Geschrieben von Biene88 am 24.04.2017, 13:06 Uhr |
U7...
Unser Großer hatte Probleme mit dem Sprechen und Hören, wegen Paukenerguss durch zu großer Rachenmandel.
Er wurde ambulant operiert und es wurde schnell sehr viel besser.
Er hatte in den ersten vier Lebensjahren nie eine Mittelohrentzündung (haben das erst kurz vor dem 4. Geb. bemerkt). Also keine Anzeichen. War Latetalker, deswegen hat daran keiner so richtig gedacht.
Beide Ohren waren sehr schlimm. Hinter einem war es schon richtig fest (Glue ear).
Die OP war unproblematisch. Er hatte danach keine Beschwerden, war halt matt. Eben nach Vollnarkose...
Die Hörtests sind jetzt viel besser.
Beim Baden hat er immer nen Ohrschutz drin. Haben was im Internet bestellt. Nicht teuer und ganz super. Man macht in beide Ohren einen Wachspropfen und dann eine Art Stirnband drüber. Das klappt viel besser als die Stöpsel, die wir vom HNO erhielten. Ear-band-it heißt das. Haarewaschen ist dann wohl etwas aufwendiger.
Leider wachsen bei ihm die Paukenröhrchen nicht so richtig raus. Deswegen zieh ich eine zweite OP in Betracht, da er als VSK Schwimmen geht im Kiga und mit Paukenröhrchen kann man da nicht mitmachen.
Selbst wenn ihr keine Probleme mit dem Sprechen habt, ständig Mittelohrentzündungen fände ich mega anstrengend.