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Geschrieben von Ruto am 13.07.2021, 12:33 Uhr

Stillen, Breiverweigerung

Hallo ihr Lieben,

Hui, hier wird ohne Ende gezahnt (ein Backenzahn ist durch, einer kommt wohl anscheinend neu), außerdem sind wir im Urlaub (also alles neu). Sie ist eigentlich eine gute Esserin, aber seit Urlaubsbeginn ist es sehr schwierig. Sie spuckt den Brei direkt aus, auch Obst mag sie nur teilweise. Zumindest Brot und Zwieback wird noch angenommen, aber das war's dann auch schon. Ansonsten will sie stillen, stillen, stillen, teilweise alle paar Stunden. Waren schon dabei, dass sie nur noch nachts stillt, und maximal zum Einschlafen (da aber mehr nuckeln als trinken).
Kennt das wer? Kann das Zahnen allein Grund sein oder liegt es eher an der fremden Umgebung?

 
9 Antworten:

Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Marymary1234 am 13.07.2021, 12:48 Uhr

Bei uns ist es das selbe nur halt das die pre aus ihrer Flasche bekommt. Waren bei 1-2 Flaschen am Tag und seit paar Tagen zwischen 4 und 6. Gestern warend z. B 6 Flaschen. Essen ist kritisch. Hat tatsächlich mit dem zahnen begonnen.

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Ruto am 13.07.2021, 13:45 Uhr

Wow, 6 Statt 1 Flasche ist schon eine ordentliche Menge. Das verdeutlicht es aber natürlich umso mehr. Und beruhigt mich etwas, weil es a) nicht nur uns so geht, sondern b) die Babys offensichtlich weiterhin genug "essen". Das ist der Nachteil am Stillen: Man hat absolut keine Ahnung, was da verdrückt wird

Wie soll das erst bei den Eckzähnen werden? Die sollen ja deutlich schlimmer sein als die Backenzähne...

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Marymary1234 am 13.07.2021, 14:22 Uhr

Ich kann mir gerade nicht vorstellen das es noch schlimmer geht

Mein Sohn der war da voll gelassen. Da hat man nicht so viel gemerkt, dass Zähne kamen

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von kariert-gepunktet am 14.07.2021, 12:17 Uhr

Ja verrückt - 1:1 dasselbe. Wir stillen gerade fast so viel wie in den ersten Wochen nach der Geburt.

Ansonsten haben wir schon vor einer Weile auf Familienkost umgestellt - das ging viel besser als Brei. :)

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Fleurdelys am 14.07.2021, 12:53 Uhr

Ich hab gelesen, um den ersten Geburtstag rum essen die meisten Kinder wieder weniger. Hier ist es auch ähnlich, sie interessiert sich zwar fürs Essen, nimmt aber nur ein paar Happen und spuckt auch viel mehr aus als vorher. Ich muss ihr jetzt manche Dinge wirklich öfter anbieten, damit sie sie irgendwann probiert (ohne Druck natürlich).
Wir stillen ohnehin noch recht viel, durchs Zahnen ist es aktuell noch mehr. Brei bekommt sie auch nicht mehr wirklich, sondern isst meistens bei uns mit. Das ist dann zwar mengenmäßig nicht die Welt, aber sie möchte immer das haben, was wir auch essen

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Janina2588 am 14.07.2021, 21:59 Uhr

Bei uns ist es gerade ähnlich. Sie hat immer gut gegessen. Im Moment will sie am liebsten nur Käse und Milch.
Hoffe das legt sich bald wieder. Ist ja nicht unbedingt die gesündeste Ernährung

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Ruto am 15.07.2021, 5:50 Uhr

Witzig, scheint ja wirklich ein weit verbreitetes Phänomen zu sein.
Hier kommt jetzt Familienkost auch immer besser an, ihr geliebter Brei am Morgen musste jetzt der Butter-Brotscheibe weichen.

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Ruto am 15.07.2021, 5:51 Uhr

Klingt sinnvoll. Probieren lassen, so viel vom Familientisch wie sie will. Werde ich hier jetzt auch so handhaben.

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Re: Stillen, Breiverweigerung

Antwort von Ruto am 15.07.2021, 5:53 Uhr

Hier kommen die nackerten Nudeln und Kartoffeln sehr gut an, aber das ist natürlich auch kein Essen. Denke (hoffe), das pendelt sich ein. Durchs vermehrte Stillen haben sie ja eine gewisse Grundversorgung

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