Oktober 2011 Mamis

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Geschrieben von puppi1707 am 15.11.2011, 17:28 Uhr

Umfrage:

Wer stillt von euch noch?
Und was sind eurer Meinung nach die Vorteile?

(Evtl.: Wie lang habt ihr vor zu stillen)


Wer gibt Flasche?
Und was sind eurer Meinung nach die Vorteile?

(Evtl.: Warum könnt oder "wollt" ihr nicht mehr stillen)

VIELEN DANK FÜR DIE ANTWORTEN

 
22 Antworten:

Re: Umfrage:

Antwort von mella1979 am 15.11.2011, 17:37 Uhr

Also ich habe 2 Wochen voll gestillt, dann beigefüttert. Aber unsere Kleine hat nicht richtig zugenommen.Hatte nach den 2 Wochen noch nicht mal ihr Geburtsgewicht erreicht.

Seit ca. 4 oder 5 Tagen fütter ich voll mit der Flasche und endlich nimmt Anna auch zu. Als ich mit der Flasche anfing, hat man auch gesehen, daß die Kleine das nicht richtig hinkriegt mit dem Saugen. Deswegen hat das laut meiner Hebamme auch mit dem Stillen nicht funktioniert.

Ich finde Flasche geben ein bisschen einfacher. Der Papa kann auch mal nachts raus. Als ich noch gestillt habe, war ich oft nachts am heulen, weil das nicht richtig funktioniert hat und die Kleine viel geschrien hat und ich so müde war und nicht mehr wusste, was ich noch machen soll.

LG Melli mit Anna

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Re: Umfrage:

Antwort von CMC0203 am 15.11.2011, 17:41 Uhr

Hallo,

also ich stille voll und hab auch vor noch so lange wie möglich zu stillen (bis ich wieder arbeiten gehe).

Vorteil für mich: ich hab keine Kosten für Pre-Nahrung und muss keine Fläschen sterilisieren (nur die Schnuller und die Brusthütchen).

LG Claudi + Annabelle *15.10.2011

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Re: Umfrage:

Antwort von jasmin19 am 15.11.2011, 17:42 Uhr

Ich stille noch, was anderes kam für mich nicht in Frage. Er ist aber auch mein 3. Baby was ich stille, von daher hatte ich schon Erfahrung und war mir sicher das es klappt. Ich finde es sind sehr viele Vorteile, muss nachts nicht in die Küche um Flasche zu machen während Baby sich in Rage schreit. Außerdem kann ich ungeplant solange unterwegs sein wie es sich ergibt. Kein lästiges Flaschen-spülen! Muss nicht auf den letzten Drücker vor Ladenschluss Pulver kaufen.
Meinen ersten Sohn habe ich nicht gestillt, von daher kenne ich beides.

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Re: Umfrage:

Antwort von jasmin19 am 15.11.2011, 17:44 Uhr

Ach ja, werde vollstillen bis er Brei bekommt und dann noch bis er so 18 Monate alt ist.

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Re: Umfrage:

Antwort von Crazy_Mom am 15.11.2011, 18:09 Uhr

Hallo!!

Ich stille auch voll und hab auch nicht vor, es so schnell aufzugeben. Es ist mein 7. Kind, wo ich voll stille.

Vorteil für mich? wie die anderen schreiben, nachts net raus zum flasche machen, geld sparen, immer griffbereit udn richtig temperiert...

Und ich bin zu doof zum flasche geben... das ist echt kein Witz... net mal meiner nichte konnte ich damals ne flasche geben, weil ich die kids im stillgriff nehme...

werde so lang stillen, wie die kleine das will...

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Re: Umfrage:

Antwort von rogelinchen am 15.11.2011, 18:36 Uhr

Hallöchen...
also ich stille auch, füttere aber abends bzw. nachts 1 - 2 Fläschchen zu.

Anfangs wurde mir das Stillen nicht richtig gezeigt und ich habe mich damit etwas schwer getan.
Doch mit Stillhütchen ging es dann immer besser...
Doch nach einem Fläschchen erscheint mir mein Kleiner viel satter als nur beim stillen. Am Tag reicht ihm aber die Brust.
Gelesen habe ich, dass auf jeden Fall 5 - 6 Monate gestillt werden sollte. Das möchte ich auch einhalten.
Vor- und Nachteile wurden schon genannt. Doch meine Hebi meinte noch das beim Stillen zusätzlich noch mehr Kalorien verbrannt werden wg. der Milchproduktion. Das ist ja dann auch noch ein netter Nebeneffekt....

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Re: Umfrage:

Antwort von Margarete-Margot am 15.11.2011, 18:49 Uhr

Habe auch beides durch und stillen war für mich der Horror! Habe es bei meinen ersten beiden versucht- 6 Wochen lang alle 2 Stunden mit Panikattacken vor den Schmerzen, die ich dann wieder haben würde (schon alleine der Gedanken, das die Kleinen gleich wieder mit essen dran waren, war Stress pur!!!). Also habe ich danach abgestillt und Mutter und Kind ging es prächtig!!! Ich finde nicht, das es umständlich ist gerade Nachts Fläschchen zu machen. Zum wickeln muss man ja auch raus und unsere haben alle, auch mein Knurzel jetzt recht schnell bis auf einmal in der Nacht durch geschlafen!
Wenn wir weggehen habe wir einen Portionierer, ein Fläschchen mit kaltem abgemessenem Wasser und eine Termoskanne mit heißem mit- gar kein Problem! Bin aber auch kein Stilltyp- von daher!!! Lediglich die Flasche und Zubehör kosten halt was- finde ich ist der einzigste Nachteil!!!

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Re: Umfrage:

Antwort von bianca1990 am 15.11.2011, 18:56 Uhr

Ich gebe Flasche da stillen nichts geklappt hat hatte zu wenig Milch Vorteile finde ich sind zun einen der Papa kann das auch machen die Brust wird geschohnt (milchstau wunde brustwarzen werden vermieden ) und das mit aufstehen und Flasche machen nachts hab ich super organiesiert Stelle mir alles was ich brauch vorm schlafen nebens bett inkl termosflasche mit richtig temperiertem Wasser so habe ich das gleich griffbereit und Flasche ist innerhalb weniger sec fertig achja weiterer Vorteil ich kann den kleinen auch mal abgeben (Oma) wenn ich mal abends weg möchte denn Flasche machen kann auch sie und ich finde viel teurer USt es auch nicht zahlen im mom Ca 25 Euro im Monat für Futter und dass reicht den ganzen Monat hab sogar noch Futter über Ende des Monats

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Re: Umfrage:

Antwort von Egg_81 am 15.11.2011, 19:23 Uhr

Stille seit 2 Monaten trotz Anfangsproblemen und plane 6 Monate voll zu stillen, zusätzlich zu den genannten Vorteilen fällt mir noch ein sehr intensive Nähe zum Kind während stillen und gestern als ich Fieber hatte konnte ich mich mit ihr einfach ins Bett verziehen, dazu hat sie gleich Abwehrstoffe bekommen! LG Regina

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Re: Umfrage:

Antwort von Piratenflummi am 15.11.2011, 20:22 Uhr

Ich stille voll - einfach superpraktisch, da immer genau die richtige Temperatur & Verfügbarkeit. Die Kleene hat schon im Kreißsaal gezogen wie sonst was. Anlegeprobleme haben wir keine. Sie ist sehr diszipliniert und macht das total klasse, so daß wir nur ganz wenig Bäuerchen machen und noch gar nicht mit Kotzen zu tun hatten. Ich stille in allen Positionen, also liegend, sitzend, hoppereiter und wenn der Pirat wickelt und das Baby arg schreit auch von oben.
Am Anfang hatte ich sehr gereizte Brustwarzen, aber dank Lansiloh ist das Geschichte. Ich habe vor, 6 Monate voll und danach weiter zu stillen, bis sie sich selbst abstillt. Einen enormen Vorteil in der Muttermilchernährung sehe ich darin, daß sie "meinen" Geschmack kriegt, also die Nahrung, die bei uns auf den Tisch kommt. Ich hoffe, daß macht die Zufütterei dann einfacher.

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flasche und einiges hier muss ich dementieren

Antwort von lestate am 15.11.2011, 20:30 Uhr

ja man muss geld für die prenahrung zahlen, dass ist aber meiner ansicht nach auch der einzigste nachteil.

zu dementieren:
1. fläschchen steriliesieren...muss ich auch nicht, wird von der who ach nicht mehr empfohlen...kommen einfach mit in die spülmaschine
2. nachts aufstehen: ich geh aich nicht in die küche, denn meiner schläft durch ;) aber ansonsten kann man auch alles nebens bett stellen. als er nicht durchgeschlafen hat habe ich wasser in das fläschchen gefüllt(gleich die richtige menge) und sie im flaschenwärmer immer auf der richtigen temperatur bereit gehalten. wenn man dann das fläschchen braucht, kommt einfach das milchpulver dazu und schon kanns los gehen.

Vorteile:
1. auf alle fälle, dass ich frei bin. meine tochter oder der papa können auch mal füttern wenn ich mal was machen muss
2. ich bin nicht so "offenherzig"...meine brüste muss niemand sehen, mir wäre es extrem unangenehm, sie unterwegs auszupacken
3. bei einigen müttern denke ich nicht, das es gesünder ist zu stillen. z.b. die kettenraucherinnen...mir kann nun beim besten willen keiner erzählen, das die milch besser wäre als milchpulver
4. mein baby schaut mich an wenn ich es füttere...stillkinder stieren eigentlich ja nur auf die brust (und das hat mir eine stillerin gesagt!!!!)
5. keine kosten für stilleinlagen
6. keine nassen t-shirts trotz stilleinlagen
7. ich kann essen und drinken was ich will

und zum thema: was anderes wäre für mich niein frage gekommen...dann würde ich drei kinder kennen die verhungert wären...da haben die mütter vorher auch erfolgreich gestillt aber bei nr. 2, 2 und 4 gings nicht...was hättet ihr dann gemacht?

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Re: Umfrage:

Antwort von celine87 am 15.11.2011, 20:48 Uhr

Für mich war immer klar, dass ich stillen möchte.
Hab ich auch direkt nach der Geburt betrieben.
Leider gabs von Anfang an Startschwierigkeiten, die Kleine wurde nach der 2ten Nacht zugefüttert, da mein Milcheinschuss erst 4ten Tag erfolgte und meine Kleine bis dahin am Zahnfleisch gegangen ist (hatte extremst abgenommen) zudem hat sie am 3ten Tag noch Gelbsucht bekommen und hat ab da sehr schlecht an der Brust getrunken wg. der starken Müdigkeit.
Kaum hat sie Mama´s Wärme gespürt ist sie eingeschlafen.
Ich musste mir ne elektr. Milchpumpe in der Apo holen und hab zwischenzeitl. mit diesem komischen Zufütterer-Set von Medela gestillt.
Bin bald durchgedreht weil ich mir so nen Stress gemacht hab.
Mittlerweile produziert meine Brust kaum noch Milch.
Von anfängl. 170ml kommt jetzt nur noch 30-40 ml.
Ich hab mich nun vom Stillen gelöst und genieße jetzt in diesem Moment mein erstes Glas Wein seit 1 Jahr , prost!


LG Céline

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Prost!

Antwort von Elfriede11 am 15.11.2011, 21:03 Uhr

@celine.Lecker...trink einen Schluck für mich mit,bitte!!vermiss ich schon...

Ich stille voll und will es auch solange es geht tun.Finde es unkompliziert und geniesse die Naehe und das kuscheln dabei.Und Brust auspacken muss man ja nicht in der Öffentlichkeit ,geht auch diskret...zum Glück!

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Nun habe ich gefragt, ...

Antwort von puppi1707 am 15.11.2011, 22:27 Uhr

... hier dann auch meine Antwort.

Vielen Dank erstmal für die Antworten von euch.

Also, ich stille voll. Für mich war das nicht klar, da ich mich mit dem Thema in der SS nicht auseinander gesetzt hatte.

Ich möchte auf jeden Fall bis 6 Monate stillen, wenn nicht`s "dazwischen" kommt.

Die Nachteile beim stillen:
-Manche Mütter haben zu viel Milch, ihre Brust tropft und sie leiden unter einem Druckgefühl. Es kann auch zum Milchstau kommen, der zu einer schmerzhaften Brustentzündung führen kann.
-Man muss wie in der Schwangerschaft auf die Ernährung achten und darf auch weiterhin keine Diäten machen, was für manche Frauen auf Dauer schwierig ist.
-Beim Stillen kann es immer wieder zu Verunsicherungen kommen. Mütter stellen sich zum Beispiel häufiger besorgt die Frage, was von ihrer Milch tatsächlich bei ihrem Kind ankommt, weil man nicht wie bei der Flasche genau sehen kann, was das Kind getrunken hat.

Vorteile beim stillen:
-Muttermilch ist jeder Fertignahrung überlegen: Sie versorgt das Kind mit Immun- und Abwehrstoffen der Mutter, die Ihr Körper in Auseinandersetzung mit Keimen und Krankheitserregern gebildet hat. So wird das Kind optimal vor Infektionen geschützt
-Auch die Gaumen- und Kieferentwicklung des Kindes werden gefördert.
-Gestillte Kinder werden seltener dick als nicht gestillte Babys. Je länger ein Kind gestillt wurde, desto geringer ist das Risiko, dass es später übergewichtig wird.
-Darüber hinaus werden bei der Mutter die Rückbildungsvorgänge nach der Geburt gefördert und das Brustkrebsrisiko verringert sich.
-Am wichtigsten ist jedoch die emotionale Bindung, die sich zwischen Mutter und Kind entwickelt, weil sie täglich einen intensiven Körper- und Blickkontakt haben. Gerade in den ersten Lebensmonaten brauchen Kinder viel Körperkontakt, der wichtig für ihre geistige und körperliche Entwicklung ist. Mutter und Kind lernen sich schnell kennen und verstehen. Das Baby hört beim Trinken den Atem, Herzschlag und die Stimme der Mutter, die ihm immer vertrauter werden und es beruhigen. Bei der Mutter wird durch das Saugen und die intensive Nähe auch häufig ein großes Glücksgefühl ausgelöst, das ihr hilft, die oft sehr anstrengenden ersten Monate leichter zu überstehen.

Und nochmal persönlich zu mir:
-Ich habe keine nassen T-Shirt`s
-Ich kann essen was ich will, meinem Baby stört es nicht. Sie hat keine Blähungen (bisher zumindest)
-Auf Alkohol kann ich jeder Zeit verzichten. Habe ich doch einmal Appetit, kann ich abpumpen.
-Mein Baby schaut mich ebenfalls an wenn ich stille und das ist wunderschön.
-Ich stille meist so, das es keiner mitbekommt. Es ist tatsächlich möglich mit versteckter Brust zu stillen.

Mich hat es einfach interessiert was ihr zu dem Thema sagt. Am Ende ist es jedem selbst überlassen ob nun Brust oder Flasche. Ihr müsst nur überzeugt sein von dem was ihr tut.

Danke... und liebe Grüße

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Re: Nun habe ich gefragt, ...

Antwort von lestate am 15.11.2011, 22:50 Uhr

du meinst also, dass frauen die ihrem kind die flasche geben eine weniger emotionale bindung zum kinde haben????

ich halte das ehrlich gesagt für schwachsinn!!!! und ich hasse solche argumente abgrundtief....warum also wird sowas angeführt???? es ist immer ein argument fürs stillen und steht auf deiner pro-seite fürs stillen...damit nimmst du also an, dass es für die flasche nicht so ist...mit welcher begründung würde mich mal interessieren? sorry...aber da kommt mir echt die hutschnur!!!!

genauso wie das argument mit dem dick werden...klaro sagen das viele, aber es gibt keine fundierten studien dazu....manche wissenschaftler glauben die tehorie sogar widerlegt zu haben...ich kenne schlanke stillkinder, genauso wie dicke, ich kenne schlanke flaschenkinder (übrigens meine tochter) genauso wie dicke....

womit wir beim punkt stillen ist gut gegen allergien sind: nein ist es nicht. eine allergie ist (wie das gewicht übrigens auch) eine genetische veranlagung. und hierzu kann ich dir gerne 7 beispiele aus meiner näheren umgebung aufbieten!!!

sorry...aber es wird immer wieder das gleiche angeführt, und zwar so, dass eine mutter, die die flasche gibt automatisch ein schlechtes gewissen bekommen muss/soll....mit welchem recht!?! viele argumente die da gebracht werdengrade von der stillfront sind widerlegt/schlichtweg falsch oder lassen sich genauso auch aufs flaschenkind beziehen....

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Re: Nun habe ich gefragt, ...

Antwort von puppi1707 am 15.11.2011, 23:07 Uhr

Ich habe eine Frage gestellt und jeder durfte dazu offen seine Meinung sagen. Ich natürlich auch.

Wenn du nun ein schlechtes Gewissen hast, dann tut es mir für dich leid. Fühlst dich sehr angesprochen. Dafür kann ich nichts. Jeder sollte zu dem stehen was er tut. Ob es nun das Stillen oder die Flasche geben ist...

Hier versucht keiner dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Wenn du dazu stehen würdest, wärst du nicht so aufgebracht.

Es ist doch nun bunt gemischt... Ich würde sagen, die Hälfte stillt, die andere Hälfte gibt die Flasche. Keiner wird hier verurteilt.

Übrigens bin ich nie gestillt worden und bin sehr schlank (kleidergröße 32)
Fühl dich nicht bei allem so angegriffen. Das war eine normale Umfrage.

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stille - hoffentlich so ca. 1 Jahr lang ...

Antwort von chartinael am 15.11.2011, 23:12 Uhr

Vorteil: Immer verfügbar. Kostet nüscht. Kind bestimmt Angebot.
Nachteil: Kann nur Mama geben.

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Noch ein Vorteil:

Antwort von chartinael am 15.11.2011, 23:16 Uhr

Rückbildung der Gebärmutter ...

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Re: Nun habe ich gefragt, ...

Antwort von lestate am 15.11.2011, 23:18 Uhr

nee du angegriffen fühle ich mich nicht...ich bin glücklich mit meiner flasche die ich ihm gebe....allerdings bin ich nicht die einzigste hier, die flasche gibt...schon einmal dran gedacht, dass es hier mamis gibt, die gar keine andere wahl hatten?! nein soweit denkt man nicht...und das einige deiner argumente total unwahr sind muss ich nicht erläutern....

bei meiner ersten konnte ich nicht stillen...ich hatte KS, war jung, keinerichtige beratung, war nervich am ende, weil nichts funktionierte...und jeder hat mir eingeredet ich muss stillen...mit dem resultat, dass ich ne feine brustentzündung bekam und mich schlecht fühlte und gar nicht wie einen mama, weil ich nicht mein kind stillen konnte...im nachhinein weiß ich, dass es dumm war...und heute stehe ich über solchen aussagen aber es ärgert mich maßlos wenn solches dumm geschwätz gemacht wird...weißt du, ob es hier eine mami mit wochenbettdepression gibt, die ihr kind nicht stillen kann und du schreibst dann, das die bindung bei fläschchenkindern ja nicht so eng ist....?! zu meiner flaschentochter hatte ich ein besseres verhältnis als zu meiner großen, wo ich mich anfang mit stillen gequält habe....und ja es war eine rumquälerei für mich und für sie!

und ich dachte es ging darum SEINE EIGENE Meinung zu formulieren und nicht was man grade so schön aus büchern abtippen kann...wie du selbst sagtest: du bist ein schlankes flaschenkind...also warum führst du dieses argument an?! kapier ich nich sorry!!!

und wie ich schonmal schrieb: über dieses argument mit dem "ist ja viel gesünder fürs kind" kann ich bei manchen kandidatinnen die mir so begegnen einfach nur herzlichst lachen....denn was die so qualmen die ganze zeit oder medikamente einschmeißen....nee das kann mir keiner erzählen, dass das dann gesünder ist!

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Re: Nun habe ich gefragt, ...

Antwort von puppi1707 am 15.11.2011, 23:39 Uhr

das ist doch echt toll das du glücklich bist. das soll ja auch so sein.

ja, das sagte ich bereits, es ist ca die hälfte die stillt und die hälfte die flasche gibt. sicher haben manche keine andere wahl. das ist mir klar.

richtig. ich hatte leider auch keine beratung und leider funktionierte es auch bei mir nicht gleich so wie es sein sollte. ich hatte auch wunde brustwarzen. die hatten geblutet. das kann ich nachvollziehen.

ja, es gibt hier mami`s mit wochenbettdepressionen. hatten hier schon gepostet. das ist echt nicht`s schönes. ich hoffe, den mami`s geht es bald wieder besser.

ich kann nur von mir sprechen, nicht für frauen die rauchen oder medikamente nehmen.
ich rauche nicht und nehme auch keine medikamente.

und hey das war nur eine umfrage. mehr nicht.

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Re: Umfrage:

Antwort von Rhuwen am 16.11.2011, 9:13 Uhr

wir stillen, aber füttern auch zu.
Wobei wir gestern und auch heute Nacht schon ohne Fläschi ausgkommen sind.
Hatte eigentlich vor, mind. 1/2 Jahr zu stillen. Mal sehen ob's klappt

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Re: Umfrage:

Antwort von martaxt am 16.11.2011, 10:14 Uhr

ich stille voll und mache es solange wie es mir gefällt. Habe aber Flasche und Pre Nahrung zuhause für alle Fälle bei drei Kindern kann es mal passieren das es Situationen gibt wo stillen einfach nicht möglich ist.

Meine beiden anderen söhne haben die Flasche bekommen. Was auch total gut geklappt hat.

Vorteile für Flasche:
-ich sehe was getrunken wurde
-Papa kann aushelfen wenn Mama mal nicht kann
-du kannst auch in unmöglichsten Situationen füttern (Sportplatz, draußen, keine sitzmöglichkeiten, Arschkalt)
-ichkann mal ein Glas Wein trinken
-Oma kann auch aufpassen

Vorteile fürs Stillen:
-immer alles dabei

Nachteile für Flasche:
-muss zubereitet werden (obwohl das Organistaionssache ist)

Nachteile beim stillen:
-ich persönlich kann nicht in der Öffentlichkeit stillen (gibt aber z.B.umkleiden)

ja ansonsten wie gesagt stille jetzt voll und es gefällt mir wie lange lass ich mir offen.

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