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Geschrieben von Shaddi, 6. SSW am 05.08.2021, 19:13 Uhr

Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Hallo zusammen :)

Ich bin gerade auf solche Bucket Lists gestoßen, in denen Vorschläge für Unternehmungen und kleine Erlebnisse zu Hause stehen. Neben, wie ich finde, übertriebenen oder auch unmöglichen Sachen wie ein Instrument zu lernen (also in der Zeit der Schwangerschaft) oder sowas, sind da auch ganz süße Ideen drin. Alle Hemmungen fallen lassen und mal richtig fluchen, weil man es nicht mehr kann, wenn das Baby da ist, gefällt mir auch xD Aber für mich fällt das flach, hab schon nen Dreijährigen, der auf solche Momente nur wartet.

Habt ihr so eine Strichliste, was ihr noch erleben wollt, bevor euer Baby da ist? Oder habt ihr schon was geplant, was ihr danach unbedingt machen möchtet?

Ich möchte gerne mit meinem Sohn einen Film sehen. Keine Ahnung, ob wir das noch schaffen, aber ich mag Filme echt gern und stelle es mir sehr schön vor, mit ihm zusammengekuschelt auf dem Sofa einen alten Disneyfilm auszupacken :D Wir haben auch noch Musicalkarten, aber dafür muss das erstmal wieder stattfinden -.- Das wäre auch nur was für meinen Mann und mich.
Und natürlich Fotos vom Babybauch machen, aber das haben wohl die meisten auf der Liste :)
Für die Zeit nach der Geburt möchte ich mein Baby mehr tragen. Ich hatte zwar schon bei meinem Sohn ein Tragetuch, was auch viel benutzt wurde, aber im nachhinein kommt es mir trotzdem so vor, als hätte ich ihn "zu viel" abgelegt oder im Kinderwagen geschoben.
Mehr Ruhe möchte ich auch. Besuch mal wegschicken und mich nicht verpflichtet fühlen, jedes Familienevent mitzunehmen...

Noch mal herzlichen Glückwunsch an alle, die schon dabei sind! Ich drücke weiterhin die Daumen für alle, die noch warten müssen :) Und für die, die in den Mai weiterziehen, drück ich sie auch :)

 
5 Antworten:

Re: Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Antwort von Nickit92 am 05.08.2021, 21:44 Uhr

In meiner ersten Schwangerschaft letztes Jahr, habe ich Coronabedingt nicht arbeiten können. Da habe ich mir das Nähen selber beigebracht und einen Blogg angefangen zu schreiben. Und ein (Fern)studium begonnen.

Jetzt mache ich das weiter und will einfach mich auf meinen kleinen Sohn konzentrieren, bevor er uns mit seinem Geschwisterchen teilen muss. Er ist noch soooo klein und er hat es verdient das ich für ihn da bin solange es geht.

Auf jedenfall möchte ich wieder so einen schönen Gipsabdruck machen wie bei meinem ersten Baby
Hoffentlich dieses mal in rosa

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Re: Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Antwort von Leni87. am 05.08.2021, 22:01 Uhr

Wow hast du viel gemacht
Was studierst du jetzt?

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Re: Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Antwort von Nickit92 am 06.08.2021, 22:43 Uhr

Architektur!

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Re: Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Antwort von Shaddi am 07.08.2021, 7:42 Uhr

Wow, du bist ja richtig fleißig :D ich hab da auch schon drüber nachgedacht, aber bevor ich mir das leiste, stehen noch ein paar andere Sachen an^^

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Re: Was sollte man vor der Geburt und im ersten Lebensjahr erlebt haben?

Antwort von CajunShrimp, 5. SSW am 08.08.2021, 14:40 Uhr

Ich hab mir vorgenommen, dieses Mal wirklich jede Woche ein Foto zu machen. Aus meiner ersten SS haben wir genau eines, aus der 32. Woche oder so.
Und fürs Wochenbett hab ich den Vorsatz, dieses Mal wirklich auf meinen Körper zuhören. Der übliche Fehler vom ersten Kind. Hab mich zb überreden lassen, dass wir mit unserem eine Woche alten Kind zum Mittagessen kommen. 40 min Autofahrt. Noch Probleme mit Stillen usw. Dieses Mal passe ich da wirklich auf und tue was mir gut tut. Besuch bekommen hat mir zb großteils gut getan.

Und für mich persönlich hab ich auch ein ziel. Ich bin nach einem Jahr wieder mit recht vielen Stunden eingestiegen. Weil wir eigentlich schon früher mit Nummer 2 starten wollten. Dann kam Corona… war aber von vorneherein klar, dass alter Job mit weniger Stunden eine Zwischenlösung ist, weil ich die Karriere nicht „zwischen den Kindern“ umändern wollte. Da muss und will ich mir in der Schwangerschaft und Elternzeit wirklich klar darüber werden. Auf die Inspiration hoffe ich nämlich trotzdem schon seit ich wieder an der Arbeit bin
Sorry, das ist lang geworden!

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