze Nacht wach gehalten hat. Und ich liebe sie trotzdem und genieße sogar diese Momente

Danke euch fürs lesen und ich freue mich dass wir hier alle so weit gekommen sind.

 
10 Antworten:

Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Naddelinchen am 12.12.2017, 11:28 Uhr

Danke dafür :) nun traue ich mich glaube auch ich, folgendes zu sagen: ich hatte ja eine horror Einleitung und Geburt mit kristellern von 3 Ärztinnen und saugglocke. Als mein Kind da war, war ich erst glücklich. Doch schnell, als es mir dann so schlecht ging vom Kreislauf her und schmerzen an den nähten in der scheide, fing ich an Abstand von meinem Kind zu nehmen. Ich fühlte mich auch beim bonding sehr unwohl und konnte ihn nicht lange auf mir haben. Es war so seltsam und komisch. Als dann noch die Gelbsucht an Tag 4 diagnostiziert wurde, fing ich an mich zu hassen. Für das, was ich da "produziert" habe. Das stillen klappte auch eher schlecht. Ich hasste mich, dass ich es nicht geschafft habe, ein gesundes Kind zu gebären. Für das, dass ich es nicht alleine geschafft habe ihn zu gebären. Für das, dass ich nicht richtig stillen konnte. Für das, dass ich es nicht genießen konnte ihn zu kuscheln und zu stillen. Ich fühlte mich einfach seltsam. Nicht wie eine Mama. Ich hätte mir auch im Krankenhaus gleich Hilfe suchen sollen. Dann hätte das stillen auch funktioniert und ich hätte vllt von Anfang an eine stärkere Bindung zu meinem Kind gehabt.
Gott sei Dank hielt dieses Gefühl aber nur 4-5 Wochen an, ganz extrem nur die erste Woche bzw die Zeit im Krankenhaus. Zuhause wurde es immer besser. Und jetzt, liebe ich dieses kleine Wesen über alles, vermisse es, dass er auf meinem Bauch schläft (macht er seit er 8 Wochen ist nicht mehr) und dass ich die Anfangszeit so "vergeudet" habe..
Danke für deine ehrlichen Worte und ich hoffe ich werde für meine nicht gesteinigt
Es ist wirklich furchtbar, wenn ich darüber nachdenke und auch schreibe, wie die erste zeit war.. Furchtbar, dass ich so empfunden habe.

Ich liebe mein kind über alles und werde alles tun, damit es ihm gut geht :)

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von VanyXY am 12.12.2017, 11:31 Uhr

Ich kann dich gut verstehen. Bei uns ist die sponate Geburt in einem Notkaiserschnitt unter Vollnarkose geendet. Damit hatte ich lange zu kämpfen, weil ich nie mit einem KS gerechnet hätte.
Es fühlte sich an, als hätten sie mir meinen Bauchzwerg einfach rausgeschnitten.
Bonding hat mein Mann übernommen Bis ich aus der Narkose aufgewacht bin.

Habe auch länger gebraucht eine Bindung aufzubauen. Aber das wird mit der Zeit

Du bist mit solchen Gefühlen nicht alleine! Lass dich mal drücken

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von VanyXY am 12.12.2017, 11:35 Uhr

Ach so, stille hat bei mir auch nicht funktioniert. Habe nach 2 Wochen ohne milcheinschuss aufgegeben.

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von rgb am 12.12.2017, 12:43 Uhr

Weisst du, trotz den ganzen infos und Erfahrungen die ausgetauscht werden, werden genau diese Erlebnisse viel zu wenig ausgesprochen.
Wenn dein Geist für die geburt nicht bereit ist dann fühlt es sich an wie bei dir.
Es ist nichts wofür sich eine frau schämen muss denn was mit einem während der Schwangerschaft /geburt/wochenbett passiert ist enorm. Gefühle, Hormone, schmerzen, neue Erfahrungen, Konflikte ect. ect.
Das lässt sich manchmal dann kaum alles gemeinsam bewältigen und dann kommt noch die Psyche dazu --> time out

Ich finde es super, dass du das begleitet aufarbeiten willst und hoffe du triffst die richtige Person dafür!
Trauere kurz der anfangszeit nach aber bleibe nicht da hängen denn: du hast noch viele wertvolle Jahre vor dir mit dem kind und der anfang ist ja meistens schwer aber daraus kann man lernen und vielleicht genau wegen dem erlebten manche Situationen besser meistern.

Geht gestärkt aus euren Erlebnissen hervor :)

Wünsche allen die das erlebt haben ganz viel geduld und auch Nachsicht mit sich selber.

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von venice am 12.12.2017, 16:57 Uhr

Schön, dass du es geschafft hast und ihre Wachhalteattacken lieb findest ;-)

Also aus Sicht einer "normal Gebärenden" - bei mir war die Geburt zwar schmerzhaft, aber im Grunde komplikations- und problemlos. Habe den kleinen Zwerg gleich gesehen, als er rausgeflutscht ist, war interessiert dabei, als mein Mann die Nabelschnur abgeschnitten hab und hab den Schatz direkt auf mich bekommen... und mit dem ersten Stillen haben wir da auch sofort begonnen. Er hat gleich voll angesaugt, hat mich sehr gewundert, wie fest ;-) Also alles im Kreißsaal.

Ich denke, alles so, wie man es sich irgendwie vorstellt (? Ich hatte mir vorher nicht viel Gedanken gemacht).

Aber ganz ehrlich: Das mit der "Liebe" kam trotzdem erst Tage und Wochen später. Vorher war halt alles ungewohnt, und da war ein kleines Wesen, das ich noch nicht kannte.
Das Stillen hat funktioniert, tut es auch jetzt noch, und ich mache es auch gern, weil es praktisch ist. Aber ich glaube nicht, dass die Bindung deshalb enger ist.

Ich habe mir da (zum Glück) keinen Stress gemacht und dachte, es ist ganz normal, man muss sich ja erst kennenlernen. Am Anfang hatte ich dann noch einen Knoten in der Brust mit Befund "suspekt", und dann eine Brustentzündung etc., also so lustig war auch nicht alles. Bis sich dann die emotionale Bindung entwickelt, dauert es glaub ich ganz einfach seine Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie von Anfang an überhaupt so stark da sein kann, wie sich das manche wünschen.

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Muffin2014 am 13.12.2017, 8:09 Uhr

Ui das liest sich nicht so schön
Das tut mir so leid, dass du dir solche Schuldgefühle machst!

Bei meinem Großen wurde damals eingeleitet.
Morgens um 7 ins Krankenhaus und abends kurz vor 23 Uhr war er da. Ich hatte also theoretisch auch genug Zeit mich darauf einzustellen.
Aber als ich ihn im Arm hielt dachte ich auch nur „und jetzt?“.
Gut vielleicht spielte da auch mit rein, dass ich erst 23 war und er nicht so gaaaanz bewusst entstanden ist. War eher eine „wenn’s passiert, passierts Situation“ ;)
Ich war einfach nur erleichtert, dass die Schmerzen weg waren.


Und plötzlich war der Bauch weg, ich hatte ein schreiendes Baby im Arm- so klein und zerbrechlich und meine Brustwarzen waren nach wenigen Stunden so unglaublich wund.
Stillen hab ich nach dem Krankenhaus aufgegeben.
Ich habe micj sehr geschämt. Stillen ist doch das beste fürs Kind. Sogar meine best Freundin sagte immer wieder „und wenn du es nocj mal versuchst?“ das war nixjt das, was ich hören wollte. Ich brauchte Bestärkung darin, dass es total ok ist die Flasche zu geben.
Zu dem Zeitpunkt war meine schwiegermama die tollste. Für die war es das normalste der Welt. Die hätten eher komisch geguckt, wenns anders gewesen wäre.
Aber in diesem Teil meck Poms ist Flasche geben total normal.

Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich ihn lieben konnte. Den kleinen Wurm, der nichts dafür konnte. Ich wusste nichts mit ihm anzufangen und war über jeden Besuch froh. Ich weiß noch, wie ich geheult habe, als meine Mama abgesagt hatte.
Ich bin da aber irgendwann alleine rausgekommen. Mit ca 3 Monaten kennt man sein Kind und es hat sich eingependelt.


Bei Emil jetzt hatte ich eigentlich ja eine Traumgeburt. Nachts fingen die Wehen an und sie taten erst richtig weh, da war er schon fast da.
Aber die Presswehen gingen so schnell (auch ne Stunde, aber für mich waren es irgendwie nur Minuten), dass er plötzlich da war. „Guck deinen Bauch an, beruhige dich nocj mal und mit dem nächsten pressen ist er weg. Du siehst ihn jetzt das letzte mal.“
Und so war es auch.
Bevor ich mich richtig auf das pressen einstellen konnte (beim großen dauerte das alles länger), zappelte es aus mir raus. War ein komisches Gefühl, wie er im Geburtskanal gezappelt hat.
Und auf einmal lag er da. Auf einmal war er da.
Ich konnt ihn schneller in mein Herz lassen, als den Großen.
Aber dass er so schnell da war, dass have ich auch nocj nixjt verarbeitet.
Manchmal muss ich da nocj drüber nachdenken und gehe den ganzen Tag im Kopf durch.
Das stillen have ich wieder aufgegeben, weil ich mich unwohl fühlte.
Klar hatte ich Schuldgefühle, aber sie verblassen irgendwann.
Ich kompensiere das mit Stoffwindeln
Wenn schon das eine nicht- dann aber das andere.

Es ist normal, dass man sein Baby erst einmal kennen lernen muss. Auch wenn es so lange im Bauch war, so ist es etwas anderes, es im Arm zu halten. Es ist ein fremdes etwas. Es muss dich erst kennenlernen, und du ihn.

Und auch wenn wir 9 Monate Zeit haben uns darauf vorzubereiten, ist es doch komisch, wenn es da ist.
Man jammert und sehnt sich die Geburt herbei. Und dann- als wenn man geschnipst hat, ist es da. Egal wie lange und schmerzhaft eine Geburt verläuft, sie geht vorbei und ist nur ein winzig kleines Augenblickchen im Vergleich zur Schwangerschaft.

Man stellt sich als erstgebährende dann alles so schön vor. Mit dem stillen, mit dem Bonding. Man erwartet, dass man das Baby ansieht und es sofort bedingungslos liebt.
Aber dem ist nixjt so... zumindest nicht immer.

Roman Ende :D

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Ljanka am 13.12.2017, 20:42 Uhr

Vielen Dank für Eure lieben Antworten!

Ich denke das schöne ist das man hier nicht gesteinigt wird für solche Beiträge und es sich in der anonymität einfach leichter schreiben lässt wie es einen wirklich geht.

Ja es stimmt. Über so etwas wird wirklich zu wenig gesprochen aber ich denke das problem ist dass man von sich selbst erwartet dass man nach der Geburt in eine rosa Wolke fällt. Nur ist das eben nicht immer so.
Und irgendwie ist es echt schwierig in der realen Welt offen darüber zu sprechen.

Auch wenn ich niemanden diese Gefühle wünsche bin ich froh dass ihr mir so ehrlich geantwortet habt. Ich habe mir alles seit gestern immer mal wieder durchgelesen und mich gefreut dass ihr/wir diese schlechten Erfahrungen hinter uns gelassen haben und nun unser Glück genießen dürfen.

Lasst euch drücken

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Katl_80 am 14.12.2017, 9:41 Uhr

Ich möchte mich mal für euren Mut bedanken! Und dass ihr eure nicht so schönen Erfahrungen mit uns teilt.

Ich bin schon seit Wochen am Überlegen, ob ich von meinem Kaiserschnitt erzählen soll... Aber ich bin wohl noch nicht soweit - trotz der Anonymität.
Mal schauen, vielleicht bekommt ihr irgendwann (also noch viel später) auch meinen Geburtsbericht noch...?!?

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Ljanka am 14.12.2017, 14:14 Uhr

Hey Katl
Nimm dir alle Zeit die du brauchst. Und wenn du es nicht erzählen magst ist auch ok!
Ich denke es gibt nur eines was alle Geburten gemeinsam haben und das ist die Einzigartigkeit.

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Re: Rückblick und sehr verspäteter Geburtsbericht (Megalang)

Antwort von Katl_80 am 14.12.2017, 15:33 Uhr

Danke!

Schön gesagt =)

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