zurück| Geschrieben von kea, 17. SSW am 17.01.2019, 14:03 Uhr |
Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Die Strahlenschutzkommission hat sich eindeutig geäußert: Die "Gefahren und Wirkungen auf Zellen und Gewebe wie Zellveränderung, Zellschädigung, Erwärmung und Kavitation" sind jetzt offiziell benannt und daher wird der Wunsch-Ultraschall sowie unnötige CTG's ab Schwangerschaftsmitte untersagt. Wer es als IGe-Leistung anbietet, begeht ab 2021 eine Ordnungswidrigkeit.
Im Original hier:
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*[@attr_id=%27bgbl118s2034.pdf%27]#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl118s2034.pdf%27%5D__1547728958155
Pressemitteilung von Greenbirth hier:
http://www.greenbirth.de/images/_PE_Verordnung_Ultraschall_17.1.2019.pdf
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Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von JungeMamix3, 13. SSW am 17.01.2019, 15:32 Uhr
Hallo
Warst du nicht die, die grundsätzlich gegen US Untersuchungen ist ?
Wie dem auch sei, bis 2021 ist noch Zeit und noch immer bin ich der Meinung, dass wenn ein US so schädlich wären und es keine notwendigkeit dafür geben würde, Frauenärzte keine machen würden.
Aber wie auch schon vor ein paar Wochen erwähnt, muss dies jeder für sich selbst entscheiden.
LG und eine schöne Schwangerschaft
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von Kasi88, 16. SSW am 17.01.2019, 16:31 Uhr
Naja ich denke, wenn es so gefährlich wäre, dann gäbe es die Untersuchungen per Ultraschall ja nicht...
Ich empfinde den Ultraschall teils als medizinisch wichtiges Diagnosemittel und auch teilweise zu meiner persönlichen Beruhigung, wenn ich den Zwerg so sehe...
Bei mir lag beispielsweise beim letzten Ultraschall die Plazenta noch recht nah am Muttermund und ich möchte wissen ob sich dies ändert!
Früher wusste man solche Dinge nicht, hätte man verschiedene Dinge vorher durch Ultraschall erkannt, wären sicher weniger Frauen und Kinder gestorben.
Ich denke es muss jeder entscheiden!
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von Midva am 17.01.2019, 18:39 Uhr
Was mir allerdings stark zu denken gibt, wie kann etwas schädliches noch weitere 2 Jahre gestattet sein?
Wäre eine tatsächliche Gefahr vorhanden, so wäre doch Gefahr in Verzug und es müsste umgehend gehandelt werden?
Ist ja schließlich kein Akt, das Schallen im Übermaß sein zu lassen - nichts was man vorbereiten müsste, außer das schlichte Unterlassen was sofort umsetzbar wäre.
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von Meeresschildkröte am 17.01.2019, 20:15 Uhr
Das ist natürlich völliger Nonsens (wieder einmal).
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von kea, 17. SSW am 18.01.2019, 2:13 Uhr
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Ultraschall!
Beim letzten Mal wurde ich nach einer Quelle gefragt und ich finde das Bundesamt für Strahlenschutz ist keine Hokuspokusguru-Quelle.
Dass es zwei Kahre dauert bis Gesetze in Kraft treten ist normal. Auch andere Gesetze, wie beispielsweise das Rauchverbot in Restaurants haben ja so lange gebraucht und hier zweifelt wahrscheinlich niemand die gesundheitlichen Vorteile des Gesetzes an.
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von BritiMa, 16. SSW am 18.01.2019, 14:44 Uhr
Zum Glück betrifft es mich nicht mehr.
Finde das Ganze aber sowas von dumm.
Hab noch nie gehört dass ein Kind aufgrund eines Wunschultraschalls einen Schaden davon getragen hat. Im Gegenteil, es bietet doch eher die Möglichkeit Schäden/Auffälligkeiten zu erkennen!?
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von Bienchen001, 17. SSW am 18.01.2019, 18:08 Uhr
Also solche wie Dich in so einem Forum ist super anstrengend! Behalte doch Deine gegoogelten, Prognosen einfach für Dich! Und verbreite hier keine weiteren Unsicherheiten!! 
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von mucki26, 15. SSW am 19.01.2019, 9:41 Uhr
Also verstehen kann ich diejenigen die gegen wunschultraschall sind absolut, nicht!
Bei meiner ersten Schwangerschaft hat meine tochter sich null bewegt wenn ich nicht vorher was süsses gegessen oder getrunken habe. Sie hat gelegen u nd gepennt!
Und meine ärztin schautbimmer genau, daher kann ich den aussagen das die babys zappeln und unruhig sind beim Ultraschall (wegen lautstärke ,etc.) Nicht ganz glauben.
Bei meinen beiden Schwestern war es in ihren schwangerschaften übrigens ähnlich . Im juni bus seinerseits waren die ein oder anderen mamis übrigens auch immer dankbar wenn der tip kam, mal etwas süsses zu essennvor dem Ultraschall.
Bei dem sogenannten "Wunschultraschall" ist es ja jetzt nicht so das Frau alle zwei wochen oder alle zwei tage zum Arzt läuft und Babytv verlangt.
Da muss man einfach mal die kirche i m Dorf lassen. Aber wenn ich alle vier wochen zum Doc gehe dann möchte ich einfach sicher gehen das alles gut ist. Ctg wird ja auch erst ab der 30 woche ? (Genau weiss ich es jetzt auch nicht mehr) gemacht und das gibt einem auch keinennaufschluss darauf wie die plazenta aussieht!
Man möchte wissen ob das Baby weiter wächst , ob genug fruchtwasser da ist.
Sowas ist eben nicht alles so lapida abgeklärt mit den 3 Ultraschallen die von der Krankenkasse gezahlt werden.
Und mal im ernst, jeder der sich da mal mit beschäftigt und vieleicht schon das ein oder andere kind bekommen hat... denkt da so wie ich pder die mädels in meiner praxis.
Derjenige der die regelung der "3 mal Ultraschall reicht " ins leben gerufen hat, hat entweder keine kinder oder ist ein Mann.
Für mich, entschuldigung, genauso bekloppt wie diejenigen die in ihrer gesamten Umwelt Angst vor Strahlung haben!
P.S. Artikel, die hier einfach nur reingepostet werden, wo nicht mal der link angeklickt werden kann, den ich erst rauskopieren muss und ohne das man den artikel mal mit eigenen Worten wiedergibt eventuell mit eigener meinung.....lese ich sowieso nicht.
Wer hier jetzt bis zum ende gelesen hat. Respekt 
LG
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von mucki26 am 19.01.2019, 13:26 Uhr
Wer entscheidet wann ein ctg unnötig ist ? Und wer kommt dafür auf das eventuelle komplkationen durch "nicht schallen" oder abhören der herztöne auftreten ?
Ich denke nicht das es dieses schwachsinns gesetz durchkommt
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von ZitronenKeks1989, 16. SSW am 19.01.2019, 13:26 Uhr
Also ich sehe es so ...
Ein Ultraschall beruhigt mich und ich geh entspannter in den nächsten 4 Wochen...wenn es mir gut geht und ich nicht so angespannt und ängstlich bin dann geht es auch den kurzen gut ... ich mein man kann ja seine Meinung vertreten und das hier auch posten nur dann wäre es auch angebracht, wenn die Mutti sich auch mal bei anderen Themen äussert und nicht nur beim Thema us, impfen bestimmt wohl auch vegane Ernährung
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von mucki26 am 19.01.2019, 18:05 Uhr
Zitronenkeks.
An dieser stelle ,lasse ich dir mal ein LIKE da 
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von kea, 17. SSW am 19.01.2019, 23:04 Uhr
Du kannst meine Beiträge in Zukunft gern überlesen, statt mir den Mund zu verbieten.
Ich bin für einen Austausch auf Augenhöhe und da gehören unterschiedliche Einstellungen dazu.
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von kea, 17. SSW am 19.01.2019, 23:09 Uhr
In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich noch ganz normale Ultraschalls und meine FÄ hat immer etwas gefunden, das außerhalb der Norm war.
Erst war etwas mit dem Gehirn, dann mit dem Magen. Mich hat das total verunsichert und Angst gemacht. Ich war dann dankbar als meine Hebamme meinte, sie kann die Vorsorge auch machen. Damit ging es mir und somit auch dem Baby, viel besser.
Re: Ultraschall - ab 2021 Wunschultraschall verboten
Antwort von ZitronenKeks1989 am 20.01.2019, 2:03 Uhr
Dann kann man das doch nachvollziehen... ich meine es gibt viele Frauen die nur 3 us Untersuchung machen lassen..nur da hättest es etwas eher begründen sollen.. weil so bist du wie ein Elefant hier durch gerast;) und fast keiner hat es gecheckt ... aber wie ich schrieb jeder so wie er am wenigsten Angst hat .. :)
Keine Sorge
Antwort von Charly0815 am 20.01.2019, 4:38 Uhr
Liebe Erstellerin des Ausgangposts, hast Du in die Verordnung mal reingeschaut? Weißt Du worum es WIRKLICH geht? Ich glaube irgendwie nicht... Dein Link aufs BGBl ist dafür nämlich nicht hilfreich...
Eingeschränkt wird lediglich die Verwendung nichtionisierender Strahlung am Menschen zu NICHTMEDIZINISCHEN Zwecken. Und selbst dort geht es in erster Linie um einen Ärztevorbehalt, nicht um eine Einschränkung des US an sich.
Also ja, wenn jemand zum US erklärt NUR deswegen geht, um das Baby zu sehen, dann fällt das wohl zukünftig drunter. Wenn aber eine Frau zum Arzt geht, weil sie beunruhigt ist, darf dieser nach wie vor US machen in JEDER Vorsorgeuntersuchung. Ändern wird sich allenfalls die Begründung, vielleicht sogar die Geldmacherei mit zusätzlichem US reduziert. Sonst ändert sich nichts.
Es gibt auch keinerlei neuen Erkenntnisse zur Schädlichkeit eines US.
Ich persönlich bin auch eher ein Skeptiker ggü US und sonstiger pränataler Diagnostik, lehne durchaus mal etwas ab, denn ich finde schon, dass die ungeborenen Kinder unruhiger sind während des US und CTG. Trotzdem stört es mich immer sehr, wenn unseriöse Seiten seriöse Informationen missverstehen oder bewusst falsch wiedergeben und damit Unsicherheit schüren.
Für alle, die es interessiert: Hier der Link des Ministeriums mit den FAQ zur NiSV, um deren Neufassung handelt es sich nämlich.
https://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/strahlenschutz/warum-die-nisv/
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